Der Weg zum eigenen Pferd - LaLuu's Thread
Moderator: Keshia
Re: Der Weg zum eigenen Pferd - LaLuu's Thread
genau. keiner von uns hat seinen willen abgestellt, sonst hätten wir heute keine pferde.
nur haben wir eben eltern gehabt, die konsequent unserem gejammere nicht nachgegeben haben.
und laura sagt was wichtiges. mit 20 hat sie selbst vernünftig entscheiden können.
ich hätte mir zB mit 14 keinerlei gedanken gemacht, dass meine eltern mir das pferd finanzieren.
mit 20 hätte ich mich zu tode geschämt, wenn ich das pferd von meinen eltern finanziert bekommen hätte.
denn wenn du zB studieren willst, wirst du noch eine ganze weile zu wenig verdienen, um die deinen und den unterhalt eines pferdes leisten zu können.
und dann mit 20, 22, 25 noch maßgeblich von den eltern finanziert zu werden, und zwar nicht nur das nötigste - dach überm kopf und essen, sondern auch noch luxus wie ein pferd - das ist erbärmlich, peinlich, wirklich unerträglich für jeden menschen mit einem fitzelchen selbstachtung.
nur haben wir eben eltern gehabt, die konsequent unserem gejammere nicht nachgegeben haben.
und laura sagt was wichtiges. mit 20 hat sie selbst vernünftig entscheiden können.
ich hätte mir zB mit 14 keinerlei gedanken gemacht, dass meine eltern mir das pferd finanzieren.
mit 20 hätte ich mich zu tode geschämt, wenn ich das pferd von meinen eltern finanziert bekommen hätte.
denn wenn du zB studieren willst, wirst du noch eine ganze weile zu wenig verdienen, um die deinen und den unterhalt eines pferdes leisten zu können.
und dann mit 20, 22, 25 noch maßgeblich von den eltern finanziert zu werden, und zwar nicht nur das nötigste - dach überm kopf und essen, sondern auch noch luxus wie ein pferd - das ist erbärmlich, peinlich, wirklich unerträglich für jeden menschen mit einem fitzelchen selbstachtung.
Re: Der Weg zum eigenen Pferd - LaLuu's Thread

