Sind wir zu extrem was die Pferde angeht?

Moderator: Stjern

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Equester
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Re: Sind wir zu extrem was die Pferde angeht?

Beitrag von Equester »

Purgatori hat geschrieben:Inzwischen bin ich wieder bei der absoluten Konsequenz angekommen und obwohl ich weder Gewalt verwende oder wütend werde, verlange ich doch, dass das Pferd macht, was ich will und zwar immer und bin nicht der Meinung, dass es für jeden Pups gleich eine Belohnung braucht. Wenn etwas nicht klappt, üben wir und zwar solange, bis es klappt. Und siehe da: es wird alles viel besser. Mein Pferd kann entspannt neben mir gehen, versucht unterwegs nicht zu fressen, hört auf meine Kommandos und kommt zum Zaun gerannt, wenn ich komme. Mir ist das lieber so.
Konsequenz finde ich gut, sofern das nicht bedeutet, dass es dem Pferd schadet ;) . Ich bin da nicht so gerade in meiner Ausrichtung. Die Trabernase hat durchaus ein Mitbestimmungsrecht, aber ich denke wir beide sind auch schon so lange zusammen, dass das in Ordnung ist. Er nutzt es nicht aus und ich übertreibe es nicht und im Ernstfall macht er das was ich will ohne dass ich laut oder grob werden muss. Der Schimmel hat da nicht ganz so viel Glück :whistle: . Da ist das Mitspracherecht doch sehr eingeschränkt, weil der Kerl damit nämlich nicht umgehen kann und dann unsicher wird (habe ich bei der RB gesehen). Ich bin aber bei beiden Pferden eindeutig in meinen Aussagen, ich denke das ist der Knackpunkt in vielen Pferde/Mensch-Beziehungen.
Trotzdem gibts unter den Reitern eine erhöhte Prävalenz von Dumpfnüssen, denen man einfach besser kein Tier/Kind anvertraut.
Hm, da gehe ich nur teilweise mit. Jeder hat das Recht zu lernen und Erfahrungen zu sammeln. Ich bin auch ein Späteinsteiger und was ich da am Anfang verzapft habe, war manchen Lacher oder auch Stirnrunzeln wert :shy: . Aber bei manchen kommt mir der Gedanke auch immer wieder :whistle:
wir machen aus :hm: ein :dafuer2:
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Re: Sind wir zu extrem was die Pferde angeht?

Beitrag von ehem User »

... na, ich bin nur froh, dass ich bei euch nicht Pferd sein muss ... :snooty: :roll: und jetzt schnell wieder :weg:
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Fionnlagh
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Re: Sind wir zu extrem was die Pferde angeht?

Beitrag von Fionnlagh »

Lizari hat geschrieben:... na, ich bin nur froh, dass ich bei euch nicht Pferd sein muss ... :snooty: :roll: und jetzt schnell wieder :weg:
:five:
"Ich habe es noch nie getan, darum glaube ich, dass ich es kann." Pipi Langstrumpf
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WaldSuse
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Re: Sind wir zu extrem was die Pferde angeht?

Beitrag von WaldSuse »

Es gibt da einen Satz,den der Fuchs zum Kleinen Prinzen sagt:
"Du bist ein Leben lang für die verantwortlich,die du dir vertraut gemacht hast!"
Das ist meine Meßlatte.Mag sein,daß es zu "extrem" ist,was ich für mein Pferd tue.Für mich ist es das nicht und da ich mich um einen passenden Sattel gekümmert hab,ich nach den Hufen schaue,ich ihn so artgerecht wie nur irgend möglich halte, er nicht gezwungen wird,Dinge zu tun,die er nicht leisten kann,er freundlich und liebevoll behandelt wird,sich ganz gewiß nicht überarbeiten muß und ich mich natürlich um seine Gesundheit kümmere,auch alternativ,sehe ich mich nicht als zu extrem an.Ich bin für ihn verantwortlich,da er sich in unserer Welt nicht eigenverantwortlich um sich selber kümmern kann.
Aber die Verantwortung für solche Freunde zu haben,beinhaltet auch die Verpflichtung,daß ich mich schlau mache darüber,wie sie leben wollen.Also auch zuhören können,was unsere vierbeinigen Freunde uns zu sagen haben.Das hat nichts damit zu tun,daß wir sie uns auf der Nase rumtanzen lassen.Das kann nicht nur bei Pferden,sondern auch bei Hunden böse enden.
Es geht,wie immer,um den gesunden Mittelweg.Ich bin froh,daß es mehr und mehr Menschen gibt,die von dem alten "der Bock muß gehen" Dogma weg kommen,oder erst gar nicht dort landen.Aber genauso ist das Gegenteil "mein Pferdi darf alles entscheiden" ebenso schrecklich,weil es die Pferde unglücklich macht.Der eine wie der andere "Weg".
Nicht müde werden,
sondern,
dem Wunder leise,
wie einem Vogel,
die Hand hin halten.
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Nelchen
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Re: Sind wir zu extrem was die Pferde angeht?

