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Re: Zweitpferd? Wann ist der richtige Moment?

Verfasst: Fr 8. Mai 2015, 10:29
von Heupferdchen
sacramoso hat geschrieben:Ich brauche für ein Pferd wenn ich mich beeile min. 2 Stunden (1/2 Stunde herräumen, putzen, Satteln,etc; 1 Stunde bewegen;1/2 Stunde wegräumen, pflege, füttern, etc) normal sind eigentlich eher 2,5 + X Stunden pro Pferd
Mir geht's da ähnlich - obwohl ich das Putzen meistens weglasse. :tuete: Meinen Freizeitzausel führ ich auch mit Stroh im Schweif und Dreckkrusten auf der Kruppe spazieren. Ich hab ihn lieber bewegt als geputzt.
Umziehen, herrichten, Pferd holen, Gesundheitscheck, Lieblingsstellen kratzen, Aufwärm-Spaziergang - dann sind schon 30-45 Minuten um. Dann Arbeitsphase je nachdem 30min bis 1h. Danach noch ein kurzer Spaziergang zum Abkühlen, dann dehnen, kraulen, evtl füttern, Heunetz stopfen usw.
Ausreiten geht meist nur am Wochenende - eine 45 min Minirunde zählt bei mir nicht als Ausritt. :mrgreen:

Ich mache auch nicht JEDEN Tag ALLES. Aber unter 2 Stunden schaffe ich selten. Lohnt sich auch gar nicht bei 1 h + x Fahrzeit.

Ich habe zwar ein gesundheitlich angeschlagenes, aber auch recht leistungsbereites Pferdchen, das weniger Bespaßung so gar nicht gut findet. Und 4x die Woche dieses Pensum ist das MINIMUM, um ihn gesundheitlich und muskulär in einem Zustand zu halten, der zumindest ansatzweise Reitpferd-würdig ist. Und seine Neugier und seinen Explorationsdrang ansatzweise befriedigt. Und sein Kraulbedürfnis - nuja ... ich werd meinem Pferd auch nicht gerecht. :seufz: Machen wir weniger (oder können aus gesundheitlichen Gründen weniger machen), merke ich das sofort.

Würde ich mir morgen ein Zweitpferd anschaffen, würde ich den 'Trainings'-Anspruch an mein Erstpferd sofort aufgeben müssen. Aber auch die Qualität der Pferd-Mensch-Beziehung hat was mit der gemeinsam verbrachten Zeit zu tun, finde ich ... vielleicht ist das anders, wenn man sich seit Jahrzehnten kennt. Aber ich merke schon, wenn ich ein paar Wochen nur Zeit für 'schnell' und 'Standard' habe, dass sich unsere Beziehung verschlechtert.

Re: Zweitpferd? Wann ist der richtige Moment?

Verfasst: Fr 8. Mai 2015, 10:40
von lunimaus
Angela, ich sprach ja vom reiten und nicht davon, dass Luni sonst nur rumstehen würde. Dass ich nicht der Typ für lange stehenlassen und dann raufhüpfen bin ist hoffentlich klar

Re: Zweitpferd? Wann ist der richtige Moment?

Verfasst: Fr 8. Mai 2015, 10:43
von Gentiana
Dann möchte ich hier auch mal schreiben, wie das bei mir mit dem zweiten Pferd war....

Als meine Stute so über 20 J. war und sich ab und an so einige Probleme mit dem "Gangwerk" einstellten, hab ich mir schon Gedanken gemacht, was ich mache, wenn sie mal nicht mehr reitbar ist ??? Zu dem Zeitpunkt war ich überzeugt, ein "Ein-Pferd-Mensch" zu sein und beschloss, dass ich erst einen Nachfolger wollte, wenn sie mal nicht mehr ist.
Ich hatte auch klare Vorstellungen von diesem Pferd: ein Wallach, deutlich unter 1,70 m Stockmaß und etwas "spritzig" (um wieder Distanzritte bestreiten zu können) sollte es sein.