Bei mir stand auch nie zur Debatte, dass ich sowas von meinen Eltern finanziert bekomme.
Ich war knapp 25, hatte ausgelernt, eine Festanstellung und war auch schon ein Stück aus dem Einstiegsgehalt raus, als ich mein Pferd kaufte.
Und ich hab ganz genau gerechnet, dass es nach Abzug aller festen Kosten - Wohnung, Essen, Versicherungen, Auto ... wirklich noch mit gut Luft für das Pferd reicht.
Viele Grüße Angela
Oh Großer Geist, hilf mir, nie über einen anderen Menschen zu urteilen, bevor ich nicht zwei Wochen lang in seinen Mokassins gelaufen bin. (Lachender Fuchs, Sioux-Häuptling)
In memoriam
Traber(bilder)geschichten
Oh Großer Geist, hilf mir, nie über einen anderen Menschen zu urteilen, bevor ich nicht zwei Wochen lang in seinen Mokassins gelaufen bin. (Lachender Fuchs, Sioux-Häuptling)
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Re: Der Weg zum eigenen Pferd - LaLuu's Thread
Als ich mein Pferd bekommen habe, war ich 17 und kurz vor dem Abi. Meine Eltern haben ihn finanziert, dann habe ich eine Ausbildung gemacht und das meiste an Kosten selbst getragen. Dann noch eine Ausbildung, einen über ein Jahr dauernden Auslandsaufenthalt usw. Ging alles. Zum größten teil habe ich das selber finnaziert und mich um die Versorgung des Pferdes in meiner ABwesenheit gekümmert. Meine Eltern haben mir aber immer ausgeholfen , wenn es mal eng wurde und tun es noch, wenn mal etwas anliegt, wie z.B. mayas Klinikaufenthalt letztes Jahr. Sie tun das gerne und ohne, dass ich sie bedränge, aus freien Stücken.
Meine Mutter war damals, als ich mein erstes Pferd bekam auch viel mit im Stall, hat mich gefahren, auch mal einen Schmiedtermin übernommen, wenn ich nicht konnte, sich mit um die Grasgewöhnung gekümmert etc. Auch meinen ersten Sattel habe ich von meinen Eltern bekommen. Ach ja und ich bin erst mit 23 von zu hause ausgezogen.
Ist das jetzt erbärmlich? Muss ich mich schlecht fühlen? Ich finde, Mosheline, du gehst mit deiner Ausage etwas zu weit. Zumal es hier gar nicht hin gehört, denn dem Pferd ist es egal, wer für es bezahlt. Die versorgung muss nur sicher gestellt sein. Mein pferd ist übrigens inzwischen 31 und seit über 21 Jahren bei mir.
Sorry Leute, ich finde, dass Melody tatsächlich noch zu jung für ein Pferd ist und vor allem nicht reif und nicht reflektiert genug, aber es ist ja nun nicht so, dass es nur klappen kann, wenn sich Leute erst dann ein Pferd anschaffen, wenn sie finanziell total und absolut und gegen jede Krise gefeit ein Pferd anschaffen. Wenn das so wäre, dürften viele von uns kein pferd haben.
Das heißt jetzt aber nicht, dass ein 11-jähriges kind in der Lage ist, so viel verantwortung zu übernehmen. Da sind ganz arg die Eltern in der pflicht und das sehe ich in Melodys Fall auch nicht. Dir Melody würde ich also raten, deinen Plan zu warten, in die Tat umzusetzen und diese zeit gut zu nutzen. Und zwar nicht nur mit Reistunden, sondern auch mit einem Pflegepferd, sei mal jeden tag im Stall mach Reiterferien und und und. Wenn deine Eltern sich dann so richtig einbinden lassen, dich tag fürTag zum Pferd fahren, auch mal den besen schwingen und die Stallgasse fegen, dein Pflegepony knuddeln etc. hast du schon mal bessere voraussetzungen. Essentiell ist es, zu begreifen, was es bedeutet, ein Pferd zu haben und die verantwortung dafür zu tragen. Und zwar nicht nur finanziell sondern auch in allen anderen bereichen.
ich weiß noch, dass meine oma einmal zu mir sagte, dass ich mir viellecht mal überlegen müsste, das pferd abzugeben, wenn mein zukünftiger Freund (ich hatte damals keinen) das pferd nicht gut finden würde. ich habe ihr daraufhin gesagt, dass ein mann, der mein Pferd nicht akzeptieren würde, eh gleich seine koffer packen könnte, denn jeder mann kommt gut ohne mich zurecht, für das pferd habe ich aber die verantwortung übernommen. Meine Oma konnte das nicht verstehen. Das ist aber der Punkt, ich habe die Verantwortung übernommen, das Pferd ist von mir abhängig. Diese verantwortung kann aber ein 11-jähriges Kind alleine nicht tragen.
Meine Mutter war damals, als ich mein erstes Pferd bekam auch viel mit im Stall, hat mich gefahren, auch mal einen Schmiedtermin übernommen, wenn ich nicht konnte, sich mit um die Grasgewöhnung gekümmert etc. Auch meinen ersten Sattel habe ich von meinen Eltern bekommen. Ach ja und ich bin erst mit 23 von zu hause ausgezogen.
Ist das jetzt erbärmlich? Muss ich mich schlecht fühlen? Ich finde, Mosheline, du gehst mit deiner Ausage etwas zu weit. Zumal es hier gar nicht hin gehört, denn dem Pferd ist es egal, wer für es bezahlt. Die versorgung muss nur sicher gestellt sein. Mein pferd ist übrigens inzwischen 31 und seit über 21 Jahren bei mir.
Sorry Leute, ich finde, dass Melody tatsächlich noch zu jung für ein Pferd ist und vor allem nicht reif und nicht reflektiert genug, aber es ist ja nun nicht so, dass es nur klappen kann, wenn sich Leute erst dann ein Pferd anschaffen, wenn sie finanziell total und absolut und gegen jede Krise gefeit ein Pferd anschaffen. Wenn das so wäre, dürften viele von uns kein pferd haben.
Das heißt jetzt aber nicht, dass ein 11-jähriges kind in der Lage ist, so viel verantwortung zu übernehmen. Da sind ganz arg die Eltern in der pflicht und das sehe ich in Melodys Fall auch nicht. Dir Melody würde ich also raten, deinen Plan zu warten, in die Tat umzusetzen und diese zeit gut zu nutzen. Und zwar nicht nur mit Reistunden, sondern auch mit einem Pflegepferd, sei mal jeden tag im Stall mach Reiterferien und und und. Wenn deine Eltern sich dann so richtig einbinden lassen, dich tag fürTag zum Pferd fahren, auch mal den besen schwingen und die Stallgasse fegen, dein Pflegepony knuddeln etc. hast du schon mal bessere voraussetzungen. Essentiell ist es, zu begreifen, was es bedeutet, ein Pferd zu haben und die verantwortung dafür zu tragen. Und zwar nicht nur finanziell sondern auch in allen anderen bereichen.
ich weiß noch, dass meine oma einmal zu mir sagte, dass ich mir viellecht mal überlegen müsste, das pferd abzugeben, wenn mein zukünftiger Freund (ich hatte damals keinen) das pferd nicht gut finden würde. ich habe ihr daraufhin gesagt, dass ein mann, der mein Pferd nicht akzeptieren würde, eh gleich seine koffer packen könnte, denn jeder mann kommt gut ohne mich zurecht, für das pferd habe ich aber die verantwortung übernommen. Meine Oma konnte das nicht verstehen. Das ist aber der Punkt, ich habe die Verantwortung übernommen, das Pferd ist von mir abhängig. Diese verantwortung kann aber ein 11-jähriges Kind alleine nicht tragen.
Zuletzt geändert von november am Mi 24. Jul 2013, 08:20, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Der Weg zum eigenen Pferd - LaLuu's Thread
november hat geschrieben: Meine Eltern haben mir aber immer ausgeholfen , wenn es mal eng wurde und tun es noch, wenn mal etwas anliegt, wie z.B. mayas Klinikaufenthalt letztes Jahr. Sie tun das gerne und ohne, dass ich sie bedränge, aus freien Stücken.
Ach ja und ich bin erst mit 23 von zu hause ausgezogen.
Ist das jetzt erbärmlich? Muss ich mich schlecht fühlen? Ich finde, Mosheline, du gehst mit deiner Ausage etwas zu weit. Das pferd ist übrigens inzwischen 31 und seit über 21 Jahren bei mir.


