ja hier! Ich plane und hoffe, nach der "Zähmung" und Grundausbildung in Bodenarbeit dressurmässig Richtung klassisch-barock loslegen zu können. Immerhin ist Lavenas Hals "richtigrum drauf" (relativ hoch angesetzt und wenig Unterhals) und sie hat drei klar getrennte Grundgangarten - also schon mal deutlich bessere Voraussetzungen als meine Isistute.*Neira* hat geschrieben: Ich bin sehr gespannt wie eure Jungpferde sich ausbildungstechnisch so schlagen...gibts denn eigentlich auch jemanden mit Dressurambitionen (nicht wettbewerborientiert aber mit Anspruch?)? Oder habt ihr alle "nur" die Erkundung von Wiesen und Wäldern zum Ziel?
Dieses Jahr im Alter von zwei Jahren soll sie erstmal die Basics lernen: führen, Hufe geben, anbinden, verladen, Spaziergänge mit einem ruhigen Führpferd, dann alleine, als Handpferd mitgehen, erste Bodenarbeitsübungen mit Hindernissen usw.
Wenn das sitzt, geht es nächstes Jahr los mit Handarbeit am Kappzaum, stellen, biegen, Seitengänge und ein paar Kunststücke wie Kompliment etc. werden wir auch anfangen. Mich fasziniert die Stahlecker-Idee, das Pferd vor dem Reiten am Boden sehr weit auszubilden und Gleichgewicht und Körperbeherrschung finden zu lassen. Mal sehen, ob und wie das alles klappt...
Kompetente Unterstützung habe ich durch zwei Reitlehrerinnen:
Einmal im Monat kommt S. D.:
http://www.reitkunst-oberschwaben-s-dec ... e%20Decker
Bei B. H., einer Reken-Reitlehrerin und Hinrichsschülerin mache ich seit über 20 Jahren mindestens zwei Kurse im Jahr, da sie für regelmäßigen Unterricht leider zu weit weg ist:
http://www.barbara-heilmeyer.de/index.p ... &Itemid=55