Letztes Jahr kam dann alles anders. Beim stöbern im Internet hab ich mein Nachwuchspferd entdeckt und es wich schon geringfügig ;) von meinen Vorstellungen ab:
Hengst, 1jährig, Kaltblut :shifty: Das Kerlchen ging mir nicht mehr aus dem Kopf und ich hab´s angeschaut und gekauft.
Jetzt hab ich ihn schon ziemlich genau ein Jahr und hab´s noch nicht bereut.

Für mich ist es eine riesige Herausforderung, schon allein bedingt durch die Rasseunterschiede. Aber ich lerne täglich...
Die Gedanken, die ich mir bezügl. Haltung, Fütterung etc. mache sind zugegeben mit dem zweiten Pferd gewachsen, ich sehe da aber nichts, was sich nicht ändern ließe.

Meine Stute ist mit ihren jetzt fast 24 Jahren noch gut unterwegs und entgegen meiner Vorurteile nicht eifersüchtig oder eingeschnappt, wenn ich an dem "Kleinen" herumtüddel. Ich hab sogar manchmal den Eindruck, dass es sie (klingt jetzt vielleicht doof) irgendwie psychisch entlastet, dass ich meine Aufmerksamkeit aufteile.

Was für mich nach wie vor Grundsätze schon bei dem Gedanken an ein weiteres Pferd sind: a) dass ich es mir leisten können muss (mit allen verhersehbaren und unvorhersehbaren Kosten) und b) dass ich es auch allein bewerkstelligen können muss mich genügend darum zu kümmern. Von vorn herein mit dem Gedanken an eine Reit- oder Pflegebeteiligung heranzugehen, wäre nichts für mich.

Re: Zweitpferd? Wann ist der richtige Moment?

Verfasst: Fr 8. Mai 2015, 10:55
von Shieldmaiden
Beast - reitest du eigentlich auch professionell? Habe den eindruck 'ja', irgendwer hatte was geschrieben. Ich frage mich gerade, ob da ein zusammenhang besteht - das man erstens in der lage ist, sich auf mehr pferde einzustellen und sich zu teilen, und zweitens, dass man mehr pferde in weniger zeit 'schafft' (weil man beides als bereiter lernen muss).

Cate war die andere - nur so eine idee, koennte es sein?

Ich ueberlege da naemlich gerade - ich hatte waehrend meiner Bereiterzeit ein bischen probleme damit, mich auf mehrere Pferde einzustellen. Ich bin taeglich mindestens 3 geritten (plus ein baby-anreiten meistens und eventuell noch die ponys nachmittags) - und mir hat da immer der persoenliche kontakt gefehlt, den man in so einer 1-zu-1 beziehung hat. Nach einiger zeit kristallisierte sich dann eines meiner Pferde, die ich taeglich ritt, so als mein favorit heraus (ein im VB typ stehendes, ehemals international erfolgreiches Buschpferd, was fuer eine ueberraschung :lol: ), mit dem ich dann mehr machte, also auch mal nach feierabend grasen lassen, putzen usw.

Und ich habe mir schwer damit getan, als ich mehr als ein pferd hatte. Was nicht heisst, dass ich nicht mehr pferde reite, aber ich brauche es scheinbar, 'ein' pferd zu haben, der mir nahe steht :nix:

Je mehr ich hier lese, desto mehr wird mir klar, dass ich wirklich nicht zwei pferde moechte in meinem leben... Wenn ich also doch wieder im kurs reiten moechte, dann wird ein pferd fuer mich sein, und der rest beritt pferde, falls mein pferd ausfaellt.

Uebrigens habe ich dieses Thema schon oft mit den anderen PK schuelern besprochen, und obwohl die ja mit PFerden arbeiten, haben alle gesagt, dass sie probleme haben, zwei pferde sowohl fit als auch auf dem entsprechenden level zu halten und zu foerdern. Die meisten sagen dass sie ein pferd in arbeit haben und ein pferd 'bei laune halten' aber mehr auch nicht. Ernsthaft arbeiten tun sie nur mit einem irgendwie. DAs fand ich schon ueberraschend, aber wenn ich ehrlich bin - selbst nach der lehre, wo man 6 pferde taeglich vorstellen musste, hatte man maedchen, die einem die pferde geputzt und gesattelt zur halle brachten, einem das aktuelle abnahmen und spaeter das naechste abholten usw, und jedes pferd bekam etwa 30 min - 45 min arbeit... Fliessband. Schoen ist was anderes...

