Huhu Bärbel,
schön, ist´s bei euch und mit deinem Pferdchen und dir zu arbeiten ist mir eine große Freude
Mal kurz zum Verlauf:
Von dem Pferdchen wusste ich eigentlich nicht viel zumal ich nicht wirklich die Zeit hatte alles ausfürhrlich zu verfolgen
Somit konnte ich unvoreingenommen den Speichel zuhause auswerten und war erst ein wenig überrascht, denn auf energetischer Ebene (ALLE Chakren und Meridiane) war er wirklich ziemlich energieleer --> schlechtes Zeichen!
Ebenso wurde eine recht hohe bakterielle und virale, sowie Hefepilz-Belastung angezeigt.
Insgesamt jedoch gab es noch keinen wirklichen "Schuldigen" für den starken Husten und die Atemnot. Der Tierarzt hatte ja eine Allergie im Verdacht, die sich jedoch nicht bestätigt hat.
Gut, die Lunge war physiologisch gesehen, ebenso wie das Hormonsystem angeschlagen und mein Gerät schlug mir "Depression" als mögliches Krankheitsbild vor

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Bei der Befundung vor Ort fiel als erstes auf, dass die Rückenpartie recht empfindlich ist und Bärbel erzählte sofort, dass sie gerade auf ihren neuen Sattel wartet, da der aktuelle nicht mehr so richtig passt.
Anschließend habe ich mit dem Bioresonanz-Gerät harmonisiert und es war wirklich ganz fantastisch, wie der Schimmelmann reagiert hat. Während den ca. 60 Minuten, in denen er an das Gerät angeschlossen war, zeigte sich entspannt und in sich hinein hörend. Langsam verblüfft mich ja kaum noch etwas, aber das er ausgerechnet hustete als das Systemprogramm "Depression" lief, war wirklich wieder erstaunlich und bestärkte mich darin, dass der Husten durchaus auch (nicht nur!) energetisch gelindert werden kann.
Ich bin kein Freund davon allzu viel auf einmal in ein Pferd hinein zu kippen und lasse lieber einzelne gute, individuell auf seine Defizite abgestimmte Produkte wirken. Als da wären: Aktivierte Lebendhefe gegen Hefepilz-Belastung / Darmsanierung, Cistuskraut für das Immunsystem, Spirulina um Vitalstoffe zuzuführen und danach ein ordentliches Mineralfutter. Das war´s für die 1. Runde.
Kurz nach meinem ersten Besuch bekam ich das Feedback, dass er nach der Behandlung recht müde war und keine starken Hustenanfälle aufgetreten sind.
Etwa 4 Wochen bekam ich erneut Speichel und ich war perplex, dass die Mittel so toll angeschlagen haben! Bakterielle, virale und Hefepilz-Belastung auf etwa 1/3 reduziert und KEINE Chakren gestört, keine Depression mehr
2 Tage später besuchte ich ihn erneut und es hat mich sehr fasziniert, wie sehr er sich verändert hat. Beim ersten Mal war er quasi nirgends berührungsempfindlich und lies alles zwar freundlich, aber doch eher teilnahmslos über sich ergehen. Jetzt hingegen schien es so, als hätte er mehr Gefühl für seinen Körper und er war quasi begierig darauf zu zeigen, dass Nierenpartie und der Blinddarm-Bereich empfindlich sind (kein Wunder, da er ja auch entgiftet und wir die Darmbakterien bekämpfen). Die Ausleitungsstörung war ebenfalls zu erkennen an dem geschwollenen Hodensack.
Durch seine "Hinweise" habe ich unter anderem das Programm "Ausleitung Darmbakterien" für die Bioresonanz-Harmonisierung gewählt und siehe da: Pferden macht gegen Ende des Programms einen Katzenbuckel, streckt sich und pupst ausführlich. Lustigerweise berichtet Bärbel gleich, dass sie solch eine Verrenkung noch nie bei ihm gesehen hätte

Ebenfalls nicht verwunderlich war das Wasser lassen während der Harmonisierung der Nieren
Beim anschließenden Austesten mit dem Tensor kristallisierte sich heraus, dass Cistus pausieren soll und dafür Island Moos (Kreislauf stärkend, reizlindernd, schleimhautprotektiv, krampflösend) und Indischer Weihrauch erforderlich ist (hemmt Schmerzen & Entzündungen, antioedematös).
Mit Bärbel im Gespräch hatte ich ein immer schlechteres Gefühl zwecks dem aktuell nicht optimalen Sattel und empfahl, diesen nicht mehr zu verwenden. Und siehe da: ein paar Tage später berichtete sie, dass ihr Pferdchen nur noch hustet, wenn sie den unpassenden Sattel benutzt. Kaum sitzt sie blanko auf ihm, ist alles gut.
Und ich bin wirklich ehrfürchtig erstaunt, dass ihr Pferdchen so toll auf die Behandlung reagiert!
Ich habe herausgehört, wie groß Bärbel´s Sorge vor einem weiteren Husten-Jahr war und so wie es jetzt aussieht, kommt der Schimmelmann extrem gut klar

und hat absolut keinen Grund mehr zu husten.
Klar, es sind Strukturen gestört und das jahrelange Husten hat seine Atemleistung geschädigt, doch ich hoffe, wir können die Abwärtsspirale anhalten, bzw. seine allgemeine Vitalität (er ist schließlich erst 15 Jahre und ein ganz ganz toller, ausdruckststarker Bursche) fördern. Zum Glück hat er seine Bärbel, die ihm quasi jeden Wunsch von den Augen abliest und die ihn super trainiert
Eine Kollegin von mir wird ihn in Kürze osteopathisch checken und dann bin ich optimistisch gespannt, wie wir den Sommer hin bekommen!