Hufbeurteilung
Moderator: Sheitana
Re: Hufbeurteilung
Wäre das denn ok wenn sie steiler kommt?
Trachte wegnehmen gehe ich absolut konform, die wächst bei ihr einfach wie irre und alleine daran rumschnibbeln habe ich mich dann doch noch nicht getraut.
Jetzt müsste ich nur wissen wo (also an welchem Punkt) du die Zehe kürzen würdest, also wie kurz?
Dazu muss man sagen: Ende Mai hatte sie vorne noch Eisen. Die habe ich ihr gleich abgenommen. Die Eisen waren schief draufgenagelt und insgesamt alles andere als gut gestellt das Pferd...
Trachte wegnehmen gehe ich absolut konform, die wächst bei ihr einfach wie irre und alleine daran rumschnibbeln habe ich mich dann doch noch nicht getraut.
Jetzt müsste ich nur wissen wo (also an welchem Punkt) du die Zehe kürzen würdest, also wie kurz?
Dazu muss man sagen: Ende Mai hatte sie vorne noch Eisen. Die habe ich ihr gleich abgenommen. Die Eisen waren schief draufgenagelt und insgesamt alles andere als gut gestellt das Pferd...
Pferde sollten so geritten werden, wie ein Surfer eine Welle reitet.
Der Surfer zwingt die Welle nicht, er will sie nicht verändern.
Er lernt einfach, wie er sie reiten kann.
viewtopic.php?f=14&t=4214
Der Surfer zwingt die Welle nicht, er will sie nicht verändern.
Er lernt einfach, wie er sie reiten kann.
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Re: Hufbeurteilung
Kann ein Pferd mit normaler (eher kurzen) Fesselung und korrekter(!) Huf-Fessel-Achse leicht durchtrittig bzw. weich gefesselt sein, oder bedingt sowas immer einer zu langen Fesselung?
Habe auch Huffotos und Reitbilder/Video, falls mir da also jemand weiterhelfen kann, würde ich die eben per PN schicken.
Habe auch Huffotos und Reitbilder/Video, falls mir da also jemand weiterhelfen kann, würde ich die eben per PN schicken.

- Scheckenfan
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- Registriert: Do 4. Okt 2012, 12:39
Re: Hufbeurteilung
@ Sunday: Die Hufe sehen nicht übel aus!
Für eine richtige Beurteilung bitte allerdings
- Hufe gut sauber machen
- Bilder drehen
- Kamera auf den Boden stellen beim Bilder machen!
- auch von der Sohle Fotos machen
@ l'eau: Da bin ich überfragt
guck mir die Bilder aber gern an wenn du willst 
Für eine richtige Beurteilung bitte allerdings
- Hufe gut sauber machen
- Bilder drehen
- Kamera auf den Boden stellen beim Bilder machen!
- auch von der Sohle Fotos machen
@ l'eau: Da bin ich überfragt


Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst in dieser Welt.
- Mahatma Ghandi
- Mahatma Ghandi
Re: Hufbeurteilung
Guten Morgen 
Um die Hufe komplett einigermaßen beurteilen zu können, fehlen die Ansichten von A) direkt unten zur Beurteilung des Strahles, B) leicht schräg unten zur Beurteilung des Gewölbes und C) direkt hinten zur Beurteilung des hinteren Hufbereiches.
Außerdem wäre als Info nützlich, wie lang die Bearbeitungsintervalle im Schnitt sind.
Ohne all das fallen mir nur leichte Kronrandhochschiebungen an allen Füßen auf und scheinbar sind die Vorderhufe sehr "hoch", also scheinen sehr lang, aber das kann auch am Foto liegen.....und wie gesagt: Ohne Fotos von unten sind das alles nur Annahmen.
Insgesamt würde ich spontan sagen, eher unauffällig bis auf das, was ich geschrieben habe....
Wenn man allerdings genau schaut, scheint der Schmied viel Verbiegungen beseitigt zu haben. Das würde passen mit den sichtbaren Kronrandhochschiebungen. Könnte also sein, daß der Huf nur jetzt nach der Bearbeitung so unauffällig aussieht und eigentlich sehr stark damit zu kämpfen hat, daß er dauerhaft eher zu lang ist/sehr bald anfängt, wieder Verbiegungen zu zeigen?
Hast du Probleme oder bist du nicht zufrieden?
Für mich persönlich sind Kronrandhochschiebungen mittlererweile etwas, was umgehend korrigiert werden sollte. Meine Beobachtungen zeigen bisher, daß viele Fälle von schleichenden Hufbeinsenkungen (nicht gleichzusetzen mit einer Rehe, aber mit der Zeit immer flacher werdendes Gewölbe/zunehmende Fühligkeit) A) zumindest durch sowas begünstigt werden (Der Huf sinkt buchstäblich innen hinein) und B) sich diese Senkung mit schrittweiser Beseitigung der Hochschiebungen sukzessive wieder verbessert.
Es sind nur meine Beobachtungen und ich will das nicht als Tatsache hinstellen, aber jeder neue ähnlich gelagerte Fall hat das bisher bestätigt.
Und nochmal: Das muß alles NICHT auf diese Hufe zutreffen
Grüßchen
Lisa

Um die Hufe komplett einigermaßen beurteilen zu können, fehlen die Ansichten von A) direkt unten zur Beurteilung des Strahles, B) leicht schräg unten zur Beurteilung des Gewölbes und C) direkt hinten zur Beurteilung des hinteren Hufbereiches.
Außerdem wäre als Info nützlich, wie lang die Bearbeitungsintervalle im Schnitt sind.
Ohne all das fallen mir nur leichte Kronrandhochschiebungen an allen Füßen auf und scheinbar sind die Vorderhufe sehr "hoch", also scheinen sehr lang, aber das kann auch am Foto liegen.....und wie gesagt: Ohne Fotos von unten sind das alles nur Annahmen.
Insgesamt würde ich spontan sagen, eher unauffällig bis auf das, was ich geschrieben habe....
Wenn man allerdings genau schaut, scheint der Schmied viel Verbiegungen beseitigt zu haben. Das würde passen mit den sichtbaren Kronrandhochschiebungen. Könnte also sein, daß der Huf nur jetzt nach der Bearbeitung so unauffällig aussieht und eigentlich sehr stark damit zu kämpfen hat, daß er dauerhaft eher zu lang ist/sehr bald anfängt, wieder Verbiegungen zu zeigen?
Hast du Probleme oder bist du nicht zufrieden?
Für mich persönlich sind Kronrandhochschiebungen mittlererweile etwas, was umgehend korrigiert werden sollte. Meine Beobachtungen zeigen bisher, daß viele Fälle von schleichenden Hufbeinsenkungen (nicht gleichzusetzen mit einer Rehe, aber mit der Zeit immer flacher werdendes Gewölbe/zunehmende Fühligkeit) A) zumindest durch sowas begünstigt werden (Der Huf sinkt buchstäblich innen hinein) und B) sich diese Senkung mit schrittweiser Beseitigung der Hochschiebungen sukzessive wieder verbessert.
Es sind nur meine Beobachtungen und ich will das nicht als Tatsache hinstellen, aber jeder neue ähnlich gelagerte Fall hat das bisher bestätigt.
Und nochmal: Das muß alles NICHT auf diese Hufe zutreffen

