Aber ich glaube Du hast Recht, dass die Mittelhand im Verhältnis recht lang ist. Insgesamt finde ich ihn nicht sonderlich lang, aber Vor- und Hinterhand finde ich auch kurz. An der Hinterhand finde ich die Kruppe recht flach (nennt man das so, also ich meine, dass die nicht abfällt, ich denke dass daher auch das relativ gerade Hinterbein resultieren könnteShieldmaiden hat geschrieben:. Koennte mir vorstellen dass man etwas das gefuehl hat, die hinterhand ist so 'hinten dran' - erstens durch die lange mitte, und zweitens, weil der ruecken zum widerrist hin recht stark abfaellt und dadurch zusaetzlich den eindruck erweckt, er sei ueberbaut. Ist er nicht, aber man sitzt eher tiefer als die kruppe, so ungefaehr. wegen Eindruck von überbaut und man sitzt tiefer als die Kruppe, deshalb hatte ich geschlossen, dass Du meinst, man spürt beim Sitzen eine Abwärtstendenz. Habe selbst mal eine überbaute Stute geritten, da hatte man trotz schön angesetztem und ausreichendem Hals noch reichlich eine Abwärtstendenz, voll unbequem, obwohl sie ansonsten ein tolles Pferd und durchaus schön zu reiten war. Gab bei mir immer Rücken-Aua. Und diese Assoziation hatte ich halt bei dem Schecken nicht :-ü
Andererseits, koennte sein, dass er im hohlkreuz steht, und sich die weiche mitte durch anheben des brustkorbes doch stark verbessert in der bewegung

Schecki, ich glaube, vom Exterieur ist er nicht gerade einfach, aber er scheint durch seinen Arbeitswillen EINIGES zu kompensieren, die Arbeitsbilder finde ich nämlich richtig toll. Habe selten ein Pferd mit einem so schönen Spannungsbogen gesehen, sowohl unterm Reiter wie an der Hand


