Entschuldige! Ich wollte hier auch nicht blöd rüber kommen

Ich kann mir das nur so gar nicht vorstellen irgendwie...
Mein Pferd ist größtenteils auch weiß und hat lange, weiße und feine Mähne. Und wir haben hier auch keinen Sand, sondern richtig schweren Matschboden. Derzeit ist es so, dass wenn ich mein Pferd reiten würde, ihn gar nicht reiten könnte, weil ich schlicht und einfach nicht weiß, wie ich den nassen Matsch aus seinen langen Winterhaaren raus bekommen sollte (das ist aber unabhängig von der Farbe, sondern hat was mit der Haarstruktur seines Winterfells zu tun).
Wenn der Matsch trocken ist, kann man den wunderbar raus bürsten, aber solange der feucht ist, verschmiert sich der nur.
Ich hab mir die Tage mal überlegt, wie ich das mal mache, wenn ich ihn reite. Ich weiß nicht, ob ich ihn dann nihct eindecken würde zu argen Matschzeiten, um wenigstens die Sattellage halbwegs sauber zu halten
Ansonsten bin ich tatsächlich sehr schmerzbefreit was das dreckige Pferd betrifft. Wir haben z.B. auch weiße Puscheln, die derzeit schwarz vor SChlamm sind. Die ohne Wasser sauber zu kriegen ist praktisch unmöglich. Von daher hab ich mich einfach damit abgefunden, dass ich um diese Jahreszeit nur mit dreckigem Pferd unterwegs bin

.
Ich glaube halt -und das weiß ich von meinen eigenen Haaren- , dass man Haare und Haut auch überpflegen kann. Je öfter sie man pflegt, umso mehr Pflege brauchen sie. Das bezieht sich jetzt hier auf niemanden persönlich, weil ich das nicht beurteilen kann, wer sein Pferd wie oft und mit was pflegt. Ist nur ein allgemeines Statement und bezieht sich auf meine Erfahrung.