V.a. diese Aussage finde ich gut und wichtig, dass das nochmal jemand klar gestellt hat. Ich kenne viele, die ebenfalls ''erst'' mit diesem Alter von zuhause ausgezogen sind. Mein eigener Bruder zum Beispiel gehört auch dazu. Er begann mit 17 eine Ausbildung und finanzierte von da an alles selbst, soweit es ging. Er half im Haushalt, kaufte ein etc. Wenn es eng wurde, griffen ihm meine Eltern immer unter die Arme. Doch das finde ich fair, denn er hat ja auch was dafür geleistet. Jetzt hat er sich entschlossen zu studieren und wiederum stecken meine Eltern ihm monatlich was zu.
Denn es ist ihnen wichtig, dass er eine vernünftige Ausbildung hat. Und wenn er fertig ist damit, wird er fast das doppelte verdienen und wird es sicherlich bis auf Heller und Pfennig zurückzahlen. Denn er ist trotzdem anständig und ja, er hat Selbstachtung. Wobei ich dieses Wort in dem Zusammenhang sowieso deplatziert finde.
Bei mir zB ist es auch so, dass ich meiner Mutter klipp und klar gesagt habe, dass ich später einmal studieren möchte und mir deshalb entweder eine Wohnung suchen werde oder noch zu Hause bleiben werde, wenn sie es denn erlaubt. Ich habe ihr gesagt, dass ich mir kein Pferd UND Studium leisten kann. Worauf sie gemeint hat, dass das kein Problem für sie ist, solange ich mich im Rahmen meiner Verdienste angemessen beteilige. Hier zählt dann nicht der Betrag, sondern dass der Gute Wille gezeigt wird. Sie hat auch ausdrücklich darauf verwiesen, dass Blondi ein Geschenk ist und sie ihn deshalb notfalls sogar finanziell allein stützen würde.
Klar, ist das bei den wenigsten der Fall. Ich kann mich absolut glücklich schätzen. Aber das tue ich auch. Und erweise mich dementsprechend dankbar. Und dann solche Leute zu verurteilen, Mosheline, finde ich schlichtweg falsch. Aber deinen anderen Posts möchte ich mich trotzdem anschließen. Gut zusammengefasst

Ach ja: ''schämen'' würde ich mich auch erst, wenn ich mich aushalten lassen würde, ohne etwas dafür zu leisten. Aber wenn die Eltern das tun, weil sie ihr Kind lieben, und das Kind im Gegenzug sich dankbar erweist, dann finde ich das ok.
Deshalb nochmal

