Pferde daheim halten: Vorteile, Nachteile & Kosten
Moderator: Sheitana
Re: Pferde daheim halten: Vorteile, Nachteile & Kosten
@hina-dk: Da muss ich dir widersprechen! Pferde werden in D als Haustiere angesehen. Zumindest laut meinem Anwalt den wir hatten, da wir ein paar kleine Probleme hatten zwecks Pferdehaltung am Haus.
Als Nutztiere gelten nur Schweine, Kühe etc..
Als Nutztiere gelten nur Schweine, Kühe etc..
Re: Pferde daheim halten: Vorteile, Nachteile & Kosten
Erst mal stimme ich cate zu, gute Zusammenfassung.
Daher u.a. haben wir keine Einstaller, einmal vom Platz her aber die amtlichen/finanziellen Hürden sind uns auch zu hoch. Haltergemeinschaft ist eine Möglichkeit, bei 1-2 Pferden, aber ich möchte mir ja meinen Traum verwirklichen und mir nicht reinreden lassen müssen.
Wir haben drei Kleinpferde und 2011 ein Haus (renovierungsbedürftig) mit knapp 1ha Weide gekauft. Dort haben wir vorhandenes umgebaut. Eine große Garage ( 4 x 6m) und ein angrenzender Carport wurden zum Offenstall, den Fahrweg davor, der ja schon etwas befestigt war als kleinen Paddock umzäunt, ein Stück weide zum großen Paddock etc. Durch die Offenstallhaltung und Futterplanung müssen wir nicht am Wochenende früh raus, da die drei immer Heu in Netzen haben. Das geht auch nicht mit allen Pferden....
Als für uns mögliche Kosten zum Abzahlen hatten wir die Kosten für den vorhandenen gemieteten Offenstall + Miete der Wohnung + Renovierungspauschale angesetzt. Da wir beide keine 20 mehr sind und das Haus vor der Rente ja abbezahlt sein sollte mußten wir das mitberücksichtigen und kamen so auf einen maximalen Kaufpreis. Bei/Um Hamburg absolut unmöglich, also raus aufs Land... Dann mußten wir in die Landwirschaftliche Berufsgenossenschaft, ca- 370,- im Jahr, Tierseuchenkasse, Kreisveterniäramt... alle wollen Geld. Das Heu machen wir nicht selber, müßen wir also organisieren. 350 Kleinballen a 2,50 € für das nächste Sommerhalbjahr, über den Winter 15-17 Rundballen Heulage a 42,- ...
Gut, Futterkosten hatten wir vorher auch, das war einkalkuliert.
Jetzt haben wir jeden Tag 65 km einfache Fahrt, das sind mit den "Freuden" der A7 schon mal 1 1/2 h einfache Fahrt. Macht also ca. 3h Fahrtzeit pro Tag, ca. 9h arbeiten wir Minimum im Büro, oft mehr, dazu kommt vor der Arbeit Pferde versorgen und bekümmern und nach der Arbeit auch. Um 5.15 stehen wir auf, um 20h ist alles getan, dann kann die Freizeit -d.h. auch das "mit den Pferden was machen"- anfangen, wenn noch Energie da ist. Zur Freizeit muss ich auch die Hausarbeit rechnen, die ist in der Rechnung noch nicht drin, das mache ich meist am Wochenende. Mittagessen koche ich vor der Arbeit, wir haben keine Kantine.
Ich habe einen Elektriker zuhause und laufe im Winter mit Kopflampe draußen rum- dafür war noch keine Zeit, das kommt mit der Zeit, aber so was darf einen auch nicht stören. Man wird nicht "fertigt". Nie.
Immerhin ist jetzt der Stall beleuchtet.
Außerdem haben wir eine anmietbare Reithalle in Sichtweite, denn der Grasreitplatz ist bei Regen rutschig und (noch) unbeleuchtet. Viel zum Weiterbauen kommen wir in der Woche daher nicht, und es ist noch viel zu tun. Urlaube sind meist Arbeitsurlaub zuhause, wegfahren bedarf der Organisation. Um Urlaubsvertretung habe ich mich gleich nach Einzug gekümmert und wir hatten Glück.
Den unbeliebten Matsch werden wir daher zB noch an einigen Stellen, zb am Treibweg eine ganze Weile ertragen müssen, auch wenn dank sandigem Boden das meist nur so 10 cm tief ist, selten mehr und auch immer schnell abgetrocknet -trotzdem stört er. Ordendliche Umzäunung etc ist sehr teuer, aber wichtig und lieber gleich richtig als umfallender Plünnkram. Alles muss trotzdem immer ständig kontrolliert und ggr repariert werden, die Hüte-Verantwortung eben liegt bei uns. Da ist beim besten Zaun der Welt doch mal ein Baum von Nachbargrundstück draufgekippt u.ä. - bei uns wird jeden Tag optisch kontrolliert und jeden Abend Strom gemessen.
