Das Reitwaisen Forum

Ich glaube nicht das alle Tiere Aufgaben mit Menschen verbunden haben. Warum auch.

Ich glaube schon das unser Leben auf der Erde eine art Schule ist in der wir Karma bearbeiten müssen genauso wie alle anderen Lebewesen auf der Erde auch . Wir sind im grunde auch nur Säugetiere .

Ich hatte auch schon einen Reeinkarnierten Hund . Sie war meine große Liebe wenn man das so sagen kann. Die Leben waren ähnlich, der Hund war ähnlich. Beides mal bekam sie zum Alter hin die gleichen Krankheiten nur beim ersten mal haben meine Eltern sie ohne mein Wissen einschläfern lassen. Beim zweiten mal habe ich sie Operrieren lassen obwohl die Chancen schlecht standen. Sie überlebte und wir hatten noch 3 anstrengende aber schöne Jahre zusammen. Mit allen Alterswehwechen die es so gibt. Irgendwann mußte ich die Entscheidung für sie und mit ihr treffen. Diesmal konnte sie gehen und wurde nicht aus dem Leben gerissen.

Wir hatten einmal eine TK zu Rate gezogen. Einer unser Kater starb und wir hingen extrem an ihm. Besonders mein Mann. Konnten nicht loslassen. Dann fanden wir J. er sah genauso aus wie der erste Kater, hatte die gleichen Eltern und die gleiche Behinderung (abgebissender Schwanz). Wir dachten das währe Schicksal und kauften diesen Kater.

Im Hinterkopf verglichen wir J. immer mit M. Wir dachten ja beide hätten die gleiche Seele.

J. war von Anfang an kränklich und mit keinem Jahr starb er an Fip. J. war immer sehr Erwachsen und benahm sich wie ein Hund. Er war extrem anhänglich und hat nie irgend welchen Mist gemacht.

Eine Welt ist für uns zusammengebrochen und wir kontaktieren Penelope Smith . Sie gab und eine Adresse in Deutschland die Erfahrung damit hatte mit Verstorbenen in Kontakt zu treten.

Raus kam das J. ein Seelensammler war, also eine Seele die Hilft eine andere Seele zu befreien.
Durch unsere Trauer hielten wir M. hier fest, wir konnten nicht loslassen. Durch J. konnte sich M. befreien und die reste nahm er dann mit als er ging. Dadurch das wir ihn festhielten konnte er nicht reeinkarniert werden.
J. währe noch gerne geblieben doch er konnte nicht denn er hatte ja seine Aufgaben und die galten anderen Tieren.

Er sagte aber das wir ein neues Kätzchen bekommen würden, der würde dann länger bleiben und er würde uns den Weg zeigen wenn es so weit ist.



Ist eine andere Geschichte... jedenfalls zog irgendwann B. bei uns ein . Alle 3 waren die Kater meines Mannes (Bei uns hat jeder eine Katze , bezw. jede Katze hat sich einen Menschen ausgesucht ...)

Die TK bekam nur ein Foto und seinen Namen und trotzdem wußte Sie die ganze Vorgeschichte, die Namen , einfach alles.

enana, ich weiß schon, wie du das gemeint hast, aber wenn dein Pferd keine Aufgabe bei dir hätte, wär es nicht bei dir.

Ich bin fest davon überzeugt, dass jedes Tier, welches uns emotional berührt, eine Aufgabe bei einem hat.
Die Frage ist, ob Mensch das auch erkennt, oder erkennen will.

Luke, dein "Selensammler" hat dir ja auch geholfen zu erkennen. Dass die Tierchen nicht auch noch andere Aufgaben haben, bestreitet ja keiner. Die Dinge sind holographisch zu betrachten.( Was unserem dreidimensionalen Verstand oft sehr schwer fällt! )

Klar durch J. haben wir natürlich loslassen können. Aber fokussiert und wichtig war für ihn M.

