Stallsituation, brauche Rat...

Moderator: Sheitana

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Lottehüh
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Re: Stallsituation, brauche Rat...

Beitrag von Lottehüh »

@ Mia: Eigentlich sind wir uns ja recht einig, oder? ;-)

Ich hätte besser überlegen sollen, ich hätte mir denken können, dass sowas kommt ;-) Unser Bauer ist halt wirklich einer - und das ist nicht negativ gemeint. Er ist so ein kleiner Almöhi (wie schreibt man den richtig?) - grummelig und brummelig und ich mag ihn ganz arg. Aber sagen lässt er sich von uns Weibern mal GAR NIX. Ich mag ihn trotzdem und er mich auch. Mit Bauer hab ich nicht den modernen Landwirt gemeint, sondern eher den Menschentyp. Unser SB ist halt unser SB und der ist einzigartig, unvergleichlich und nicht zu beschreiben :) Und ich habe allergrößten Respekt vor Landwirten, vor allem vor solchen, die diesen Beruf ausüben wollen. Nur um das mal klarzustellen.

UND: Ich würde ALLES in Bewegung setzen damit Lotti nie wieder von diesem Bauern ;-) weg umziehen muss :snooty: :-D Dieser Hof ist so toll, den wird Lotti nicht mehr verlassen (also zum Spazierengehen schon ;-))! Trotzdem ist er ein Bauer :)

Ich habe mit Lotti vor dem jetzigen Stall 5 Ställe durch. Und es war überall dasselbe - da wird auf Kosten der Pferdegesundheit gespart - und Heu ist DAS Hauptthema dabei. In dem Stall in dem es dann die Gersten- und Weizensilage gab zum Beispiel, da war mal Ende Winter das Heu leer - da gab's nix mehr und es hieß wir sollten Stroh füttern. Hallo?!?! Das ist ne ganz klare Rechnung - dass das nicht reicht war klar. (Das war übrigens ein moderner Landwirt, den ich niemalsnie als Bauer bezeichnen würde, eher als BWLer - furchtbarer Schwabe). Da bin ich mit meinem Peugeot 206 zu nem lieben Bauern ;-) gefahren und hab für 8 Pferde Heu in Kleinballen gekauft (und nie was dafür zurückbekommen).

Die Silage wurde übrigens auch offensichtlich schimmelnd an die Pferde verfüttert!

Bei nem andren Stall bin ich extra vorher MIT Pferd dahin. Ich hab beim Anschauen schon gesagt - 900kg Pferd = viel Heu. Jaja, wir füttern lieber zu viel als zu wenig. OK hab ich gesagt und wollte dem ganzen noch Nachdruck verleihen und die Masse mal in Natura vorstellen. Hach das ist ja sooo toll. Nach 2 Wochen war Lotti nicht mehr so toll, als man gesehen hat, dass sie wirklich das doppelte mampft. Da musste ich meinem belgischen Kaltblut aus 1cm Machenweite Heunetzen füttern - wie soll die denn da bitte was rauskriegen? Da kam ich abends und hab gesehen, dass die gar nix gegessen hat. Also hab ich wieder Heu gekauft, Pferdchen nachts abgetrennt und gefüttert.

Unser erster Stall: Da wurde gefüttert, wärhend man mit dem Pferd draußen war. Dann kommt man zurück und sagt, dass in der Box vom Pferd kein Heu ist - ja die hat schon gegessen bevor wir gegangen sind. AHA - ja klar - die Fütterung hat erstens gerade erst begonnen, als wir gegangen sind und zweitens - selbst wenn - es kann doch nicht sein, dass mein Pferd abends um 6 nix mehr zu essen hat, wenn morgens um 9 wieder gefüttert wird?!!?
Mia77 hat geschrieben:Aber schimmeliges Heu füttern, ist trotzdem ein No-Go. Man muss dann halt eine gangbare Überganslösung finden, egal wie sie aussieht. Bei uns wird KEIN schimmeliges Heu gefüttert! Auch dann nicht, wenn ggf. ein Einsteller das aus Kostengründen wollte, der müsste dann eher gehen. Eben weil wir eine Verantwortung für das Tier haben UND, weil niemand sagen würde, die armen Pferde kriegen das gefüttert, weil ihre Besis das wollten, sondern immer, weil der blöde Bauer zu geizig war :twisted: [/color]

das ist bei Dir bzw. Deinem SB nicht Realität. Auch, wenn mein GöGa meist im ersten Augenblick erstmal ein bisschen motzig reagiert und auch schon mal sagt, die dummen Gäuler machen nur Arbeit und kosten Geld, er hat sie genauso lieb wie ich und tut im Endeffekt alles, damit es ihnen auch wirklich gut geht. Manche meiner Ideen werden erst belächelt und dann hinterher auch auf die Rinder umgesetzt :frech: auch Landwirte sind lernfähig und gehen mit der Zeit. Schaut euch die übliche Rinderhaltung vor 20 Jahren an und vergleicht sie mit moderner Rinderhaltung. Schon aus Wirtschaftlichkeitsgründen wird extrem viel über das WOHLBEFINDEN der Kühe nachgedacht, weil dann nämlich auch die Leistung besser ist.
[/quote]

