Wer füttert eigentlich wen?

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kolyma
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Re: Wer füttert eigentlich wen?

Beitrag von kolyma »

Das ist mir auch schon bei meiner RB passiert. Wir waren ausreiten am ersten Mai und kamen an ein kleines, öffentliches Fest und haben dort Rast gemacht.

Kommt eine wildfremde Frau mit ihrem Kind, setzt ihr Kind ohne zu fragen auf meine RB.... Ich sage: "Entschuldigen Sie bitte, das ist nicht mein Pferd und daher kann ich das nicht verantworten, falls etwas passiert - nehmen Sie ihr Kind bitte runter."

Darauf die Mutter: "Warum sind Sie denn überhaupt mit ihren Scheißgäulen dann hier her gekommen?! Meine Tochter will jetzt aber reiten!!!"

Ähm.... Ja - wie ich schon sagte. Das ist heut zu Tage wohl die Generaleinstellung unserer Gesellschaft. "Ich habe da ein Recht drauf" - "Ich will das aber!" - "Sie sind ja selbst schuld, wenn Sie ein Pferd haben!" usw....
Bild Geduld ist die hohe Kunst sehr langsam wütend zu werden...:ohm2: :sofort:


"Besser wenig und das Wenige gut."Egon v. Neindorff

leidenschaftliche Pferdefotografie: https://www.facebook.com/melanie.viereckel.photography
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-Tanja-
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Re: Wer füttert eigentlich wen?

Beitrag von -Tanja- »

Piebald hat geschrieben:
-Tanja- hat geschrieben:Ich wüßte nun wirklich nicht, warum ich dauernd irgendwelchen fremden Leuten erklären muß, warum ich dies oder jenes nicht will? Es ist doch nun wirklich nicht mein Problem, wenn diese Leute so einen begrenzten Horizont haben. Sie müssen mich und meine Einstellung auch nicht verstehen. Aber "Nein" heißt halt immer noch "Nein" - unabhängig davon, ob es sich um ein "kleines Verbot" oder um eine Vergewaltigung handelt. :roll:
Doch, wenn Du den gewünschten Effekt mit Deinem "Verbot" nicht erreichst, dann IST es Dein Problem. Die Fremden haben ja kein Problem damit, was sie tun, sondern Du. Und Du musst sie irgendwie erreichen, um Deinen Willen durchzusetzen. Indem Du Dein Verbot verschärfst und die Grenzen unüberwindbarer machst oder indem Du ihren Horizont erweiterst. Oder einen noch anderen Weg gehst. Welchen Weg Du auch immer wählst, auf jeden Fall wird es leichter werden, wenn Du verstehst, was sie daran hindert, Deinen Willen zu tun. Wie beim Pferd.
Nein, das ist noch immer nicht mein Problem. Wir haben durchaus Schilder dort hängen, die das erklären. Gerade weil ich einen PSSMler habe. Und nein, ich muß dann nicht nochmal und nochmal und nochmal erklären, warum ich das nicht will. Punkt. Aus.

Drastisches Beispiel: Ich muß doch auch niemanden erklären, warum er nicht mit seinem Auto einfach, weil er Lust und nix anderes zu tun hatte, kleine Kinder plattfahren darf. Oder ich nehme einen Baseballschläger und dresche auf jemandes Auto ein. Der hat mir schließlich nicht erklärt, warum ich das nicht darf... :snooty:

Leider geht in unserer heutigen Gesellschaft das Mitdenken halt den Bach runter. Solche Leute dürfte man ja eigentlich gar nicht mehr über die Straßen laufen lassen, es könnte ja ein Bus kommen. Und auch dann sind die anderen Schuld, weil: wieso kommt denn da ein Bus???

Wenn ich dieser Argumentation folgen würde, wären wir ja alle vogelfrei. Eiwei!
Reiten ist nicht weiter schwierig, solange man nichts davon versteht.
Aus: "Vollendete Reitkunst", Dr. Udo Bürger, 1959
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A.Z.
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Re: Wer füttert eigentlich wen?

Beitrag von A.Z. »

Ne ähnliche Situation kann ich auch beitragen - ich halte an ner Stelle im Wald um wieder aufzusteigen, nachdem ich geführt habe. Stürzt eine Frau auf mein Pferd zu und fingert ihm im Gesicht rum. Dass mich die Ausweichbewegung fast zu Boden befördert, interessiert sie nicht.