Uebrigens haben wir auch eine im kurs die hat 4 pferde, und beim letzten kurs musste sie sich trotzdem eines leihen weil alle 4 aus irgendeinem grund ausgefallen waren... :nix: Also ein zweites, falls das erste ausfaellt, ist eh nicht wirklich eine garantie... Dann lieber viele berittpferde, die man gelegentlich zumindest reiten kann :nix:

Re: Zweitpferd? Wann ist der richtige Moment?

Verfasst: Fr 8. Mai 2015, 10:55
von A.Z.
lunimaus hat geschrieben:Angela, ich sprach ja vom reiten und nicht davon, dass Luni sonst nur rumstehen würde. Dass ich nicht der Typ für lange stehenlassen und dann raufhüpfen bin ist hoffentlich klar
Von dir erwarte ich das sicher nicht Luni. :-ü

Aber das Thema ist immerhin öffentlich zugänglich und andere Leser könnten schon falsche Schlüsse ziehen - so nach dem Motto "Ach das eine so immer einmal die Woche reiten und das andere richtig - alles ganz einfach. :whoopdedoo: " Bzw. sehe ich es halt auch zu oft - "Ach der Alte, der hat seine RB, die bummelt so ein mal die Woche ins Gelände mit dem." Und dann gilt es als normal, dass alte Pferde mit knochigem Badewannenrücken durch Gegend gehen. :-(
Da erlebe ich bei meinem verhätschelten Einzelpferd, der wirklich 4 Mal die Woche Sport macht in seinem Alter, grad das Gegenteil.


Meine wilde Idee war immer - eine Junges dazu zu nehmen, dass noch nicht zu reiten ist und das immer als Handpferd mit und wenn das Junge dann so weit ist, dass es zu reiten ist, den alten Herrn als Handpferd. Da bin ich aber auch noch um 7 Uhr zur Arbeit gegangen und hatte 15 Uhr Feierabend.
Durch meinen Partner hat sich der Rhythmus verschoben, sodass heuer eher 18 oder 18:30 Feierabend ist und das Ausreiten - was ja Handpferdreiten meiner Meinung nach wirklich erst sinnvoll macht - ist deutlich reduziert. Am Platz kann ich mir irgendwie nicht vorstellen zwei Pferde in derselben Zeit so zu bespaßen, dass ich beiden gerecht werde. :seufz:

Re: Zweitpferd? Wann ist der richtige Moment?

Verfasst: Fr 8. Mai 2015, 10:59
von Shieldmaiden
Gentiana :lol: Das ist ja wohl suess, ein spritziges Jungpferd fuer distanzritte, und dann ein kalti gekauft :lol2: :herzi: Man kann sich noch so viel vornehmen, am ende entscheidet man ja doch mit seinem herzen :nix:

Allerdings - wer schon im internet stoebert, der braucht sich eigentlich nicht zu wundern, wenn er was findet :kicher: (nix finden tut man eigentlich nur, wenn man dringend sucht :-z )

Re: Zweitpferd? Wann ist der richtige Moment?

Verfasst: Fr 8. Mai 2015, 11:00
von Lottehüh
Der eigentliche Gedanke Zweitpferd kam in einer Zeit, in der Lotti über einen langen Zeitraum einfach nicht laufen konnte. Nichtmal ein paar Hundert Meter. Wir haben monatelang rumgedoktort und im Endeffekt war der Gedanke, dass man sie noch lässt, solange es irgendwie geht (also solange sie am Stall rumläuft und auf die Koppel läuft, besser gesagt hinkt). Mir hat das „irgendwas machen mit Pferd“ gefehlt. Der Gedanke war Reitbeteiligung, Reitunterricht, oder Zweitpferd.

