wie die Trainerin von Tara schon geschrieben hat ist es theoretisch ganz einfach.
Bei der DA gibst du einfach keine stellenden Impulse in den Gassen, sondern hälst 'nur' den Kontakt an der Longe zum Pferd.
Bei der Equikinetic gibst du ja öfters stellende Impulse - auch in den Gassen.
Meiner Erfahrung nach merken die Pferde sehr schnell den Unterschied. Zum einen gibt es ja bei der DA keinen Timer der Geräusche von sich gibt. Zum anderen ist es auch 'einfacher' für die Pferde nicht in Stellung und Biegung durch die Gassen zu laufen, von daher werden sie da schon nicht durcheinander kommen.
Wie die Trainerin schon schreibt - der Longenführer könnte durcheinander kommen.
