Re: Allgemeine Zuchtdiskussion
Verfasst: So 1. Jun 2014, 20:24
@elin89 - ja, gell? das mein ich mit der welsh zucht - das ist so gewollt und dann werden die noch so extrem hingestellt dazu, dass es noch schlimmer aussieht, als es eigentlich ist
Und ja, das denke ich auch, ich suche nach dem pferd, nicht unbedingt nach DER rasse. Spannend bei der rassenforschung ist dann, dass ich halt mehr und mehr merke, was mir an meinem zukuenftigen Pferd wichtig ist.
Die lusos vor allem sind extrem trippelig und schaufeln dazu auch noch ordentlich, durchaus rassetypisch. Andalusier bekommt man hier komischerweise viel seltener als in DE - die fand ich zum teil schon nicht so trippelig, aber durch den oft sehr kurzen ruecken halten die sich auch oft fest, was das ganze noch trippeliger aussehen laesst. Aber schwunglos ist durchaus typisch - also eher 'gemuetlich' zu sitzen haette ich jetzt so gesagt.
WEiss nicht, ob ich meine ansprueche zu hoch schraube - ich finde immer, man sollte sich gut ueberlegen, was man will optimaler weise - und kompromisse machen kann man immer spaeter noch
Also ich merke mehr und mehr, was mir wichtig ist - und es gibt auch ein paar 'waere nett wenn'... Ja, ich hatte einige Fehlgriffe und habe auch sonst vieles mitbekommen. Ich glaube aber vor allem moechte ich mir diesmal die zeit geben, mir gut zu ueberlegen,w as mir wichtig ist, damit ich zumindest weiss, wo ich anfange.
Interessanterweise (fuer mich jedenfalls) wird Pirouetta fuer mich immer interessanter, je mehr ich mich mit dem Thema beschaeftige. Also so rein theoretisch. Sie vereinigt das edle des Lipis, das ponyhafte durch ihre mama, das temperament ist noch etwas ungeformt usw... ich werde mehr und mehr gespannt, wie sie wohl im echten leben ist
Ja, mit dem rohen Pferd, da mag was dran sein. Koennte sehr gut sein, das bilbo so geworden ist, weil ich ihn halt erzogen hab - ich scherze ja immer das der nachteil daran, dass man sich ein selbstbewusstes, selbst denkendes Pferd erzieht ist, das man nachher ein selbstbewusstes und selbstdenkendes Pferd hat
(welches unter umstaenden nicht immer einfach ist - dafuer mir aber viel lieber als ein 'voll funktionierendes vielleicht etwas unterwuerfiges'. )
Und ja, das denke ich auch, ich suche nach dem pferd, nicht unbedingt nach DER rasse. Spannend bei der rassenforschung ist dann, dass ich halt mehr und mehr merke, was mir an meinem zukuenftigen Pferd wichtig ist.
Die lusos vor allem sind extrem trippelig und schaufeln dazu auch noch ordentlich, durchaus rassetypisch. Andalusier bekommt man hier komischerweise viel seltener als in DE - die fand ich zum teil schon nicht so trippelig, aber durch den oft sehr kurzen ruecken halten die sich auch oft fest, was das ganze noch trippeliger aussehen laesst. Aber schwunglos ist durchaus typisch - also eher 'gemuetlich' zu sitzen haette ich jetzt so gesagt.
WEiss nicht, ob ich meine ansprueche zu hoch schraube - ich finde immer, man sollte sich gut ueberlegen, was man will optimaler weise - und kompromisse machen kann man immer spaeter noch

Interessanterweise (fuer mich jedenfalls) wird Pirouetta fuer mich immer interessanter, je mehr ich mich mit dem Thema beschaeftige. Also so rein theoretisch. Sie vereinigt das edle des Lipis, das ponyhafte durch ihre mama, das temperament ist noch etwas ungeformt usw... ich werde mehr und mehr gespannt, wie sie wohl im echten leben ist

Ja, mit dem rohen Pferd, da mag was dran sein. Koennte sehr gut sein, das bilbo so geworden ist, weil ich ihn halt erzogen hab - ich scherze ja immer das der nachteil daran, dass man sich ein selbstbewusstes, selbst denkendes Pferd erzieht ist, das man nachher ein selbstbewusstes und selbstdenkendes Pferd hat