Natürlich gehen wir eine Symbiose mit den Lebewesen ein die uns in unseren Leben begegnen. Es ist ein gegenseitiges Lernen, geben und nehmen. Nur manchmal ist es auch so das wir nur ein "Platz" sind eine Begegnungsstätte ... wo sich zwei andere Lebenwesen treffen die voneinander lernen (oder sich lieben) können. Wie die Hunde die auseinander gerissen worden sind. Viele andere Tierarten sind sensibler als der Mensch und können am gebrochenen Herzen sterben.

Was ich nur sagen möchte ist: es hört sich immer so an als seinen die anderen Tiere für uns Menschen da ... gebohren um uns zu dienen, um uns zu lehren und um für uns zu leiden ... aber so ist es nicht. Sie sind gleichwertige Lebewesen.

Nelchen hat geschrieben:Die Dinge sind holographisch zu betrachten.

Nelchen, magst Du das bitte etwas genauer erklären?

@Nucades,
das bedeutet, dass alles miteinander zusammenhängt und nichts für sich geschieht.
Da gabs mal ne Serie, komm grad nicht auf den NAmen. Da gings um einen autistischen Jungen und seinen Vater, der immer irgendwelche Vorahnungen von dem Jungen "lösen" musste und das dann wiederum eine Kette von Ereignissen ausgelöst hat.
So in der Art. Und wie im Mikro so im Makro, d.h.von allen Seiten betrachtet gibt alles miteinander einen Sinn und funktioniert nach ähnlichen Gesetzen.

Ich verfolge diesen Thread hier schon lange.
Und weil Jenny mich so lieb gebeten hat, hier mein Bericht von dem besuchten TK Kurs letztes Wochenende.

Am Sonntag war ich auf einem TK Kurs in Freital.
Wir waren eine tolle Gruppe von 6 Mädels mit eher weniger Vorkenntnissen.

Für mich selber habe ich die Erkenntnis bekommen, dass ich TK schon längst kann - nur nicht wusste, dass es so einfach ist und ich selber das nicht als TK wahrgenommen habe. Irgend wie hatte ich mir sonst was darunter vorgestellt.
Ich hatte halt schon immer diese Fähigkeit, deshalb war es nicht's besonderes für mich.

Es war ein sehr schöner Tag mit vielen Erlebnissen. Es war schon toll, was manche für Gespräche hatten. Ich hatte wahrscheinlich die eher weniger gesprächigen erwischt. Und der niedliche Hund der mit mir länger reden wollten, hatte leider keine Chance, weil mir das Gespräch mit Sam (was eine Teilnehmerin führte) noch durch den Kopf geisterte.

Wir bekamen alle die Bestätigung das wir richtig empfangen hatten. Viele Tiere waren von den Teilnehmern selbst, aber auch die Kursleiterin hatte Tierfotos mitgebracht. Teils Tiere von ihr, oder von Freunden wo sie schon was drüber wusste, oder auch von anderen lieben Menschen, welche ihre Tiere zur Verfügung gestellt haben.
So kam es das ich an den Tisch mit den Tierfotos stand und feststellte das, das und das kennst du ja. Insgesamt 5 Tiere kannte ich - bis auf eines alle persönlich.
Mit diesen habe ich kein Gespräch geführt - wäre bei einem bestimmt zu emotional gewesen.

Jetzt heißt es für mich intensiv selber üben, damit diese Fähigkeit noch besser ausgebaut wird.


Und ja TK kann jeder lernen. Dazu muss man nicht unbedingt schon energetisch arbeiten können. Man muss nur offen sein für diese Art der Kommunikation.
Eine Teilnehmerin hat mich angenehm überrascht. Sie hatte unwahrscheinlich Anatomische Kenntnisse in dem Bereich der Tiere (durch eine Ausbildung) und war ein totaler Kopfmensch.
Sie hat wunderbare Gespräche geführt - sehr sachlich, aber sehr detailliert.
Bei ihr ist noch sehr viel Potential.