Weidearbeit machen wir bei dem wenigen Land mit unserem weltbesten Rasentraktor, der mäht aus, mulcht, schleppt Maulwurfshaufen ab, striegelt mit Federstriegel-Anhänger, verteilt Kalk, Dünger ....hätten wir selbst nicht gedacht. Zur Not würde das aber auch ein Landwirt der umgebung machen gegen Entgeld.
Wir kontrollieren in der Weidezeit täglich beim Weiterstecken auf Giftpflanzen wie JKK, schwarzer Nachtschatten etc. Einmal pro Woche werden alle Weiden abgegangen, auch die gerade nicht beweideten.
Würde ich es wieder machen ? -jederzeit!!!!
Aber es gehört der richtige Partner dazu, der alles mitträgt und genauso viel Freude daran hat.
PS: Unten steht meine HP vom Stall, da ist auch der aufbau dokumentiert, schon der vom letzten Stall, falls du einen Eindruck haben möchtest.

Wir haben drei Kleinpferde und 2011 ein Haus (renovierungsbedürftig) mit knapp 1ha Weide gekauft. Dort haben wir vorhandenes umgebaut. Eine große Garage ( 4 x 6m) und ein angrenzender Carport wurden zum Offenstall, den Fahrweg davor, der ja schon etwas befestigt war als kleinen Paddock umzäunt, ein Stück weide zum großen Paddock etc. Durch die Offenstallhaltung und Futterplanung müssen wir nicht am Wochenende früh raus, da die drei immer Heu in Netzen haben. Das geht auch nicht mit allen Pferden....
Als für uns mögliche Kosten zum Abzahlen hatten wir die Kosten für den vorhandenen gemieteten Offenstall + Miete der Wohnung + Renovierungspauschale angesetzt. Da wir beide keine 20 mehr sind und das Haus vor der Rente ja abbezahlt sein sollte mußten wir das mitberücksichtigen und kamen so auf einen maximalen Kaufpreis. Bei/Um Hamburg absolut unmöglich, also raus aufs Land... Dann mußten wir in die Landwirschaftliche Berufsgenossenschaft, ca- 370,- im Jahr, Tierseuchenkasse, Kreisveterniäramt... alle wollen Geld. Das Heu machen wir nicht selber, müßen wir also organisieren. 350 Kleinballen a 2,50 € für das nächste Sommerhalbjahr, über den Winter 15-17 Rundballen Heulage a 42,- ...
Gut, Futterkosten hatten wir vorher auch, das war einkalkuliert.
Jetzt haben wir jeden Tag 65 km einfache Fahrt, das sind mit den "Freuden" der A7 schon mal 1 1/2 h einfache Fahrt. Macht also ca. 3h Fahrtzeit pro Tag, ca. 9h arbeiten wir Minimum im Büro, oft mehr, dazu kommt vor der Arbeit Pferde versorgen und bekümmern und nach der Arbeit auch. Um 5.15 stehen wir auf, um 20h ist alles getan, dann kann die Freizeit -d.h. auch das "mit den Pferden was machen"- anfangen, wenn noch Energie da ist. Zur Freizeit muss ich auch die Hausarbeit rechnen, die ist in der Rechnung noch nicht drin, das mache ich meist am Wochenende. Mittagessen koche ich vor der Arbeit, wir haben keine Kantine.
Ich habe einen Elektriker zuhause und laufe im Winter mit Kopflampe draußen rum- dafür war noch keine Zeit, das kommt mit der Zeit, aber so was darf einen auch nicht stören. Man wird nicht "fertigt". Nie.
Immerhin ist jetzt der Stall beleuchtet.
Außerdem haben wir eine anmietbare Reithalle in Sichtweite, denn der Grasreitplatz ist bei Regen rutschig und (noch) unbeleuchtet. Viel zum Weiterbauen kommen wir in der Woche daher nicht, und es ist noch viel zu tun. Urlaube sind meist Arbeitsurlaub zuhause, wegfahren bedarf der Organisation. Um Urlaubsvertretung habe ich mich gleich nach Einzug gekümmert und wir hatten Glück.