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Re: Der Weg zum eigenen Pferd - LaLuu's Thread
Also, grundsätzlich stimme ich euch zu, November und Katja 
Ich finde das jetzt auch nicht verwerflich, wenn die Eltern einen mitfinanzieren, solange man studiert/in die Schule geht etc. Wenn die Eltern das leisten können und möchten, ist das ja deren Sache.
Ich ziehe auch absolut den Hut vor allen, die sich neben dem Studium auch noch ein Pferd finanzieren
. Ich persönlich hätte das nicht gekonnt
. Ich hatte schon genug damit zu tun, mich und meinen Hund über Wasser zu halten.
Trotzdem muss man halt ganz klar sagen, dass, wenn die Eltern nicht bereit sind, sämtliche Kosten zu übernehmen, dass man dann auf Vieles verzichten muss und, auch das ist ganz klar, da ist nicht jeder dazu bereit. Gerade derzeit les ich andauernd im Internet Anzeigen, dass Pferde verkauft werden müssen, weil die Besi ein Studium beginnt. Und ich kenne durchaus auch Fälle, wo das Pferd dem Mann weichen musste
Nicht jeder ist so verrückt wie die meisten hier und stellt sein Pferd über fast alles andere
. Ich glaube, der allergrößte Teil der 0815-Pferdebesitzer hat ein Pferd, solange es eben in die Lebensplanung passt, und hat kein Problem damit, sich vom Pferd zu trennen, wenn es nicht mehr in die Lebensplanung passt 
In welche Kategorie da jetzt laluu fällt, kann keiner wissen. Das wird die Zeit zeigen müssen.

Ich finde das jetzt auch nicht verwerflich, wenn die Eltern einen mitfinanzieren, solange man studiert/in die Schule geht etc. Wenn die Eltern das leisten können und möchten, ist das ja deren Sache.
Ich ziehe auch absolut den Hut vor allen, die sich neben dem Studium auch noch ein Pferd finanzieren


Trotzdem muss man halt ganz klar sagen, dass, wenn die Eltern nicht bereit sind, sämtliche Kosten zu übernehmen, dass man dann auf Vieles verzichten muss und, auch das ist ganz klar, da ist nicht jeder dazu bereit. Gerade derzeit les ich andauernd im Internet Anzeigen, dass Pferde verkauft werden müssen, weil die Besi ein Studium beginnt. Und ich kenne durchaus auch Fälle, wo das Pferd dem Mann weichen musste

Nicht jeder ist so verrückt wie die meisten hier und stellt sein Pferd über fast alles andere


In welche Kategorie da jetzt laluu fällt, kann keiner wissen. Das wird die Zeit zeigen müssen.
"Ich habe es noch nie getan, darum glaube ich, dass ich es kann." Pipi Langstrumpf
Re: Der Weg zum eigenen Pferd - LaLuu's Thread
Schließe mich Katja1 und natürlich november an, finde auch nicht, dass es in irgendeiner Weise "erbärmlich" wäre, wenn die Eltern einem helfen.
Ihr müsst wissen, wenn ich studieren würde (was ich aber jetzt in diesem Augenblick nicht machen würde/will), lebe ich kostenlos in meiner Wohnung, bzw. die Miete fällt weg da ich ein Leben lang in dem Mietshaus, was meinem Vater gehört, leben werde, da ich mich nicht nur geborgen fühle, sondern weil ich hier meine ganze Kindheit erlebt habe und die Erinnerungen nicht gehen lassen will, sprich, ich will alle schönen Momente nicht vergessen.
Natürlich sind die Stromkosten und so weiter auch nicht niedrig, aber die Miete fällt schon mal weg.
Das heißt, ich hätte mir immer noch ca. 600 Euro erspart. Und wenn ich dann noch studieren würde, kriege ich ja auch noch etwas Geld (wie viel, weiß ich nicht). Aber ich studiere ohnehin nicht, da, so weit ich weiß, für meinen Traumberuf nicht studieren muss.
Ich kann nicht genau sagen, wann das Pferd kommt. Ich überlasse es meinem Schicksal. Und im Moment bin ich ja irgendwie in Felix verliebt und ich sage sogar, wenn er zum Verkauf stehen würde, wäre er jetzt schon meiner.
Da ist es mir komplett egal, wie er aussieht, dass er manchmal etwas larm ist und ich eigentlich eine Stute wollte ... er ist einfach so gutmütig und das ist schön.
Auch wenn viele ihm aus dem Schulbetrieb ihn eine larme Schnecke nennen..es wäre mir egal!
Aaach..
Ihr müsst wissen, wenn ich studieren würde (was ich aber jetzt in diesem Augenblick nicht machen würde/will), lebe ich kostenlos in meiner Wohnung, bzw. die Miete fällt weg da ich ein Leben lang in dem Mietshaus, was meinem Vater gehört, leben werde, da ich mich nicht nur geborgen fühle, sondern weil ich hier meine ganze Kindheit erlebt habe und die Erinnerungen nicht gehen lassen will, sprich, ich will alle schönen Momente nicht vergessen.
Natürlich sind die Stromkosten und so weiter auch nicht niedrig, aber die Miete fällt schon mal weg.
Das heißt, ich hätte mir immer noch ca. 600 Euro erspart. Und wenn ich dann noch studieren würde, kriege ich ja auch noch etwas Geld (wie viel, weiß ich nicht). Aber ich studiere ohnehin nicht, da, so weit ich weiß, für meinen Traumberuf nicht studieren muss.

