Das Reitwaisen Forum

brexi, danke! HH meint Hütehund? ist dann in Kombi vlt auch unglücklich

der Hund müsste hier natürlich nicht von heute auf morgen volle 7h allein bleiben, aber irgendwann schon
mein kleiner großer ist ja auch so hundsnarrisch, er muss dann auch unbedingt mit dem Hund können. ev auch etwas was gg nen hsh spricht weil doch eher einmann Hund?

lalilu, ich schreibe dir bei Gelegenheit!

btw.. ich bekomme im th auch keinen Hund, der größer als Knöchel hoch ist zum Gassi gehen wenn ich die Kinder dabei habe ich weiß allerdings nicht ob es anders ist wenn ich als Interessent komme?!

anouk hat geschrieben: ↑Do 14. Dez 2017, 11:15 brexi, danke! HH meint Hütehund? ist dann in Kombi vlt auch unglücklich

der Hund müsste hier natürlich nicht von heute auf morgen volle 7h allein bleiben, aber irgendwann schon
mein kleiner großer ist ja auch so hundsnarrisch, er muss dann auch unbedingt mit dem Hund können. ev auch etwas was gg nen hsh spricht weil doch eher einmann Hund?

lalilu, ich schreibe dir bei Gelegenheit!

Ja, das Tierheim von lalilu kann ich auch empfehlen, macht einen sehr guten, familiären Eindruck bei FB.

Im Zweifel kann man sich auch immer noch einen Hundesitter zur Überbrückung suchen

Ich denke nicht, dass es am Kind scheitert, oft sind das ja genügsame Hunde, aber eben häufig auch massige Hunde.
Also wenn ich mir vorstelle wie dein Junior mit unserem RR ums Haus geht (die hat 45kg) dann ist das schon ne Nummer
Die ist zwar gut erzogen aber auch die zieht mal an und dann hab ich auch zu tun auf den Beinen zu bleiben. Ein ordentlicher HSH bewegt sich ja auch in der Gewichtsklasse.

Ich denke es kommt aber auch nicht nur aufs Familienleben an, sondern was man sonst vor hat mit dem Hund.
Soll es ein Reitbegleithund werden? Da sind HSH natürlich nicht so flink und wendig wie ein Border Collie oder ein Aussie.
Möchte man lieber Action haben oder möchte man vielleicht einen Hund haben der mit ein paar Denkspielen und normalen Spaziergängen ausgelastet ist. Soll er eher selbstständig sein oder sehr "am Mann".
Ein Shiba Inu zb wird man nie so händeln können wie einen Border. Das sollte man sich vorher überlegen, sonst werden beide nicht glücklich

Ich kenne auch einen reinen HSH, der extrem unsicher ist, das muss nicht vom HH-Anteil kommen.
Der Hund ist viel zu früh von der Mutter getrennt worden (was wohl leider nicht so selten ist...).

Es gibt aber auch wirklich tolle HSH, eine Hündin, die aus einer Vermehrungszucht beschlagnahmt wurde, hätte ich sofort genommen wenn ein Hund in unser Leben gepasst hätte
Die war einfach nur unglaublich liebevoll, die Welpen aus ihrem letzten Wurf, der beschlagnahmt wurde, sind genau so


Edit: Ich glaube als Reitbegleithund sind HSH denkbar ungeeignet...

hihi, ich möchte bitte Besuch von dir brexi mit der rr Dame

nachdem sein rotti meinen quasi 2m Cousin lang gelegt hat isses bei großen eh ab ner bestimmten Gewichtsklasse egal was am anderen Ende der Leine hängt.

wir suchen wenn dann wirklich Familienhund
kuschelig für die Kinder
spazieren gehen u Denkspiele im Grundstück sollen hauptsächlich reichen u ev 1*pro Woche Hundeplatz
zum Stall soll er mit, aber nicht unbedingt beim reiten
heißt ne gewisse Toleranz ggü Menschen braucht es auch

mhhh vlt doch lieber nen Berner Sennenhund ?

Zeltplatz kompatibel wäre auch wichtig..

anouk hat geschrieben: ↑Do 14. Dez 2017, 11:31 Zeltplatz kompatibel wäre auch wichtig..

Das schließt HSH eigentlich schon aus. Ein territorialer Hund, der bei Dunkelheit in den Wachmodus schaltet, und das in einem Zelt?!?