Den unbeliebten Matsch werden wir daher zB noch an einigen Stellen, zb am Treibweg eine ganze Weile ertragen müssen, auch wenn dank sandigem Boden das meist nur so 10 cm tief ist, selten mehr und auch immer schnell abgetrocknet -trotzdem stört er. Ordendliche Umzäunung etc ist sehr teuer, aber wichtig und lieber gleich richtig als umfallender Plünnkram. Alles muss trotzdem immer ständig kontrolliert und ggr repariert werden, die Hüte-Verantwortung eben liegt bei uns. Da ist beim besten Zaun der Welt doch mal ein Baum von Nachbargrundstück draufgekippt u.ä. - bei uns wird jeden Tag optisch kontrolliert und jeden Abend Strom gemessen.
Weidearbeit machen wir bei dem wenigen Land mit unserem weltbesten Rasentraktor, der mäht aus, mulcht, schleppt Maulwurfshaufen ab, striegelt mit Federstriegel-Anhänger, verteilt Kalk, Dünger ....hätten wir selbst nicht gedacht. Zur Not würde das aber auch ein Landwirt der umgebung machen gegen Entgeld.
Wir kontrollieren in der Weidezeit täglich beim Weiterstecken auf Giftpflanzen wie JKK, schwarzer Nachtschatten etc. Einmal pro Woche werden alle Weiden abgegangen, auch die gerade nicht beweideten.
Würde ich es wieder machen ? -jederzeit!!!!

Aber es gehört der richtige Partner dazu, der alles mitträgt und genauso viel Freude daran hat.
PS: Unten steht meine HP vom Stall, da ist auch der aufbau dokumentiert, schon der vom letzten Stall, falls du einen Eindruck haben möchtest.
Zuletzt geändert von wiassi am Mo 16. Sep 2013, 11:16, insgesamt 1-mal geändert.
Einem Tier zu helfen, verändert nicht die ganze Welt.
Aber die ganze Welt verändert sich für dieses Tier.
http://www.reitschwein.de
Aber die ganze Welt verändert sich für dieses Tier.
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Re: Pferde daheim halten: Vorteile, Nachteile & Kosten
Also nochmal was ich so beitragen kann:
Man kann die Kleinunternehmen ( als Nebenerwerb) machen. Dann muss man KEINE MWSt auf die Pferdeunterbringung abführen !!!
Die Umsatzsteuer wird von Unternehmern nicht erhoben, wenn der maßgebende Umsatz zuzüglich der darauf entfallenden Steuer im vorangegangenen Kalenderjahr 17.500 Euro nicht überstiegen hat [/i
Hütehaftplichtversicherung sollte man für alle Pferde abschließen (eigenen und eingestellte Pferde) am besten noch eine Versicherung die den Schaden an den Pferden versichert wenn was passiert, da muss man mit 50 Euro pro Pferd/Jahr rechnen.
Berufsgenossenschaft ist ein weitläufiges Thema, man fällt entweder unter die BG Landwirtschaft oder unter die BG Verkehr je nachdem was man angibt, das fällt auch auf alle Fälle an.
Ich persönlich rechne momentan mit 230 Euro Einstellgebühr bei VP Pferden im Offenstall mit Kraftfutter und Koppeldienst.
Man kann die Kleinunternehmen ( als Nebenerwerb) machen. Dann muss man KEINE MWSt auf die Pferdeunterbringung abführen !!!
Die Umsatzsteuer wird von Unternehmern nicht erhoben, wenn der maßgebende Umsatz zuzüglich der darauf entfallenden Steuer im vorangegangenen Kalenderjahr 17.500 Euro nicht überstiegen hat [/i
Hütehaftplichtversicherung sollte man für alle Pferde abschließen (eigenen und eingestellte Pferde) am besten noch eine Versicherung die den Schaden an den Pferden versichert wenn was passiert, da muss man mit 50 Euro pro Pferd/Jahr rechnen.
Berufsgenossenschaft ist ein weitläufiges Thema, man fällt entweder unter die BG Landwirtschaft oder unter die BG Verkehr je nachdem was man angibt, das fällt auch auf alle Fälle an.
Ich persönlich rechne momentan mit 230 Euro Einstellgebühr bei VP Pferden im Offenstall mit Kraftfutter und Koppeldienst.
Unser Tagebuch
Cowgirl up
viewtopic.php?f=14&t=10019
Wenn Du das Seil entfernst, bleibt nur eins ... die Wahrheit, Pat Parelli
http://kastanienhof.weebly.com
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Re: Pferde daheim halten: Vorteile, Nachteile & Kosten
sowas suchen wir auch, was habt ihr denn für einen? -sorry für OT-wiassi hat geschrieben: Weidearbeit machen wir bei dem wenigen Land mit unserem weltbesten Rasentraktor, der mäht aus, mulcht, schleppt Maulwurfshaufen ab, striegelt mit Federstriegel-Anhänger, verteilt Kalk, Dünger ....hätten wir selbst nicht gedacht.