Ich kann nicht genau sagen, wann das Pferd kommt. Ich überlasse es meinem Schicksal. Und im Moment bin ich ja irgendwie in Felix verliebt und ich sage sogar, wenn er zum Verkauf stehen würde, wäre er jetzt schon meiner.

Da ist es mir komplett egal, wie er aussieht, dass er manchmal etwas larm ist und ich eigentlich eine Stute wollte ... er ist einfach so gutmütig und das ist schön.
Auch wenn viele ihm aus dem Schulbetrieb ihn eine larme Schnecke nennen..es wäre mir egal!
Aaach..

Re: Der Weg zum eigenen Pferd - LaLuu's Thread
Ja, ich werde auf jeden Fall ein Pflegepferd bekommen, wenn sich denn jemand meldet ... wenn nicht..ja..dann habe ich mich umgeschaut und gesucht..
http://www.feinesreiten.de/index.php/re ... unterricht hier werde ich vielleicht Reitunterricht nehmen, aber bei der H. F., die macht mir einen sehr netten Eindruck!
LG, Mello

http://www.feinesreiten.de/index.php/re ... unterricht hier werde ich vielleicht Reitunterricht nehmen, aber bei der H. F., die macht mir einen sehr netten Eindruck!

LG, Mello

Zuletzt geändert von ehem User am Mi 24. Jul 2013, 10:08, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Der Weg zum eigenen Pferd - LaLuu's Thread
LaLuu - stell dir das nicht so einfach vor, immer im geerbten Haus leben zu können. Du weißt nicht, wo es dich hin mal hin verschlägt.
Nein, es ist nicht verwerflich, sich von seinen Eltern unterstützen zu lassen. Aber ich denke, du - und jeder andere - muss sich der Abhängigkeit bewusst sein und dass man vielleicht in einer kritischen Situation nicht frei entscheiden kann.
Auch bei Eltern kann das Geld mal alle sein, auch wenn sie stets gern unterstützen (würden).
Nein, es ist nicht verwerflich, sich von seinen Eltern unterstützen zu lassen. Aber ich denke, du - und jeder andere - muss sich der Abhängigkeit bewusst sein und dass man vielleicht in einer kritischen Situation nicht frei entscheiden kann.
Auch bei Eltern kann das Geld mal alle sein, auch wenn sie stets gern unterstützen (würden).
Viele Grüße Angela
Oh Großer Geist, hilf mir, nie über einen anderen Menschen zu urteilen, bevor ich nicht zwei Wochen lang in seinen Mokassins gelaufen bin. (Lachender Fuchs, Sioux-Häuptling)
In memoriam
Traber(bilder)geschichten
Oh Großer Geist, hilf mir, nie über einen anderen Menschen zu urteilen, bevor ich nicht zwei Wochen lang in seinen Mokassins gelaufen bin. (Lachender Fuchs, Sioux-Häuptling)
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Re: Der Weg zum eigenen Pferd - LaLuu's Thread
Ich übernehme später das Haus von meinem Vater.A.Z. hat geschrieben:LaLuu - stell dir das nicht so einfach vor, immer im geerbten Haus leben zu können. Du weißt nicht, wo es dich hin mal hin verschlägt.

Re: Der Weg zum eigenen Pferd - LaLuu's Thread
Wenn es aber zb in 2 Jahren finanzielle Probleme gibt und das Haus verkauft werden muss? Du verstehst... 

* Merlin und das Tagebuch*
"Haflinger sind nicht stur - sie geben ihren Menschen lediglich die Chance,
ihre Entscheidung nochmals zu überdenken!"
"Haflinger sind nicht stur - sie geben ihren Menschen lediglich die Chance,
ihre Entscheidung nochmals zu überdenken!"