Beitrag von Nelchen »

Berry hat geschrieben:Obwohl mein Pferd schon immer mit Pferdegesellschaft im Offenstall lebt, ich sehr auf kurze Fresspausen und gutes Futter (ohne Schnickschnack) achte und eher "sorglos" bin, hat er regelmäßig irgendwas, eine Wunde, einen Abszess, ein Hufgeschwür, Husten, Augenentzündung..... Den anderen, die (zumindest bewußt) nicht anders behandelt werden, fehlt praktisch nie was.
Es gibt da ein Buch "Metamedizin", darin kann man nachschlagen was seelische Ursache von Krankheiten sein kann. Ich wette, da geht vielen ein Licht auf, warum ihre Pferde dieses und kein anderes Wehwehchen haben.
So schließt sich der Kreis der Spiegelei! ;)
b.a.e.s.t hat geschrieben:Warum spiegeln uns nicht alle Tiere, haben wir zu manchen einen besseren Draht als zu Anderen? Oder brauchen wie den Fels in der Brandung der uns immer wieder erdet? Bei dem man sich fragt ob es das Tier nur gibt, damit es uns besser geht?
Alles spiegelt was uns begegnet, nur bei manchen ist die Resonanz größer und wir nehmen es intensiver wahr. Je wunder der Punkt ist, um so schmerzhafter die Erfahrung. Je erfolgreicher und sturer man einen Aspekt seines eigenen Bewusstseins verdrängt, um so intensiver muss man sich im Außen damit auseinandersetzen.
Und da es nun mal die Quantenphysik gibt, schwingt alles um uns herum, wenn es denn direkt mit unserer Schwingung in Kontakt kommt, genauso wie wir. Heißt, die Tiere, die mit uns leben können garnicht anders, als so schwingen wie wir. Deshalb sind sie unsere Spiegel. Wenn sie sterben und das Bewusstsein den Körper verlässt, sehen sie plötzlich ganz anders aus. Hat bestimmt schon mancher festgestellt. Einfach, weil da nichts mehr ist, was mit uns in Resonanz schwingen kann.
Eine Krankheit entsteht auf vielen Ebenen.( z. B gerät erst die Psyche aus dem Gleichgewicht, ehe sich diese Inbalance körperlich manifestiert.) Und wenn sie wirklich Heilung erfahren soll, dann muss auch auf allen Ebenen dafür was getan werden. Die ganzheitliche Sicht ist uns westlichen, schulmedizinisch konditionierten Menschen ein bisschen verloren gegangen. Vieles wird dann als esoterischer Humbug abgetan und die Chance für eine wirkliche Heilung verwehrt.
Das ist schade. Zum Glück gibt es Ausnahmen. ;)
LG Katrin

Ein Tänzer scheint nur denen verrückt, die die Musik nicht hören.
ehem User

Re: Sind wir zu extrem was die Pferde angeht?

Beitrag von ehem User »

Pferde leben nicht in einer Demokratie, sondern können nur überleben, wenn sie bei Gefahr nicht mit dem Herdenchef diskutieren (och nööööö, komm lass uns heute mal nach links flüchten *nöl* *zurherdeumdreh* wer stimmt mir zu? Hufe hoch! )sondern das machen, was dieser für richtig hält. Dafür ist ein Herdenchef niemals ungerecht oder nachtragend. Leider ist die Pferdewelt erst bedingt bereit, sich wirklich auf das Pferd und seine Bedürfnisse einzustellen und viele glauben, dass sie mit alternativen Wegen schlechte Haltung, zu wenig Futter, fehlenden Auslauf und fehlenden Sozialkontakt ausgleichen können. Persönlich lebe ich von der Hoffnung, dass nach der kpl. autoritären Schiene (die Gäule haben zu gehorchen!) und der autoritären Welle (mein Pferd soll nur machen, was ihm Freude bereitet) irgendwann ein gesunder Mittelweg gefunden wird, der auch eine angemessene Haltung des Pferdes beinhaltet (und damit verbunden, dass Ställe mit zu wenig Futter, zu wenig Auslauf, zu wenig Sozialkontakte aussterben). Ich denke, einige von uns sind da schon auf einem sehr guten Weg ;) (und Umwege bei der Suche können auch eine Abkürzung sein :engel: )
JAAAA!!! Meine komplette Meinung perfekt ausgedrückt !! Ich sehe und höre dass auch immer öfter - im Bekannten kreis und bei Kunden ( ich verkaufe Pferdefutter) - sie/er mochte grad nicht, fühlte sich heute nicht danach, brauchte das grad für ihr Wohlbefinden, mir mal kräftig auf die Füsse zu latschen. Gut, mein Zeh ist jetzt gebrochen, aber ich möchte ja dass mein PFerd sich wohl fühlt .... HILFE!!

