Ich bin mit Herdenschutzhunden (Komondor) aufgewachsen, zumindest konnten meine Eltern sicher sein wenn ich mit Hund unterwegs bin werd ich nicht geklaut. Allerdings entscheiden die auch sehr selbständig wer Feind und wer Freund ihrer Herde ist

. Allekamen aus dem Ursprungsland, meineMamahat auch Ausstellungen (vdh) besucht, waren eingetragene Zuchthunde mit allem was dazugehört. Waren trotz des überdeutlichen rasstypischen Schutzinstinkts tolle Hunde
Nach en Komondoren kamen dann Irische Wölfchen (Vdh -Zucht) wurden alle nicht älter als 6 Jahre

,damals war das mit den Herzuntersuchungen noch nicht sooo verbreitet.
Es folgten ausrangierte Bluthunde aus der Meute, das waren bis auf Hazel extrem tolle menschenbezogene und auch relativ einfach zu handelnde Hunde

.
Nachdem immer Rentnerhund extrem belastend ist, haben wir dann 2000 ein Bulthundbaby geholt, einer der tollsten Hunde ever. Aus einer Kennel- Club Zucht,dieallerdings auchmit den Hunden arbeiten, was NICHT üblich ist, normal sind Showlinien und Arbeitslinien zweierlei auch bei FCI-Verbänden, wir hatten auch bei den Komondoren keine Prüfung der Leistung/ Rassetypisches verhalten ect. . Etwas später kam noch die Wurfschwester zu uns (die Polizei,die sie ansich übernehmen wollte hat das Geld nicht bewilligt bekommen) Mary wurde 10 Jahre alt (für einen großen Hund normal) , Strewth (die dazugenommene) hatte leider Epilepsie.
Teefje ( FCI Zucht Belgien) hatteleier eine Hauterkrankung und war bissi seltsam für einen Bluthund (NICHT menschenbezogen)
Naja und nun haben wir Trini

und Silence

Wurfschwestern aus reiner Leistungszucht ohne Verband. Die sind wieder typische Bluthunde wie Mary und Strewth das waren, nur noch extremer im Interieur. Die sind voll auf Menschensuche aus, extrem auf Mensch geprägt.Allerdings auch schwer erziehbar, denn sie führen den Menschen, sind ja auch dafür gezüchtet

.
Dazu haben wir noch Biene einen Beagle

ein absoluter Sonnenschein, wär ihr ausgeprägter Jagdtrieb nicht, würd ich sagen ein toller Anfängerhund auch bzgl. Kinder.