Da bist Du für mich eine wirklich tolle SB, sowas findet sich hier nicht - und das ist hier nicht mein einer Stall, sondern an der Tagesordnung. Hut ab für Dich und Dienen Mann, dass es bei Euch anders gehandhabt wird!
Zuletzt geändert von Lottehüh am Mo 13. Jan 2014, 13:16, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Stallsituation, brauche Rat...

Beitrag von ehem User »

@Mia77 danke für den Tipp - Da passt ja die Jahreszeit gerade. Ich hatte eh vor, jetzt mal Ställe anzuschauen und dann in einem guten Jahr, nach der Reise, noch ein zweites Mal. (Also natürlich kommuniziert, dass ich erst einfach mal schauen möchte). Bin aber gerade sehr entmutigt von meinem bisherigen Fühlerausstrecken :seufz:

Ich bin übrigens mittlerweile soweit, dass ich allein für einen wirklich guten Stall auch umziehen würde. Kompromisse finde ich schwierig. Gewisse Dinge wie Gruppenhaltung, gute Fütterung und eine Möglichkeit, einigermassen in der Nähe und wenn das Wetter okay ist, vernünftig mit dem Pferd Platzarbeit machen zu können, finde ich einfach ein Muss, und das ist irgendwie schon unheimlich schwierig. :-e
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Lottehüh
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Re: Stallsituation, brauche Rat...

Beitrag von Lottehüh »

Ist bei uns auch schwierig - entweder Offenstall oder Platz / Halle.

Viel Erfolg bei der Suche.
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ehem User

Re: Stallsituation, brauche Rat...

Beitrag von ehem User »

Ich glaube, Offenstall UND Halle gibt's ungefähr 1x in der ganzen Schweiz :roll:
Mia77

Re: Stallsituation, brauche Rat...

Beitrag von Mia77 »

Lottehüh hat geschrieben:@ Mia: Eigentlich sind wir uns ja recht einig, oder? ;-) durchaus :-n :hug:

Da bist Du für mich eine wirklich tolle SB, sowas findet sich hier nicht - und das ist hier nicht mein einer Stall, sondern an der Tagesordnung. Hut ab für Dich und Dienen Mann, dass es bei Euch anders gehandhabt wird!
Wir betreiben ja keine Pensionspferdehaltung, wenn ginge es schon eher in Richtung Haltergemeinschaft, wobei wir die Grundgegebenheiten stellen würden und letztlich auch die Entscheidungen uns vorbehalten sind, aber Dienstleistungen könnten wir schon alleine aus Zeitgründen nicht anbieten. Und ich bin immer daran interessiert, die Haltung für die Ponys zu verbessern. Gescheite Ideen von "Einstellern" würden wir dann schon auch gemeinsam mit umsetzen...

Bzgl. so eine Haltung gibt es bei euch nicht: steter Tropfen hölt den Stein und stete Nachfrage, führt auch zu einem geänderten Angebot. Ich stand lange Jahre bei einem "Bauern" (nehme an ein ähnliches Urgestein wie Dein SB) und wollte gerne Paddocks vor den Boxen, aus meiner laienhaften Sicht kein großes Problem, weil vor den Boxen eine annehmbar breite Brachfläche war und zumindest Fenster in ausreichender Breite schon vorhanden waren. Ich weiß nicht, wiiiiie oft ich ihm damit in den Ohren gelegen habe, immer auch gesagt habe, dafür zahlen wir mehr etc. Irgendwann hat er sich dann dazu durchgerungen, mit durchschlagendem Erfolg. Die restlichen Stalleinheiten wollten nun auch Paddockboxen :frech: Sein Bruder hat dann auch Paddock-Boxen erfolgreich angeboten und die SB unterhalten sich untereinander, plötzlich wurden rundum mehr Paddockboxen angeboten...
Ich bin mir sehr sicher, dass es auch funktioniert etwas zu bewegen, wenn man sich Ställe anschaut, bestimmte Haltungsbedingungen fordert und dann nicht dorthin zieht, weil die eben nicht vorhanden sind. Je mehr Leute Paddockboxen nachgefragt haben und dafür halt auch mehr gezahlt haben, umso mehr Paddockboxen wurden gebaut.

