Re: Biothane Tipps
Verfasst: Di 12. Feb 2013, 08:10
Aber holla die waldfee- ist der toll geworden!!! Respekt!!!!




Über dies und das und Pferde natürlich
https://forum.reitwaisen.de/
Pferdeverrückte hat geschrieben:Mein geplantes Halfter wird nie fertig werden... Irgendwie bin ich nicht fähig das richtige Material in ausreichender Menge zu bestellen![]()
Naja aber mein Zaum fürs Glücksrad ist schon seit einiger Zeit fertig und ich möchte euch endlich Fotos zeigen. (Natürlich kein Vergleich mit deinem Katniss)
Bitte den Gesichtsausdruck des Pferdchens ignorieren. Er ist leider eher unfotogen...
Mein zweites Werk in helllila/dunkellila muss ich nochknipsen. Den hab ich für eine liebe Freundin gemacht, weil sie unbedingt ein veganes Zaumzeug wollte und die Farbe ihr sooo gut für ihren Araberhengst gefallen hat
![]()
Naja Geschmäcker sind verschieden...
Ich kann Geschlechterzuordnung von Farben nicht leiden.Pferdeverrückte hat geschrieben:gar nichts hab ich gegen Lila! Im Gegenteil...
Aber fürs Hengsti hab ich es halt schon arg unmännlich gefunden. Obwohl der schaut eh so nach Barbiepferd aus *gg*
Katniss hat geschrieben:Ich kann Geschlechterzuordnung von Farben nicht leiden.Pferdeverrückte hat geschrieben:gar nichts hab ich gegen Lila! Im Gegenteil...
Aber fürs Hengsti hab ich es halt schon arg unmännlich gefunden. Obwohl der schaut eh so nach Barbiepferd aus *gg*![]()
Ich weiss, dass so was in unserer Gesellschaft nur selten hinterfragt wird, aber es gibt wirklich keine männliche, weibliche, unmännliche und unweibliche Farben. Das ist alles nur ein (ziemlich blödes) Konstrukt.
Warum denn nicht? Ich glaube nicht, dass es den Wallach stört.Aber ROSA für einen Wallach??![]()
:-ü :-ü
(Quelle: Wiki)Rosa wirkt sanft und weich, weshalb es seit den 1920er Jahren allgemein mit Weiblichkeit assoziiert wird. Vorher galt Rosa als männlicher Babyfarbton. Rot hat die Assoziationen Leidenschaft, Blut, aktiver Eros und Kampf.[3] Somit galt es lange Zeit als „männliche“ Farbe und Rosa, das „kleine Rot“, wurde Jungen zugeordnet. Blau dagegen ist in der christlichen Tradition die Farbe von Maria. Somit war Hellblau, das „kleine Blau“, den Mädchen vorbehalten. Dies hatte eher in der Oberschicht eine Bedeutung. „Ausgeblichene“ Pastelltöne waren für öfters gewaschene Kinderkleidung geeignet. Gewaschen wurde damals mit der Hand, die Textilfarben waren nicht kochfest. Oft gewaschene Babykleidung war meist neutral weiß und man verwendete höchstens farbige Bändchen.[4] Nach dem Ersten Weltkrieg fand ein Umbruch der Auffassungen statt, die Farbe Blau wurde zum Symbol für die Arbeits- und Männerwelt. Die Blautöne der Marineuniform, blaue Arbeitsanzüge, der Blaumann förderte die Symbolik von Hellblau der Jungen. Jungen trugen die zu Anfang des 20. Jahrhunderts modischen (marineblauen) Matrosenanzüge. Für die weiblichen Babys blieb als traditioneller Kontrast das Rosa.