Das allein die "Ehre" schon genügend antreiben kann, das sie man leider immer wiederWallinka hat geschrieben: ↑Fr 30. Aug 2024, 12:49 Und dann ist ja auch noch das Problem, dass Interpretation von Verhalten einfach subjektiv ist. Und wie legt man dann fest, wer recht hat.
Ich denke, wenn es weniger um Geld ginge und mehr um die "Ehre des Gewinnens" würde das helfen. Nur wie man das umsetzen könnte, keine Ahnung. Solange ein Profireiter von Sponsoren abhängig ist, und die Erfolge sehen wollen![]()

Letztlich glaube ich es ist egal ob es Turniere oder Freizeitreiten ist, es gibt gute und schlechte Reiter.
Was ich daher ganz ganz arg für wichtig halte ist Bildung. Es gibt nicht nur den einen richtigen Weg, aber je gebildeter die Reiter sind und je früher sie schon Input bekommen, desto eher wird nachgedacht und desto weniger nachgeplappert... Und die Bildung fängt schon bei den Kleinsten im Umgang mit dem Pferd an.