Ich bin mit Herdenschutzhunden (Komondor) aufgewachsen, zumindest konnten meine Eltern sicher sein wenn ich mit Hund unterwegs bin werd ich nicht geklaut. Allerdings entscheiden die auch sehr selbständig wer Feind und wer Freund ihrer Herde ist . Allekamen aus dem Ursprungsland, meineMamahat auch Ausstellungen (vdh) besucht, waren eingetragene Zuchthunde mit allem was dazugehört. Waren trotz des überdeutlichen rasstypischen Schutzinstinkts tolle Hunde

Nach en Komondoren kamen dann Irische Wölfchen (Vdh -Zucht) wurden alle nicht älter als 6 Jahre ,damals war das mit den Herzuntersuchungen noch nicht sooo verbreitet.

Es folgten ausrangierte Bluthunde aus der Meute, das waren bis auf Hazel extrem tolle menschenbezogene und auch relativ einfach zu handelnde Hunde .

Nachdem immer Rentnerhund extrem belastend ist, haben wir dann 2000 ein Bulthundbaby geholt, einer der tollsten Hunde ever. Aus einer Kennel- Club Zucht,dieallerdings auchmit den Hunden arbeiten, was NICHT üblich ist, normal sind Showlinien und Arbeitslinien zweierlei auch bei FCI-Verbänden, wir hatten auch bei den Komondoren keine Prüfung der Leistung/ Rassetypisches verhalten ect. . Etwas später kam noch die Wurfschwester zu uns (die Polizei,die sie ansich übernehmen wollte hat das Geld nicht bewilligt bekommen) Mary wurde 10 Jahre alt (für einen großen Hund normal) , Strewth (die dazugenommene) hatte leider Epilepsie.
Teefje ( FCI Zucht Belgien) hatteleier eine Hauterkrankung und war bissi seltsam für einen Bluthund (NICHT menschenbezogen)
Naja und nun haben wir Trini und Silence Wurfschwestern aus reiner Leistungszucht ohne Verband. Die sind wieder typische Bluthunde wie Mary und Strewth das waren, nur noch extremer im Interieur. Die sind voll auf Menschensuche aus, extrem auf Mensch geprägt.Allerdings auch schwer erziehbar, denn sie führen den Menschen, sind ja auch dafür gezüchtet .

Dazu haben wir noch Biene einen Beagle ein absoluter Sonnenschein, wär ihr ausgeprägter Jagdtrieb nicht, würd ich sagen ein toller Anfängerhund auch bzgl. Kinder.

anouk hat geschrieben: ↑Do 14. Dez 2017, 09:32 @fio, ich gucke total gerne dein schmunzelmonster! u ich kann nicht verstehen was andere jetzt da raus lesen möchten

Danke!
Ich halte mich hier jetzt trotzdem zurück und mache die "Bühne frei".

Lalilu hat geschrieben: Laura, ich find die Schmunzelbilder toll (manchmal bissl neidisch bin), auch wenn ich meinen Mix Unterricht natürlich auch lieb habe- aber das eine schließt ja das andere nicht aus

Ganz und gar nicht. Ich hab meine Mischlinge auch heiß und innig geliebt. Und Eik ist zuckersüß und ich finde, du hast dich sehr tapfer geschlagen mit diesem nicht ganz einfachen Hund als Ersthund. Da kannst du stolz drauf sein und Neid ist ganz fehl am Platz .

_Eva hat geschrieben:

anouk hat geschrieben: ↑Do 14. Dez 2017, 11:31 Zeltplatz kompatibel wäre auch wichtig..

Das schließt HSH eigentlich schon aus. Ein territorialer Hund, der bei Dunkelheit in den Wachmodus schaltet, und das in einem Zelt?!?

siehste, gut das mir das noch eingefallen ist!

Bluthund hatte ich bisher noch überhaupt nicht im Blick, danke schnucke

Beagle sind toll, aber eher nix für uns *grins*

also ich möchte ja auch unbedingt einen hund, eigentlich ... einen rotti
bei uns scheitert es aber bisher auch an der betreuung unter der woche, das wären nämlich 3 tage, an denen 10 stunden niemand zu hause ist. das würde ich dann über einen hundesitter regeln wollen. mit ins büro kann ich knicken und mein mann auch und selbst wenn es theoretisch ginge, weiß ich nicht, wie gerne rottis in großraumbüros gesehen wären ..

ach ja .. mal sehen, was 2018 so bringt. abgeschrieben ist das thema noch nicht.

hat hier jemand erfahrung mit rottis am pferd?

nur mit rottis ansich
mein Mann mag die leider gar nicht, kann ich zwar nicht verstehen, aber gegen seinen Willen geht nicht