-weiden, auf denen tiere erkrankt sind meiden.
-während der risikozeiten sollten pferde nicht auf abgegraste weiden mit viel laub
-weiden mit bergahorn zweischen herbst und frühjahr meiden, oder aber ausreichend zufüttern
in einem extra kasten wird darauf hingewiesen, daß neben der witterung, der region und dem alter auch die weidefläche eine rolle spielt. und jetzt aufgepast:
-flächen, die schon viele jahre als pferdeweide genutzt werden oder
-wenig oder garnicht gedüngt werden gelten als riskant
-feuchte koppeln, flächen am oder im wald sowie laub auf dem gras sind ebenfalls heikel
als mögliche ursache für den ausbruch dieser krankheit stehen unter verdacht
-samen des bergahorn (darin ist ein gift enthalten)
-ahornblätter, befallen mit einem pilz
-bakterien, die das pferd vermutlich auf der weide aufnimmt.
ich habe das eben ganz stümperhaft (alles wichtige ist vorhanden) aus der cavallo entnommen. nur diesem bericht nach wäre meine weide risikoreich, da wir unsere weide schon länger nutzen, wir an der grenze zum moor leben, also eher etwas feuchter und laub auf der weide haben. nicht in mengen, aber es ist da. einen ahorn haben wir nicht. aber es erkranken eher jüngere, meist gut genährte pferde, speziell in norddeutschland.

ich behalte das thema im blick, aber ich lasse mich nicht verrückt machen. allerdings würde ich auch keine ahorn-allee an meiner weide pflanzen