Grüßchen
Lisa

- Biggi
- Lehrpferd
- Beiträge: 4659
- Registriert: Do 17. Mai 2012, 18:00
- Wohnort: im schönen Bergischen Land
Re: Hufbeurteilung
Hallo an alle Hufspezialisten! Evtl. ist so eine Frage hier schon aufgetaucht, dann verweist mich bitte dahin.
Das Pferd einer bekannten läuft aus ungeklärter Ursache im Gelände im Moment seehr langsam.
Beim näheren Betrachten der Hufe bemerkten wir, dass die Stute an beiden Vorderhufen eine gerade Fläche hat, die vom Kronrand aus gerade zum Boden verläuft. Diese Fläche ist ca. Daumenbreit, auf den ersten Blick nicht zu sehen, nur ertasbar, wenn man die Rundung des Hufes mit der Hand abfährt. Dann ist es so, als ob ma plötzlich in eine leichte Kuhle fällt (übertrieben). Ja und diese "Rinne" verläuft eben mittig am Huf vom Kronrand zur Hufspitze.
Hab ich das einigermaßen verständlich beschrieben?
Wir haben dann mal bei unsern Pferden nachgeschaut und fanden so eine Rinne bei unsern jungen Isländer nur links, an seinem schwachen Bein, und leicht nach außen versetzt.
Bei der älteren Isländerin rechts, mittig, an ihrem schwachen Bein.
Bei der Haflingerin beidseitig und mittig.
Kann jemand damit was anfangen? Was kann das zu bedeuten haben?
Das Pferd einer bekannten läuft aus ungeklärter Ursache im Gelände im Moment seehr langsam.
Beim näheren Betrachten der Hufe bemerkten wir, dass die Stute an beiden Vorderhufen eine gerade Fläche hat, die vom Kronrand aus gerade zum Boden verläuft. Diese Fläche ist ca. Daumenbreit, auf den ersten Blick nicht zu sehen, nur ertasbar, wenn man die Rundung des Hufes mit der Hand abfährt. Dann ist es so, als ob ma plötzlich in eine leichte Kuhle fällt (übertrieben). Ja und diese "Rinne" verläuft eben mittig am Huf vom Kronrand zur Hufspitze.
Hab ich das einigermaßen verständlich beschrieben?
Wir haben dann mal bei unsern Pferden nachgeschaut und fanden so eine Rinne bei unsern jungen Isländer nur links, an seinem schwachen Bein, und leicht nach außen versetzt.
Bei der älteren Isländerin rechts, mittig, an ihrem schwachen Bein.
Bei der Haflingerin beidseitig und mittig.
Kann jemand damit was anfangen? Was kann das zu bedeuten haben?
Viele Grüße
Birgit
Reiten ist ganz einfach: Du sitzt drauf und brauchst fast nichts zu machen!
Das Probelm: Du darfst auch fast nichts machen!
Das Tagebuch der schrecklichen Schecken!
Sch(r)ecken-Fersehen
Birgit
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Das Tagebuch der schrecklichen Schecken!
Sch(r)ecken-Fersehen
Re: Hufbeurteilung
@Biggi:
Leider kann ich mir überhaupt nichts unter deiner Beschreibung vorstellen.
Ohne Foto wohl keine Chance....
Grüßchen
Lisa
Leider kann ich mir überhaupt nichts unter deiner Beschreibung vorstellen.
Ohne Foto wohl keine Chance....
Grüßchen
Lisa
- Schattenstern
- Lehrpferd
- Beiträge: 3672
- Registriert: Di 15. Mai 2012, 20:06
Re: Hufbeurteilung
Hallo ihr Profis,
ich habe neue Huffotos für euch.
Aktuell geht Bilbo (Welsh-Tinker, 6 Jahre alt) seltsam klamm, auf hartem Boden deutlich schlimmer als auf weichem.
Die Osteo setllte letzten Freitag (30.01.) eine Blockade im Bereich 6./7. Halswirbel fest und löste sie. Darauf hin wurden die Probleme deutlich schlimmer.
Am Montag (02.02.) war die TÄ zum impfen da. Als ich von den Problemen erzählte, ließ sie ihn einen Berg hoch und wieder herunter führen. Bergauf war ganz okay, bergab wurde er extrem vorsichtig und ging Pass.
Daraufhin wurde eine Beugeprobe durchgeführt. Die war ihm an sich schon unangenehm. Er ging auf beiden Seiten lahm danach, links hoppelte er erstmal auf drei Beinen hinter mir her.
Freitag haben wir Termin zum röntgen, da aber vieles auf Füße hindeutet, habe ich die Vorderfüße heute mal fotografiert. Waren vor der Arbeit beide warm (nicht heiß), anschließend nicht mehr so sehr (Schritt und ein paar Meter Trab in der Halle auf großen Linien).
Die Quali ist nicht die beste aber bessere Lichtbedingungen bekomm ich nicht momentan. Und einen Helfer hatte ich auch nicht zur Hand....