Ich frage sie etwas entgeistert, wieso sie so einfach mein Pferd anfassen würde. Sie wüsste ja schließlich nichtmal ob der beißt. "Ne das macht der nicht, das sehe ich." Aha :shock:


Auf die Frage "Darf man den auch mal streicheln" reagiere ich sicher nicht giftig. Aber DAS :snooty:
Viele Grüße Angela

Oh Großer Geist, hilf mir, nie über einen anderen Menschen zu urteilen, bevor ich nicht zwei Wochen lang in seinen Mokassins gelaufen bin. (Lachender Fuchs, Sioux-Häuptling)

In memoriam
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noriker
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Re: Wer füttert eigentlich wen?

Beitrag von noriker »

Wir haben einen älteres Einstellerehepaar im Stall, die kiloweise altes Brot verfüttern. Gerne auch an alle Einstellerpferde die gerade so verfügbar sind und bevorzugt an meinen verfetteten, EMS kranken Esel. Mit dem ich im Winter meist, nach dem ich die drei Zossen bewegt hab, noch ca. ne Stunde schlotternd in der eiskalten Nacht warte, bis die anderen beiden das meiste vom Heu gefressen haben und er wieder zur Gruppe darf. Den ich täglich bewege oder bewegen lasse und allgemein einen grossen Aufwand betreibe, damit er nicht noch fetter wird. Und ja, mittlerweile werde ich unfreundlich, wenn man dann dem Esel ständig Brot zusteckt, weil er ist ja eh so klein und arm und sowieso. Und ja, ich habs zig mal gesagt dass ich das nicht will, auch warum nicht.
Weiter gibt es ne Einstellerstute, die wenn sie das Auto der beiden sieht, wie wild gegen die Paddockstangen aus Metall drischt. Mit dem gesunden Vorderhaxen notabene, den aktuell steht sie mit zwei ramponierten Beinen im Auslauf.
Mich nervt sowas, wie kann man nur so ignorant sein und mit seiner falsch verstandenen Pferdeliebe solch ein Desaster veranstalten?
Meinem RL hab ich übrigens gedroht, wenn er noch ein Leckerchen in den Grauen steckt, muss er ihn eine Woche ins Trainingslager nehmen. Seither ist Ruhe.
Im Gegenzug stand ich in einem Stall, da konnte man vor 20 Pferden dem eigenen Krafu füttern und keiner der anderen hat auch nur reagiert. Weil alle genau wussten, dass sie nichts kriegen.
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Sanojlea
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Re: Wer füttert eigentlich wen?

Beitrag von Sanojlea »

Ich füttere keine fremden Tiere. Ich fasse Tiere in Gegenwart ihrer Besitzer nur an wenn ich die Erlaubnis habe. Ich betrete keine fremden Grundstücke (Koppeln) und ich respektiere Verbotsschilder/ doppelte Zäune die mich von etwas abhalten sollen.
Ausnahmen sind absolute Notfälle, in einem musste ich zusammen mit anderen ebenfalls zufällig vorbeigekommenen Pferdeleuten tatsächlich mal Plätzchen an ausgebrochene Pferde füttern- die musste einfach von der Hauptverkehrsstraße runter und wir hatten nix anderes damit sie solang still standen bis wir sie fixiert hatten. Die Lebensgefahr für Mensch und Tier war so groß das ich wieder willig dem Plätzchen geben zugestimmt habe.
In einem anderen Fall musste ich auf eine Koppel um nach einem Jungtier hinter dem Zaun zu schauen- war alles ok.

Ich streichele fremde Tiere auf Koppeln wenn sie zu mir kommen, ich kratze juckende Stellen über den Zaun wenn ich an eine drankomme und rede mit den Tieren. Dabei achte ich stets auf die Stimmung der Tiere und darauf keinen Streit unter ihnen zu provozieren. Wenn ich weiß das ich nicht streicheln darf und das keinen besonderen Grund hat (Krankheit) dann verstehe ich das Verbot zwar nicht, halte mich aber daran.
Ich hoffe nur ehrlich gesagt das ich bei einigen von euch niemals versehentlich am Zaun stehe- wenn doch sind eure "streicheln verboten!" Schilder hoffentlich groß genug.
"Ich will alles daran setzen und mein Bestes geben, damit diese Pferde in ihrem freundlichen Wesen gut über mich urteilen und damit Harmonie walte, getragen vom Einvernehmen zwischen zwei Lebewesen."
Reitmeister Nuno Oliveira
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forty
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Re: Wer füttert eigentlich wen?