Ich persönlich finde es ethisch nicht gut mit Tieren zu sprechen, ohne das es der Besi weis. Also jetzt so von Bildern hier gesehen im Forum.
Wenn man so durch die Lande geht und einfach 'angequatscht' wird, kann man ja nix dafür.
Man möchte doch ein Feedback haben ob das auch stimmt, was man da empfangen hat.
Und wenn die Besi der Tiere dann noch nicht so weit sind, dass umzusetzen hat man selber und auch das Tier keine Pluspunkte gesammelt. Und wie schon weiter oben geschrieben - man hat dem Tier Hoffnungen gemacht und kann diese nicht erfüllen.

Das habe ich einem Pferd auf dem Hof wo Sam steht auch schon gesagt - er zeigt seiner Besi ganz deutlich was er von ihrer Behandlung denkt - aber sie ist noch nicht soweit diese Signale zu verstehen. Ich gebe schon einige kurze Deutungen, um sie in die Richtung zu stupsen - aber es fruchtet noch nicht richtig.
Er ist noch jung und sie wird es hoffentlich bald lernen, damit ihm Schmerzen und Demütigungen erspart bleiben.

Bilder zum üben nehme ich natürlich gerne.

@enana
Bin gespannt auf deinen Bericht vom Kurs dieses WE.
Und lass mich raten, das Tier was nicht gerne spricht ist eine deiner Katzen.

Danke für deinen Bericht Katrin.

@ Nelchen: für Deine Erklärung.

Hallöchen ihr alle

Ich mag etwas zu Tieren und Aufgaben bei Menschen sagen.
Nicht immer endet das Ende einer Aufgabe an/mit einem Menschen mit dem Tod des Tieres.
Duende habe ich damals recht klar gerettet. Er war in einer Situation gefangen, aus der er nicht heraus kam und ich konnte nicht anderes als ihn zu mir zu holen (Ich bin immer noch der Meinung, das ich ihn nicht gekauft habe sondern er mich dazu bestimmt hat ihn zu kaufen).
Ich habe wirklich viel von ihm gelernt, unfassbar tolle Dinge und Einsichten und ich habe ihm geholfen aus seiner festgefahrenen Welt aus Angst und Panik zu entkommen. Wir haben viel miteinander erlebt und uns viel unterhalten, er war mir ein wirklich guter Begleiter und ein wundervoller Lehrer.
Zuerst habe ich geglaubt das er bei mir alt werden würde, doch es wurde immer deutlicher, das wir auf Dauer nicht miteinander glücklich werden. Zu dieser Erkenntnis zu kommen hat für uns beide eine Weile gedauert, aber als wir uns dann entschlossen hatten lief alles wie aufgemalt. Keine Woche war die Anzeige im weiten Netz (nicht nur hier im Forum), als sich DER Mensch für ihn gemeldet hat. Die beiden haben sich sofort verstanden und ich hatte und habe keinerlei Zweifel, dass die beiden wie füreinander gemacht sind. Sein neuer Besitzer liebt ihn über alles, er und seine Frau kümmern sich super um Duende und er ist endlich zu hause angekommen.

Ohne ihn wäre ich nicht da wo ich jetzt bin, könnte nicht so mit meinem Seelenpony umgehen wie ich es jetzt tue, ja ohne ihn hätte ich Charmer wahrscheinlich nicht einmal. Ohne mich wäre er jetzt wahrscheinlich nicht mehr am leben. Und er hat eine Familie gefunden für die er das größte und beste ist was ihnen jeh passieren könnte.

Ja so Geschichten kenne ich auch.
Oft weiß man nicht für was bestimmte Dinge gut sind.
Einige Zeit (auch Jahre) später versteht man es oft.
Ein Ende ist auch ein Anfang (damit ist nicht nur der Tod gemeint) ein Kauf ein Verkauf ein Umzug u.s.w.