Re: Wie Stallatmosphäre uns beeinflusst
Verfasst: So 24. Feb 2013, 20:36
ich hatte mal eine ganz gruselige mitbewohnerin, die mich negativ beeinflusst hat.
ich habe zwar trotzdem alles so weiter gemacht, wie ich es für richtig hielt, war in der zeit aber sehr ungeduldig den pferden gegenüber und habe oft überreagiert. als ich das endlich gemerkt habe, bin ich ganz schnell ausgezogen und konnte mich langsam wieder selbst finden. das war nicht schön. wenn ich da heute dran zurück denke schäme ich mich immer noch
.
was "meine art und weise" mit den viechern angeht bin ich sehr strikt, aber ich bin immer noch empfindlich was stimmungen/emotionen angeht und dinge, die ich nicht gut heißen kann. deshalb bin ich seeehr froh, dass duccetto jetzt bei mir wohnt und es bei der haltung kaum noch kompromisse gibt (gut, im moment ist der paddock noch buckelpiste, bzw sehr matschig, aber das wird im frühling in angriff genommen, aber sie haben ja trotzdem noch genug platz den sie statt dessen nutzen
), den pferden geht es gut und wenn sie krank sind wird umgehend was dagegen getan. kränkelnde, unbehandelte pferde möchte ich mir nicht mehr angucken müssen, wie an manch anderen ställen.
eine bekannte hat mir mal empfohlen, mir morgens beim aufstehen vorzustellen, dass ich in einen blauen (?) beutel steige den ich oben verschließe. das solle helfen sich abzuschirmen. so ganz ernst nehmen konnte ich das nicht, also kann ich nicht sagen ob es hilft. aber von solchen methoden gibt es ja eine vielzahl.
ich habe zwar trotzdem alles so weiter gemacht, wie ich es für richtig hielt, war in der zeit aber sehr ungeduldig den pferden gegenüber und habe oft überreagiert. als ich das endlich gemerkt habe, bin ich ganz schnell ausgezogen und konnte mich langsam wieder selbst finden. das war nicht schön. wenn ich da heute dran zurück denke schäme ich mich immer noch

was "meine art und weise" mit den viechern angeht bin ich sehr strikt, aber ich bin immer noch empfindlich was stimmungen/emotionen angeht und dinge, die ich nicht gut heißen kann. deshalb bin ich seeehr froh, dass duccetto jetzt bei mir wohnt und es bei der haltung kaum noch kompromisse gibt (gut, im moment ist der paddock noch buckelpiste, bzw sehr matschig, aber das wird im frühling in angriff genommen, aber sie haben ja trotzdem noch genug platz den sie statt dessen nutzen

eine bekannte hat mir mal empfohlen, mir morgens beim aufstehen vorzustellen, dass ich in einen blauen (?) beutel steige den ich oben verschließe. das solle helfen sich abzuschirmen. so ganz ernst nehmen konnte ich das nicht, also kann ich nicht sagen ob es hilft. aber von solchen methoden gibt es ja eine vielzahl.