Das Reitwaisen Forum

tonnenpferd hat geschrieben:Geht das auch auf entfernung? (also einfach Haare zuschicken?)

Ich hab das vor Kurzem erst auf Anraten meiner Osteo so machen lassen, um mal den gesamten Stoffwechsel checken zu lassen.
Vom Ablauf her war es so, dass ich eine kleine Strähne (ca. 20 Haare) per Post geschickt hab (gut in Alufolie eingepackt). Ein paar Tage später hab ich das Ergebnis zunächst per Mail bekommen, das ich mir in Ruhe durchgelesen hab und am nächsten Tag haben wir ausführlich telefoniert und die Therapie besprochen. Dazu hat mir die Therapeutin entsprechende Globuli geschickt und ich hab noch anderes Zusatzfutter besorgt. In ca. 3 Wochen kontrollieren wir dann nochmal, wie gut die Therapie angeschlagen hat.

Ist halt Glaubenssache - ich persönlich glaub schon, DASS so was funktionieren kann (sonst würd ich's natürlich nicht machen )...aber WIE das alles funktioniert

und in 3 Wochen kann man an den Haaren schon eine Veränderung feststellen? Dann muß die Strähne aber vermutlich direkt an der Haut abgeschnitten werden, oder?

Oder läuft die Analyse nicht "wissenschaftlich", sondern eher "esoterisch/sonstwie" ab? (Sorry, ich finde gerade keine passenden Worte, für das, was ich fragen will, ich hoffe, man versteht mich trotzdem )

Sieshte, schon allein bei der Alufolie würde der eine oder andere Tester Schnappatmung bekommen ... wegen der Schwingungen. *lach*

Meine Erfahrungen sind .... durchwachsen.

Biotensor mach ich selber, zum Absichern hab ich ab und an radionisch testen lassen- meistens mit sehr schlüssigen Ergebnissen, teils aber auch mit völlig unnachvollziehbaren Befunden, die ich dann "so" auch nicht therapiert hab.

War immer beim gleichen Tester. Im großen und ganzen würd ich sagen, Pferd und gesunder Menschenverstand sollten nach egal welchem Test die entscheidenden Kriterien sein .

Eseilena: Normalerweise mit Wurzel auszupfen..

eseilena hat geschrieben: und in 3 Wochen kann man an den Haaren schon eine Veränderung feststellen?

Es werden gar keine neuen Haare eingeschickt Die "alten" Haare verändern sich dort bei der Therapeutin über die "morphogenetischen Felder" mit (so funktioniert wohl auch Gedankenübertragung). Also schon alles sehr "spuky" und eher un-wissenschaftlich. Ich sag ja - Glaubenssache
Die Testung erfolgt bei meiner Therapeutin auch mit dem Tensor - sollte also die gleiche Methodik sein, wie crinblanc auch testet?! Der Tensor wird an die Haare gehalten und dann werden quasi "Fragen gestellt" - und je nachdem, wie der Tensor ausschlägt, wird dann entsprechend daraus geschlussfolgert.

eseilena hat geschrieben:Dann muß die Strähne aber vermutlich direkt an der Haut abgeschnitten werden, oder?

In meinem Fall nicht. Einfach eine kleine Strähne von ca. 20 Haaren, etwa 5cm lang, aus Mähne oder Schweif, frei von Pflegemitteln.

crinblanc hat geschrieben:Sieshte, schon allein bei der Alufolie würde der eine oder andere Tester Schnappatmung bekommen ... wegen der Schwingungen. *lach*

Beeinflusst denn die Alufolie die Schwingungen der Haare? Es hieß in Alufolie einpacken, damit nicht der E-Smog die Haare beeinflusst...

So unterschiedlich sind die Ansichten. Ich habe lieber Haare mit Wurzel und zwischendurch gerne auch mal Frische...

Ich kenne es auch nur mit Alufolie. Bisher haben alle Gegentestungen mit TA
den Aussagen standgehalten. Selbst die Borreliose ist bei dem Pferd meiner Freundin
nicht mehr nachweisbar. Ausreichend war Schweif- oder Mähnenhaar vom Anstatz.

Siehste, bei mir hieß es "um Himmelswillen keine Alufolie, bitte einfach in Papier oder Plastiktütchen packen".... kicher....

Ich bin da ja alles andere als "ungläubig", sonst würd ich´s nicht selber machen- aaaber ich denk, es sind bei allem Esokram eine Menge schrulliger, nicht weiter hinterfragter und von Druidenmund zu Druidenohr weitergegeber Thesen und Leitsätze am Start.

Solang es nicht schadet... und dem ruhigen Schlaf dient, why not...

irgendwie komm ich grad sicher wieder gaaanz ketzerisch rüber....