Ich denke, man muß wirklich unterscheiden, was man will bzw. macht.
Senden, das machen wir doch alle ständig:
Einfache Sachen, wie "ich komme gleich nach Hause" und dann steht der Hund schon wartend an der Tür und "komplexeres", wie Sorgen, Krankheiten etc., die einfach wahnsinnig häufig gespiegelt werden.
Das, denke ich, kann wirklich jeder und auch jedes Kind

Ohne Einlesen, ohne jemals von "mit Tieren reden" gehört zu haben.
Der Unterschied zur echten TIerkommunikation ist doch eher das Empfangen. Wo tut's Dir weh, was macht Dir Stress etc. (aus Entfernung abgefragt, sicherlich kann viel, nicht alles, auch mit Pferdeverstand* und einem offenen Auge erkannt werden).
*Inzwischen glaube ich aber fast, dass Pferdeverstand durch "viel Empfang" zustande kommt, auch wenn ich den besten Pferdemenschen, die ich kenne, nicht mit TK kommen müßte...
Ich weiß z.B. dass meine Stute von ihrem nahenden Umzug wußte, das hab ich ihr eben erzählt, das heißt aber natürlich nicht, dass sie sofort sagt "oh, wie gut, da freu ich mich aber drauf". Und wenn sie's doch gesagt hat, kam's nicht bei mir an...