Ich glaube man muss da einiges Trennen, sonst schreiben wir aneinander vorbei.
Eine telepatische Verbindung mit einem Tier ist immer möglich, auch ohne EInwilligung der Menschen.
Ein Bodyscan oder ein Erfassen der Stimmung z.B geht immer, wenn man sich dazu in der Lage fühlt. Das ist der Smaltalk, den ich meinte. Ein "Gespräch" aber, wo es kongreter werden soll, geht sehr schwer.(ich sage nicht, dass es nicht möglich ist, was auch wieder von gewissen Faktoren abhängig ist, die, um sie hier in drei Sätze zu packen zu kompliziert sind.)
Es ist sehr viel "Vermögen" vom Kommunizierenden nötig und kostet viel Energie. Warum sollte Jemand einen so enormen Kraftaufwand betreiben für nichts?

Außerdem ist eine der Regeln, die von Menschen gemacht sind, dass man nicht kommunizieren sollte, wenn vorauszusehen ist, dass es für die Katz ist(meine Worte

), um keine Hoffnungen in dem Tier zu wecken, die nicht erfüllt werden.
Trotzdem sollte man sich ruhig Gedanken darüber machen, wenn man ein Bild von seinem Tier einstellt. Selbst wenn dieses dann Jemand ansieht, der keine TK kann und vielleicht grad wegen was anderen schlecht drauf ist und denkt, "hässliches Pferd" oder so, kommt das bei dem Tier an.
(Das Gegenteil funktioniert natürlich auch. Gute Gedanken erreicht so ein Tier ebenfalls.) Vor allem und unwillkürlich, wenn es zu dem Pferd einen Namen gibt und man in die Augen sehen kann.
Für Tiere ist es normal telepathisch zu kommunizieren. Sie tun es ständig , untereinander und auch mit uns. Und wenn Jemand mit offenem Stirnchakra durch die Gegend läuft, also (unbewusst )auf Empfang geschalten hat, meint er/sie dann evtl., ein Tier quatscht einen an.

Andererseits können Tiere dann wieder mit Leichtigkeit unsere Gedanken lesen, wenn der Mensch in so einem (ent-, oder gespannten) Zustand ist. Was ja auch beim Reiten vielmals der Fall ist. Fatal, wenn Jemand dann nur ans Runterfallen denkt!

Das Tier will uns doch dann gern den Wunsch erfüllen!
Muriel hat geschrieben:das hiesse ja, dass der Mensch dem Tier "erlauben" müsste, für sich selbst zu sprechen? Ich glaube nicht dass ein Tier sich als "Besitz" empfindet so dass das nötig wäre.
Das Tier selbst kann garnicht sprechen!

Was man bei einer Kommunikation tut, ist mit dem Bewusstsein des Tieres in Kontakt treten, und auch noch mit verschiedenen Ebenen davon , je nachdem, in wieweit der Kommunizierende mit einer bestimmten Ebene in Resonanz gehen kann. Und dieses Bewusstsein ist, wenn emotional mit uns verstrickt, ein Teil unseres eigenen Bewusstseins, sonst würde man nichts "hören" können.
Das kann vielleicht Jemand, der bisher mit der ganzen Sache noch garnichts weiter zu tun gehabt hat, nicht so ganz verstehen. Tk zu können bedeutet auch einen Weg zu gehen. Und wenn man den geht, muss man sich zwangsläufig auch mit anderen Ebenen der Existenz auseinandersetzen als mit denen, die man bisher kannte. Ich will hier keine Angst verbreiten! Es kann sehr spannensd sein und das Dasein facettenreicher gestalten!
Ich würde meinen Tieren auch gar nicht verbieten wollen, mit jemandem zu sprechen, wenn sie das möchten.
Damit gibst du schon den Weg frei für eine Kommunikation. Mit Deinem Avatarbild könnte man ein "Gespräch" führen.
Nur wozu?
Genauso funktioniert es anders herum. Man kann sagen, ich will nicht, dass Jemand kommuniziert und es wird nicht sein.
Auf dieser Ebene ist der Wille Gesetz. Und wenn Jemand sagt, so ganz davon überzeugt, ich kann keine TK, dann wird er/sie auch keine können!

Doch der geringste Zweifel an diesem festen Glauben des Unvermögens lässt es zu, dass sich die vergessenen Fähigkeiten wieder voll entfalten könnten. Aber auch hier muss man üben, üben üben. Keiner kann gleich fließend eine Fremdsprache. Selbst die eigene mussten wir mühsam lernen!