In einem hast Du aber uneingeschränkt recht, HEU ist in den allermeisten Ställen ein Problem und Streitthema. Deshalb würde ich nie wieder an einen Stall gehen, bei dem ich vom SB gesagt bekomme, dass er allein zuständig fürs Heu füttern ist, selbst wenn 24/7 Heu zugesagt wird. Wenn ich nicht die bloße Möglichkeit habe, selber Heu zu füttern, bzw. das mit Ärger verbunden ist, wenn ich Heu extra füttern würde, würde ich dort nicht hingehen. Die Erfahrung zeigt einfach, dass dann nicht in - meiner Meinung nach ausreichender Weise - Heu zur Verfügung gestellt wird. Haben die Pferde wirklich immer 24/7 Heu, brauche ich eh kein Heu zufüttern, warum sollte ich dann Heu geben, dürfte ich zwar, tue ich aber nicht.
Ich sehe es bei uns ja auch, die Pferde sind manchmal schneller mit Heu fertig, als wir ausgerechnet hatten. Wenn der Lader dann gerade nicht da ist oder keine Hilfe vor Ort, schmeiße ich halt mal eben eine Hand voll Heu so rein. Würde ein potentieller Einsteller das ebenso machen, würde ich mich dafür bedanken, weil er unseren Fehler dann ausmerzt. Es gibt aber genügend Leute, die dabei schon angepieselt wären...
Deshalb ist für mich unerreichbares / verbotenes Heu ganz klar ein Grund, warum ich KEINESFALLS in einen Stall ziehen würde, da könnte man mir das blaue vom Himmel versprochen, eher sehe ich Pferde kotzen als alle Versprechungen immer und zu jederzeit erfüllt. (Kann ich das dann selbst oder in Gemeinschaft mit anderen Einstellern ausgleichen, ist ein Stall für mich trotzdem noch ok...)
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Sheitana
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Re: Stallsituation, brauche Rat...

Beitrag von Sheitana »

Wobei ich fast auch noch verstehen kann, wenn SB sich das recht vorbehält nicht die Einsteller füttern zu lassen.
Ich weiß, das ist ein schwieriges Thema, weil man dann nicht könnte, wenn man denn wollte und es sein müsste....
ich erlebe es nur bei uns oft. Heu ist nicht so das Thema, es ist zur freien Verfügung, aber da unsere durch Gitter fressen wird kaum was vermatscht. Aber Stroh und Strohhäcksel, was da teilweise in die Boxen gekarrt wird :ohhh:
Das ist nämlich die andere Seite der Medaille: Wir würden sehen "ok, Heu reicht, ich muss nicht mehr reintun". Ganz viele denken aber: Was interessiert es mich, ist doch alles kostenlos, knall ich soviel rein wie ich möchte".
Und am nächsten Tag wird die Hälfte wieder mit rausgemistet.
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Lottehüh
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Re: Stallsituation, brauche Rat...

Beitrag von Lottehüh »

Deshalb finde ich es ja gerade gut, dass wir unser Heu separat kaufen. Der SB murmelt dann zwar auch als mal rum, wo die Pferde das denn alles hinmampfen, aber im Endeffekt kann’s ihm egal sein – ich bezahle es ja.

Ich denke, man könnte das schon auch im normalen Pensions-Offenstall umsetzen, dass je nach Verbrauch das anteilig berechnet wird, meint ihr nicht? Man könnte alle Pferde wiegen und das prozentual auf das verbrauchte Heu umrechnen. Dann gäbe es sicher kleine Ungerechtigkeiten, aber es wäre durchaus denkbar und nicht total unfair. Man müsste dann allerdings auch dafür sorgen, dass auch JEDES Pferd, auch das rangniedrigste, jederzeit ans Heu rankommt.

Dann wäre die Stallmiete variable anpassbar – zum Beispiel je nach Region und sonstiger erbrachter Leistungen Stallmiete X als Fixpreis im voraus und dann eben das Heu separat am Ende des Monats je nach Verbrauch. Das hätte allerdings den Nachteil für den SB, dass er das Heu vorstrecken muss und jeden Monat rechnen muss, aber ich denke, das spielt sich dann auch ein und wird mit der Zeit einfacher, wenn man Erfahrung gesammelt hat. Man könnte dann den Heupreis auf den Marktpreis anpassen.

Stroh ist bei uns so, dass das auch separat bezahlt wird. Ich teile mir das Stroh mit 2 anderen Einstellern. Ganz gerecht ist das sicher nicht, aber so grob passt das schon. Ich könnte auch einen eigenen Ballen haben, aber einfacher für SB (spart Platz) und auch für mich (spart Weg) ist es, wenn wir den Ballen zu dritt haben. Ich brauch momentan fast gar kein Stroh, der eine andere Einsteller dafür etwas mehr. Im Sommer brauch ich wahnsinnig viel und er nicht, aber da sagt dann auch keiner was.
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Re: Stallsituation, brauche Rat...