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Beide

Rechts

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Danke schonmal fürs anschaun!
ich habe neue Huffotos für euch.
Aktuell geht Bilbo (Welsh-Tinker, 6 Jahre alt) seltsam klamm, auf hartem Boden deutlich schlimmer als auf weichem.
Die Osteo setllte letzten Freitag (30.01.) eine Blockade im Bereich 6./7. Halswirbel fest und löste sie. Darauf hin wurden die Probleme deutlich schlimmer.
Am Montag (02.02.) war die TÄ zum impfen da. Als ich von den Problemen erzählte, ließ sie ihn einen Berg hoch und wieder herunter führen. Bergauf war ganz okay, bergab wurde er extrem vorsichtig und ging Pass.
Daraufhin wurde eine Beugeprobe durchgeführt. Die war ihm an sich schon unangenehm. Er ging auf beiden Seiten lahm danach, links hoppelte er erstmal auf drei Beinen hinter mir her.
Freitag haben wir Termin zum röntgen, da aber vieles auf Füße hindeutet, habe ich die Vorderfüße heute mal fotografiert. Waren vor der Arbeit beide warm (nicht heiß), anschließend nicht mehr so sehr (Schritt und ein paar Meter Trab in der Halle auf großen Linien).
Die Quali ist nicht die beste aber bessere Lichtbedingungen bekomm ich nicht momentan. Und einen Helfer hatte ich auch nicht zur Hand....

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- Scheckenfan
- Pegasus
- Beiträge: 10699
- Registriert: Do 4. Okt 2012, 12:39
Re: Hufbeurteilung
Hmmm, schwer zu erkennen, aber es sieht für mich aus, als wäre die Wand deutlich beraspelt worden? Die Hufwand scheint rundum relativ schmal,als wäre da künstlich ausgedünnt worden. Dennoch zeigen sich in der Frontansicht hebelnde Wände. Wenn ich mir vorstelle, dass die Wände eigentlich noch deutlich dicker wären, dann wären das stark flügelnde Hufe. Dazu passen auch die wegbiegenden Eckstreben.
So nicht sichtbar ist die Sohlenwölbung/Eckstrebentiefe. Die wäre noch interessant zu wissen. Ich würde jetzt vermuten, dass beides nicht sonderlich gegeben ist, wenn's nicht reingeschnitzt wurde.
Positiv: Der Strahl sieht recht kräftig aus, auch wenn er stark beschnitzt wurde.
Ich kann mir gut vorstellen, dass die Fühligkeit von den Hufen kommt - aber endgültig kann man es nach diesen Fotos nicht sagen
So nicht sichtbar ist die Sohlenwölbung/Eckstrebentiefe. Die wäre noch interessant zu wissen. Ich würde jetzt vermuten, dass beides nicht sonderlich gegeben ist, wenn's nicht reingeschnitzt wurde.
Positiv: Der Strahl sieht recht kräftig aus, auch wenn er stark beschnitzt wurde.
Ich kann mir gut vorstellen, dass die Fühligkeit von den Hufen kommt - aber endgültig kann man es nach diesen Fotos nicht sagen

Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst in dieser Welt.
- Mahatma Ghandi
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- Scheckenfan
- Pegasus
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- Registriert: Do 4. Okt 2012, 12:39
Re: Hufbeurteilung
Nachtrag: Kannst du dir bei irgendwem kurzfristig halbwegs passende Hufschuhe leihen? Da am besten noch ein Polster rein (Isomatte oder so) und mal schauen, wie er dann läuft!
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- Schattenstern
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- Registriert: Di 15. Mai 2012, 20:06
Re: Hufbeurteilung
Hallo Scheckenfan, danke für die Beurteilung.
Sohlenwölbung ist kaum vorhanden, die Hufe wirken von unten sehr Zweidimensional. Die Eckstreben hat der Bearbeiter fast vollständig weggekürzt.
Dass so viel geraspelt wurde kann daran liegen, dass er die letzten Perioden über sehr flache Hufe bekam und ich anmerkte, dass die mal steiler gewesen waren. Vom Winkel sind sie jetzt wieder so, wie sie am Anfang waren (gefühlsmäßig), dafür hat er vorne wohl recht stark gekürzt.
Wie würde man denn die hebelnden Wände korrigieren? Also nicht dass ich mich da selbst ran traue, aber der Bearbeiter ist durchaus einer, mit dem man reden kann.
Hufschuhe leihen wird schwierig, ich kenne keinen der welche in dieser Größe hat (Knapp 14 cm Breite vorne) und beim Händler muss ich 300€ löhnen zum leihen. Die hab ich nicht. Die Röntgenaufnahmen muss ich mir schon aus meinem ersparten zusammenschustern. Wnn Hufschutz notwendig wäre müsste ich eh beschlagen. Ich reite eigentlich nur auf Sand (Halle/Platz) oder Wiesenwegen, Beton nutze ich nur zum Wege verbinden. Die Belastung kommt davon, dass er ganztägig im OS auf Pflastersteinen steht (abschüssig), da helfen die besten Hufschuhe nix. Eisen kommen mir aber auf keinen Fall drauf, der Bearbeiter beschlägt auch mit Duplos.
Würde es dann deiner (eurer) Meinung nach Sinn machen, mal testweise eine Periode zu kleben oder ist das rausgeschmissenes Geld und man beschlägt lieber gleich?
Aber erstmal muss ich eh auf den Röntgenbefund warten. Wenn ihr wollt stell ich die Bilder dann auch gerne hier ein (so ich sie bekommen kann).
Sohlenwölbung ist kaum vorhanden, die Hufe wirken von unten sehr Zweidimensional. Die Eckstreben hat der Bearbeiter fast vollständig weggekürzt.
Dass so viel geraspelt wurde kann daran liegen, dass er die letzten Perioden über sehr flache Hufe bekam und ich anmerkte, dass die mal steiler gewesen waren. Vom Winkel sind sie jetzt wieder so, wie sie am Anfang waren (gefühlsmäßig), dafür hat er vorne wohl recht stark gekürzt.
Wie würde man denn die hebelnden Wände korrigieren? Also nicht dass ich mich da selbst ran traue, aber der Bearbeiter ist durchaus einer, mit dem man reden kann.
Hufschuhe leihen wird schwierig, ich kenne keinen der welche in dieser Größe hat (Knapp 14 cm Breite vorne) und beim Händler muss ich 300€ löhnen zum leihen. Die hab ich nicht. Die Röntgenaufnahmen muss ich mir schon aus meinem ersparten zusammenschustern. Wnn Hufschutz notwendig wäre müsste ich eh beschlagen. Ich reite eigentlich nur auf Sand (Halle/Platz) oder Wiesenwegen, Beton nutze ich nur zum Wege verbinden. Die Belastung kommt davon, dass er ganztägig im OS auf Pflastersteinen steht (abschüssig), da helfen die besten Hufschuhe nix. Eisen kommen mir aber auf keinen Fall drauf, der Bearbeiter beschlägt auch mit Duplos.
Würde es dann deiner (eurer) Meinung nach Sinn machen, mal testweise eine Periode zu kleben oder ist das rausgeschmissenes Geld und man beschlägt lieber gleich?
Aber erstmal muss ich eh auf den Röntgenbefund warten. Wenn ihr wollt stell ich die Bilder dann auch gerne hier ein (so ich sie bekommen kann).