Beitrag von forty »

Lottehüh hat geschrieben:
barbieline hat geschrieben:was mich hier gerade etwas irritiert, ist diese extrem radikale Haltung und Einstellung bzw diese Reaktion auf die Mitmenschen, die evtl ein fremdes Pferd füttern.
Es geht wohl auch darum, dass eben solche Stoffwechselkrankheiten (wie z.B. KPU) durch falsche Fütterung ausgelöst werden. Und wenn das Pferd dann auf strengster Diät ist, weil man möchte, dass es einen noch lange begleiten kann, und dann irgendjemand meint, er könnte doch mal n Brot reinschieben... Dann ist die ganze Therapie im Eimer, Hunderte von Euros umsonst ausgegeben, und das Pferd wird eben nicht mehr gesund. Da tut und macht und pflegt man sich einen als Pferdebesi und nur weil irgendjemand meint, dass das bisschen brot ja nix aus macht...
klar, das ist ärgerlich und geht gar nicht. aber WENN ich dann sowas weiß (zb auch das mein pferd aufdringlich wird oder schubst oder beißt), dann zäune ich doppelt ein, so dass man nicht mal eben so ans pferd kommt und stelle deutliche und genügend verbotsschilder auf. denn es ist nun mal so, es gibt einfach zu viele unbelehrbare menschen und dann muss ich als besitzer eben das bestmögliche dafür tun, das mein pferd nicht frei "zugänglich" für andere ist. und ärgere mich nicht ständig drüber, dass doch wieder einer mein pferd antascht.

andererseits - wenn ich dann diese vorkehrungen treffe, darf ich natürlich auch mal deutlicher werden. ich bin schon der meinung, verbotsschilder haben ihren grund und da hab ich mich dran zu halten. tu ich ja schließlich auch.

und trotz allem - der ton macht die musik. und ich will von anderen auch nicht gleich angebrüllt werden, wenn ich mal (unbeabsichtiger weise) etwas tue, was doch nicht so toll ist, wie es gemeint war. das gehört sich schlicht nicht, meiner meinung nach und ehrlich, da muss man sich auch nicht wundern, wenn man von solchen leuten auch gleich unfreundlich angepampt wird, wenn man selber gleich pampt.


aber diese ganzen horrorgeschichten von euch, dass einfach jemand sein kind aufs pferd setzt oder ähnliches - das mag ich ja kaum glauben. sowas gibts?! :staun:
Wallinka
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Re: Wer füttert eigentlich wen?

Beitrag von Wallinka »

ja, sowas gibt es leider. Und ich denke, diese individuellen Erfahrungen sind es, die die unterschiedlichen Reaktionen auslösen. Wir haben: Verbotsschilder, doppelt eingezäunt, die Ponys, die nichts bekommen sollen, so weggezäunt, das man über einen Graben und über Gebüsch 10m min überwinden muß, um die beiden zu füttern. Und ich habe schon offenbar geworfene Möhren neben ihrem Paddock gefunden und die leere 2kg Tüte Möhren auf dem Privatfeldweg....
und ich weiß, das eine "Tierschützerin" regelmäßig irgendwie unseren 4-fachen Zaun überwindet, um die Fütterung der armen Ponys, die nieee aufs Gras dürfen, zu kontrollieren (ja, ich weiß, wo ich lang laufe und wo Spuren im Matsch sein dürften und wo nicht....) und der ich (und der Amtstierarzt, der regelmäßig wegen meiner armen Ponys angerufen wird) schon öfter erklärt habe, warum die Ponys so gefüttert werden und was sie dürfen und was nicht und warum. Wenn ich die mal in flagranti erwische, zieh ich alle Register, die ich ziehen darf.
Auf der anderen Seite habe ich überhaupt kein Problem damit, wenn eine Familie mit Kindern mit sehnsüchtigen Augen auf der anderen Seite vom Zaun steht und ich grad Zeit habe, eins von meinen Ponys an die Leine zu nehmen und die Kinder streicheln zu lassen. Und dann beantworte ich auch gerne Fragen und erkläre und erzähle. Und dann können wir uns auch gern verabreden, um das nochmal zu wiederholen.
Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie, was man bekommt.
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Sky4ever
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Re: Wer füttert eigentlich wen?