Beitrag von Sheitana »

Prinzipiell finde ich die Idee nicht schlecht, könnte mir aber vorstellen, dass viele Einsteller die "Ungewissheit" nicht wollen, wieviel sie am Ende mehr zahlen müssen.

Ich würde es so machen, dass ich pro Kleinpferd einen Rundballen pro Monat ansetzen würde. Ein Kalti frisst zwei davon, also 30 EUR (oder was auch immer der Ballen einen in der Produktion/Anschaffung kostet) mehr Stallmiete. Ein WB frisst vll einen halben Ballen mehr, ein Pony entsprechend weniger.
Mia77

Re: Stallsituation, brauche Rat...

Beitrag von Mia77 »

Lottehüh hat geschrieben:Deshalb finde ich es ja gerade gut, dass wir unser Heu separat kaufen. Der SB murmelt dann zwar auch als mal rum, wo die Pferde das denn alles hinmampfen, aber im Endeffekt kann’s ihm egal sein – ich bezahle es ja.

Ich denke, man könnte das schon auch im normalen Pensions-Offenstall umsetzen, dass je nach Verbrauch das anteilig berechnet wird, meint ihr nicht? Man könnte alle Pferde wiegen und das prozentual auf das verbrauchte Heu umrechnen. Dann gäbe es sicher kleine Ungerechtigkeiten, aber es wäre durchaus denkbar und nicht total unfair. Man müsste dann allerdings auch dafür sorgen, dass auch JEDES Pferd, auch das rangniedrigste, jederzeit ans Heu rankommt.

Dann wäre die Stallmiete variable anpassbar – zum Beispiel je nach Region und sonstiger erbrachter Leistungen Stallmiete X als Fixpreis im voraus und dann eben das Heu separat am Ende des Monats je nach Verbrauch. Das hätte allerdings den Nachteil für den SB, dass er das Heu vorstrecken muss und jeden Monat rechnen muss, aber ich denke, das spielt sich dann auch ein und wird mit der Zeit einfacher, wenn man Erfahrung gesammelt hat. Man könnte dann den Heupreis auf den Marktpreis anpassen.

Stroh ist bei uns so, dass das auch separat bezahlt wird. Ich teile mir das Stroh mit 2 anderen Einstellern. Ganz gerecht ist das sicher nicht, aber so grob passt das schon. Ich könnte auch einen eigenen Ballen haben, aber einfacher für SB (spart Platz) und auch für mich (spart Weg) ist es, wenn wir den Ballen zu dritt haben. Ich brauch momentan fast gar kein Stroh, der eine andere Einsteller dafür etwas mehr. Im Sommer brauch ich wahnsinnig viel und er nicht, aber da sagt dann auch keiner was.
So eine Idee wie Du mit Heu nach Gewicht zu berechnen schwebte mir auch schon im Kopf, allerdings ist eine monatliche Abrechnung und dann auch noch hinter dem Geld herrennen etc. einfach nicht die Mühe wert. Ggf. könnte man einen Abschlag mit jährlicher / halbjährlicher Abrechnung (wie bei Miete und Nebenkosten) machen, aber auch das ist kein geringer Aufwand und ganz sicher bei vielen Zündstoff für Diskussionen. Das Leben als Einsteller ist nicht leicht, aber das als SB auch nicht. Da finde ich es doch einfacher, wenn man die Stallmiete ein Stück weit nach Größe / Gewicht des Pferdes staffelt und dann halt eben eine monatlich feste Summe. Sinken die Kosten sollte man als SB so fair sein, das an die Einsteller weiter zu geben, steigen die Kosten, muss halt auch die Stellplatzmiete steigen...
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Re: Stallsituation, brauche Rat...

Beitrag von Cate »

Wir staffeln die Stallmiete nach Größe + Gewicht des Pferdes und bekommen interessanterweise dann grad von den Leuten mit "Dicken" immer Absagen .... dass ein Riesen-WB oder ein Kalti mehr frißt als ein Haffi oder kleines QH scheint niemand in den Kopf zu gehen ... :roll:
Die Kosten fürs Heu streckt der SB übrigens sowieso vor, da er das Heu ja dann "bezahlt", wenn es gemacht oder geliefert wird, bei allem anderen direkt ab Feld oder aus eigenem Anbau ist das genauso, und die Lagerkosten übernimmt der SB dann ja meist auch .... nur mal so als Gedankenanstoß ....
Es ist sinnvoll, sich mit dem Üben anzufreunden, denn man wird weit mehr Zeit mit Üben verbringen als damit, perfekt zu sein - Maren Diehl

Was wir sehen, hängt hauptsächlich davon ab, wonach wir suchen - Sir John Lubbock :puppy: :puppy:
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