Reitbeteiligung: Steht an nem andren Stall (bei uns war da nix) –> Rumgegurke. Meinen Hund kann ich am Pferd nicht frei laufen lassen. Bei Lotti ging das prima mit Leine, geht aber nicht bei jedem Pferd. Soviel Zeit mit Rumfahren und Versorgen anderer Leut’s Pferde zu verbringen fand ich blöd.

Reitunterricht: Naja. Schulpferde bei uns in der Gegend werden meist nicht so prickelnd gehalten, die Reitweise entspricht nicht dem, was ich mir vorstelle (Sperriemen, ausbinden, vorne ziehen, hinten drücken…) – sowas will ich nicht unterstützen.

Mir hat’s einfach gefehlt, was mit nem Pferd zu machen, aber ich war mir sehr unsicher, vor allem, was das Finanzielle angeht, aber auch zeitlich. Lotti und ich sind schon sehr dicke.

Ich hab bissl Anzeigen geblättert und hab mir 2 Pferdchen angeschaut. Irgendwie hat’s nicht sollen sein. Beide waren nett und interessant (vor allem das erste), aber es war einfach noch nicht an der Zeit.

Dann ging es Lotti besser. Wir konnten wieder laufen, aber ich wollte sie nicht mehr reiten. Ich hab trotzdem geschaut. Ich war auf der Suche nach etwas „schwierigem“. Ich wollte die Zeit, in der Lotti noch da ist, nutzen, um das neue Pferd zu normalisieren (mit Lottis Hilfe), damit ich dann, wenn Lotti mal nicht mehr ist, richtig loslegen kann.

Dann kam Pablo.

Lotti geht es hervorragend ;-) Vor 4 Jahren hätte keiner gedacht, dass sie noch so lange bleiben würde und wir waren sogar das eine oder andere Mal reiten. Pablo macht sich klasse, aber es dauert seeeehr lange. Manchmal denke ich, dass wir es nie schaffen. Aber ich sehe die Fortschritte. Gerade sind sie riesig! Vom Reiten sind wir noch weit entfernt.

Ich habe jetzt seit gut 2 Jahren 2 Pferde. Ich habe meine beiden Pferde in einem separaten Stallteil. Mir geht es super, weil man einfach alles so macht, wie man es selbst möchte und diverse Streitigkeiten mit Stallkollegen entfallen. Die Pferde verstehen sich wahnsinnig gut, obwohl sie sehr unterschiedlich sind. Sie ergänzen sich ganz wunderbar. Ich bin der Meinung, sie sind eine richtige Herde. Von der Versorgung her finde ich es jetzt einfacher, da ich einfach Dinge für mich und meine Pferde praktikabel mache – alles mit möglichst viel Komfort für die Pferde und möglichst wenig Zeitaufwand für mich. Durch diverse Umorganisierungen am Stall habe ich jetzt nicht mehr Arbeit, als früher, als da zwei Pferde mit zwei Menschen im Stall waren. Aber ja, ich muss es jeden Tag machen.

Für mich ist es toll, zu sehen, wie gut es beiden geht. Doch mein schlechtes Gewissen, vor allem Lotti gegenüber, ist allgegenwärtig. Ja, es ist stressig. Ich versuche, tageweise abwechselnd mit jeweils einem der beiden was zu machen. Aber mit Pablo gehe ich wandern und mit Lotti halt „nur“ spazieren, sie bekommt also weniger Zeit als er. Sie fordert ihre Krauleinheiten ein, aber ich könnte mir mehr Zeit dafür nehmen. Ich denke, für die beiden passt es, nur ich hab halt das immer dezent anwesende schlechte Gewissen. Ein bisschen wie November schreibt – man weiß ja, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit die restliche Zeit mit dem „Erstpferd“ geringer ist und hat dann eins chlechtes Gewissen, wenn man sie nicht entsprechend nutzt.