Beitrag von Sky4ever »

Ich habe gerade am Wochenende etwas erlebt, was mir gezeigt hat, dass auch Leute, die Bescheid wissen, manchmal in ihren Handlungsgewohnheiten festsitzen.
Mein Junior hat KPU, muss strengste Diät halten, bekommt eine teure Therapie und ist nicht begeistert von den Pülverchen, der er jetzt alle so fressen muss. Eine solche Lage wurde ja auch oben bereits anderweitig geschildert.
Es ist am Stall allen bekannt, dass er NICHTS außer der Reihe bekommen darf.
Nun kam es zur folgenden Situation:
eine Pferdebesitzerin hockt direkt hinter der Stalltür auf dem Boden und kramt in ihrer Putzkiste. Ich betrete mit dem Junior den Stall, er erschrickt vor der knienden Person und springt zurück. Ich bitte die Frau, kurz aufzustehen und sich zu zeigen, damit der Junior erkennt, dass es nur ein Mensch ist. Die Frau steht auf, dreht sich um und hat eine Möhre in der Hand, um dem Kleinen seine Angst weiter zu nehmen. Nett gedacht, aber ich habe ihr die Möhre mehr oder weniger aus der Hand geschlagen. Das war ein Reflex von mir, auf den ich ganz bestimmt nicht stolz bin. Wir haben uns beide einen Augenblick entgeistert angeschaut und haben dann zeitgleich "Entschuldigung" gesagt. Es tat mir Leid, dass ich ein wenig handgreiflich geworden bin. Und ihr tat es Leid, dass sie sich über das Fütterungsverbot hinwegsetzen wollte, weil sie nicht dran gedacht hat.
Ich finde noch heute, dass es ganz blöd gelaufen ist. Aber niemand kann so ganz aus seiner Haut. Ich hatte Angst ums Pferd, sie wollte nur nett sein und etwas machen, wie sie es immer macht.
Übrigens hat sie sich an dem Tag bestimmt noch fünfmal entschuldigt. Ihr war es wirklich unangenehm, dass sie gewohnheitsmäßig eine Möhre zur Beruhigung geben wollte.
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Sheitana
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Re: Wer füttert eigentlich wen?

Beitrag von Sheitana »

Ich bin bestimmt nicht unfreundlich, wenn jemand an der Weide steht und streichelt. Wenn ich sehe es ist nur streicheln sage ich manchmal sogar gar nichts, beim Füttern gehe ich hin und erkläre. Es ist für mich selbstverständlich, dass ich erstmal freundlich bin. Ich erwarte aber eben auch, dass man meine Erklärung respektiert und akzeptiert. Ist das denn zuviel verlangt?

Wie vorher schon geschrieben, wenn jemand nett fragt ob er streicheln darf habe ich noch nie nein gesagt, biete es sogar an wenn große Kinderaugen zeigen sie würden gerne. Ist es zuviel verlangt, dass vorher gefragt wird?

Bei uns sind schon viele Dinge passiert, Jugendliche, die trotz aller Maßnahmen Zäune aufmachen oder sogar durchschneiden, weil sie es lustig finden wenn eine ganze Pferdeherde oder 100 Kühe frei durchs Dorf rennen. Brot und Äpfel werden über den Zaun auf die Weide geworfen, ja sogar mit Plastiktüten auf die Weide gerannt,weil man Holunderblüten pflücken möchte. Um sich dann zu wundern und Angst zu kriegen, weil die ganze Herde um einen steht.
Ich bin absolut kein Schwarzmaler, im Grunde ist es aber nur eine Frage der Zeit bis mal ein Tier auf die Straße rennt oder ein Mensch/Tier zu Schaden kommt.

Dabei könnte man das ganz einfach lösen. Auf uns zukommen, fragen. Wir beißen nicht.
Oder ist das jetzt auch selbstgerecht oder egoistisch. Ich denke eigentlich, dass ist nur guter Ton und selbstverständlich.
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Caro-Lina
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Re: Wer füttert eigentlich wen?

Beitrag von Caro-Lina »

kolyma hat geschrieben:Das ist mir auch schon bei meiner RB passiert. Wir waren ausreiten am ersten Mai und kamen an ein kleines, öffentliches Fest und haben dort Rast gemacht.

Kommt eine wildfremde Frau mit ihrem Kind, setzt ihr Kind ohne zu fragen auf meine RB.... Ich sage: "Entschuldigen Sie bitte, das ist nicht mein Pferd und daher kann ich das nicht verantworten, falls etwas passiert - nehmen Sie ihr Kind bitte runter."

Darauf die Mutter: "Warum sind Sie denn überhaupt mit ihren Scheißgäulen dann hier her gekommen?! Meine Tochter will jetzt aber reiten!!!"

Ähm.... Ja - wie ich schon sagte. Das ist heut zu Tage wohl die Generaleinstellung unserer Gesellschaft. "Ich habe da ein Recht drauf" - "Ich will das aber!" - "Sie sind ja selbst schuld, wenn Sie ein Pferd haben!" usw....

:shock: :shock: DAS geht ja mal gar nicht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :evildevil: :evildevil:
Viele Grüße von Caro-Lina
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