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Re: Pferde daheim halten: Vorteile, Nachteile & Kosten
Ich glaube, das kommt bei Pferden tatsächlich auch immer auf den Sachverhalt selbst an, wie sie gesehen werden und es wäre wirklich mal an der Zeit, dass das einheitlich geregelt wird. Wenn es um bauliche Maßnahmen für die Pferde geht, dann sind es plötzlich Haustiere, wenn es um die Pferdehaltung selbst geht, dann ist es plötzlich Vieh, wenn es um gesundheitliche Dinge bzw. Medikamente geht, sind die meisten Pferde potentiell Vieh, wenn es um die Registrierung geht, unterleigen sie der Kennzeichnung und anderen Dingen der Viehverkehrsordnung. Wenn es um die Pferdesteuer geht, sind sie plötzlich wieder Haustiere, wenn es um Versicherungesfragen geht, dann werden sie gefährlichen Tieren gleichgestellt usw.Scheckenschreck hat geschrieben:@hina-dk: Da muss ich dir widersprechen! Pferde werden in D als Haustiere angesehen. Zumindest laut meinem Anwalt den wir hatten, da wir ein paar kleine Probleme hatten zwecks Pferdehaltung am Haus.
Als Nutztiere gelten nur Schweine, Kühe etc..
Viele Grüße
Hina
Probiers mal mit Gemütlichkeit
Hina
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Re: Pferde daheim halten: Vorteile, Nachteile & Kosten
b.e.a.s.t hat geschrieben: Man kann die Kleinunternehmen ( als Nebenerwerb) machen. Dann muss man KEINE MWSt auf die Pferdeunterbringung abführen !!!
Die Umsatzsteuer wird von Unternehmern nicht erhoben, wenn der maßgebende Umsatz zuzüglich der darauf entfallenden Steuer im vorangegangenen Kalenderjahr 17.500 Euro nicht überstiegen hat [/i
Da sollte man aktuell nochmal vorher nachhören. Ich kenne einen Rentnerpferdestall, die viele Jahre als landwirtschaftlicher Nebenerwerb gegolten haben und nun NACTRÄGLICH vom Finanzamt zur MWSt für das vergangene Jahr gebeten wurden. Das Finanzamt bezog sich auf ein Urteil, das letztes Jahr ergangen ist.
Re: Pferde daheim halten: Vorteile, Nachteile & Kosten
Dann sind sie wohl über den erlaubten Betrag gekommenStjern hat geschrieben: Da sollte man aktuell nochmal vorher nachhören. Ich kenne einen Rentnerpferdestall, die viele Jahre als landwirtschaftlicher Nebenerwerb gegolten haben und nun NACTRÄGLICH vom Finanzamt zur MWSt für das vergangene Jahr gebeten wurden. Das Finanzamt bezog sich auf ein Urteil, das letztes Jahr ergangen ist.
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Re: Pferde daheim halten: Vorteile, Nachteile & Kosten
Das reicht schon, wenn sie den Eigenbedarf mit veranschlagen. Ich kenne das von anderen Nebenerwerben. In dem Moment, wo man etwas nicht mehr ausschließlich als sein Hobby betreibt, also das ganze nur für sich selbst macht, sondern auch gleichzeitig damit teilweise Geld verdient, fließt auch der Eigenbedarf mit in die Rechnung und die Freigrenze kann dann schnell überschritten sein.
Viele Grüße
Hina
Probiers mal mit Gemütlichkeit
Hina
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Re: Pferde daheim halten: Vorteile, Nachteile & Kosten
Damit meinst du jetzt das Futter für meine Tiere usw? Aber das ist ja kein Gewinn... oder rechnen die mir dann vor, was ich an mich selbst bezahlen müsste, wenn ich die Äppel meiner Pferde wegsammel? Oh man...Hina_DK hat geschrieben:Das reicht schon, wenn sie den Eigenbedarf mit veranschlagen.

Re: Pferde daheim halten: Vorteile, Nachteile & Kosten
Im Grunde geht es um alle Dinge, die im Prinzip umsatzsteuerpflichtig wären.
Zuletzt geändert von Hina_DK am Mo 16. Sep 2013, 13:37, insgesamt 2-mal geändert.
Viele Grüße
Hina
Probiers mal mit Gemütlichkeit
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