Ich bin sehr froh, dass es ist, wie es ist. Wenn Lotti mal nicht mehr ist, plane ich aber kein neues Zweitpferd. Dann möchte ich auch mal wieder durchatmen (sage ich jetzt – wer weiß – wenn ich dann Stress habe, weil man sich mit dem Miteinsteller uneinig ist, dann lieber doch wieder ein zweites Pferd ;-)). Ich finde es jetzt so gut, weil Lotti nicht mehr so viel kann (körperlich) und Pablo noch nicht so viel (psychisch). Die Vorstellung, ein voll fittes und reitbares Pferde neben Altpferd zu haben (geschweige denn zwei voll fitte) – nein danke. Das würde ich niemalsnie hinbekommen. Bei uns passt es so.

Re: Zweitpferd? Wann ist der richtige Moment?

Verfasst: Fr 8. Mai 2015, 11:04
von Sheitana
Ich hab sogar manchmal den Eindruck, dass es sie (klingt jetzt vielleicht doof) irgendwie psychisch entlastet, dass ich meine Aufmerksamkeit aufteile.
Ich glaube das ist tatsächlich so.
Meine Ansprüche und Georgias "nicht erfüllen können" haben unsere Beziehung schon arg belastet. Und das nicht mal offen, sondern unterschwellig.
Ich hab Georgia sehr sehr gern und habe ihr versprochen sie geht nur mit den Füßen vorweg von mir weg, sprich, wenn sie stirbt. Und so würde es auch sein, wenn ich mich von einem Pferd trennen müsste, dann erst von meinem Zweitpferd. Ich habe ihr auch nie zum Vorwurf gemacht, dass sie meine Ansprüche nicht erfüllt und habe auch versucht zufrieden zu sein ohne.
Aber natürlich hat sie gemerkt ich bin es nicht, was sie dann auch gefrustet hat. Es war definitiv eine Befreiung für Beide, als ich beschlossen habe sie in "Turnierrente" zu schicken auch, wenn sie jetzt manchmal etwas zurück stecken muss. Sie hat das alles brav gemacht und sich ein Bein ausgerissen für mich, aber das wäre auch einfach nicht fair das von ihr zu verlangen. Wir können jetzt einfach ganz entspannt arbeiten. Ich freue mich über das, was sie leistet (was mehr ist als ich je dachte nach ihrer Krankheit), aber ich kann mich da jetzt ganz offen über jeden Schritt mehr freuen den wir schaffen ohne den ständigen Druck dahinter.

Re: Zweitpferd? Wann ist der richtige Moment?

Verfasst: Fr 8. Mai 2015, 11:10
von Cate
Das es bei mir relativ gut klappt, hat sicher auch damit zu tun, dass ich a) einfach schon jahrzehntelang reite und mich um Pferde kümmere und b) durch GöGas Stall und meine "Vorbildung" zumindest semi-professionell bin (.... zu sein versuche .... ;) )

Auch wenns manchmal chaotisch aussieht, ich bin mittlerweile ausrüstungsmäßig recht gut organisiert, hab mein Zeug mit ein, zwei Handgriffen zusammen etc. Ein weiterer Vorteil ist sicher, dass ich sowieso mehrfach täglich am Stall bin, bei einer An-Marsch-Zeit von unter 5 Min. ja auch leicht, und meine Beschäftigung mit den Pferden in Häppchen aufteilen kann - z.B. mittags ein Pferd machen, beim Abendstalldienst mich ums andere kümmern, und den Platz ziehe ich ab, wenn spät nochmal mit den Hunden rausgehe (machen wir nach jeder Nutzung, ist auch nur klein).
und wenn mal gar keine Zeit ist, lasse ich auch fünfe grade sein, kratze nur Hufe aus und knuddel meine beiden, das hilft uns mehr, als sie in Hektik und mit Druck irgendwie zu bewegen :-)

Re: Zweitpferd? Wann ist der richtige Moment?

Verfasst: Fr 8. Mai 2015, 11:12
von Shieldmaiden
sowas habe ich vermutet, ja :-n