Sorry, aber ich glaube nicht, dass ein PFerd sich dabei wohl fühlt. Ein unsicherer Herdenführer bedeutet in der Natur Lebensgefahr für ein Wildpferd!! Soweit gehen unsere Hauspferde sicher nicht -aber ich glaube nicht, dass das Wohlbefinden erzeugt. Ich kenne Pferd-und Reiter konstellationen, wo das mit dem Mitbestimmungsrecht funktioniert - dass sind erfahrene Pferdeleute mit gut ausgebildeten Pferden. Oder zumindest eingespielte TEams -die Galopp hilfe für meine Pferdeopi - er galoppiert jetzt auf Wolken- lautete in seinen letzten Reitjahren "Wollen wir nochmal?" Wir kannten uns lange genug, er durfte selber entscheiden, ob ihm nach einem Galopp war oder nicht. Sowas geht, wenn man sich einfach gut genug kennt.

Wenn aber unser gesunder junger Haffi beschliesst, dass heute nur der Weg rechtsrum im Wald ihn glücklich machen kann, gehe ich den EXTRA nicht. Natürlich werde ich dabei nicht grob, aber ich entscheide einfach wo wir langgehen, weil ich der Herden führer bin. Und wenn mich eines unserer Pferde im offenstall beseite rammen möchte, weil es dann schneller ans Heu geht - dann muss es leider nochmal zurückweichen und warten, bis ich den Fressplatz freigebe. Weil ICH das entscheide. Wir haben zufriedene, entspannte, selbstbewusste Offenstallpferde. Natürlich sind ihr Zähne kontrolliert, die Sättel passen, die Fütterung ist optimiert, generell leben sie gesünder als ich ;) - klar sind wir auch extrem - aber Herdenführer bin ICH und gedenke dass auch zu bleiben - damit es ihnen gut geht.

Lg, Trixi


Lg, Trixi
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Equester
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Re: Sind wir zu extrem was die Pferde angeht?

Beitrag von Equester »

Lizari hat geschrieben:... na, ich bin nur froh, dass ich bei euch nicht Pferd sein muss ... :snooty: :roll: und jetzt schnell wieder :weg:
warum? was genau hat jetzt gestoert?
wir machen aus :hm: ein :dafuer2:
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Re: Sind wir zu extrem was die Pferde angeht?

Beitrag von ehem User »

Equester hat geschrieben:In den letzten Jahren ist doch zunehmend zu beobachten, dass die "setzdichmaldurchundgibihmeinsdrüber" Methode nicht mehr so gerne angewandt wird. Was zu beobachten ist, ist dass nun kpl. in die andere Richtung agiert wird. Man will verstehen was das Pferd denkt, will ihm Mitspracherecht einräumen und in freundlicher Diskussion dem Pferd ein JA abringen (für einige Leute DER Weg zum Geld drucken). Ich finde beide Wege falsch, weil sie nicht funktionieren. Pferde leben nicht in einer Demokratie, sondern können nur überleben, wenn sie bei Gefahr nicht mit dem Herdenchef diskutieren (och nööööö, komm lass uns heute mal nach links flüchten *nöl* *zurherdeumdreh* wer stimmt mir zu? Hufe hoch! )sondern das machen, was dieser für richtig hält. Dafür ist ein Herdenchef niemals ungerecht oder nachtragend. Leider ist die Pferdewelt erst bedingt bereit, sich wirklich auf das Pferd und seine Bedürfnisse einzustellen und viele glauben, dass sie mit alternativen Wegen schlechte Haltung, zu wenig Futter, fehlenden Auslauf und fehlenden Sozialkontakt ausgleichen können.
:anbet: :friends: :five:
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Cate
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Re: Sind wir zu extrem was die Pferde angeht?

Beitrag von Cate »

Darf ich ein Spielverderber sein und vorsorglich ein bißchen :ohm: einwerfen? Nachher muß ich nämlich arbeiten .... :seufz:



Ich glaube, ihr seid mit euren Einstellungen gar nicht soweit voneinander entfernt, ich kenne nämlich Equester und ihre Trabernase live, und wenn ein Pferd Mitspracherechte hat, dann der ;)

Ich bin ja mittlerweile auch - wie Equester - "Teilzeit-Profi" in Sachen Pferd, wir haben ja den Pensionsoffenstall und ich gebe zusätzlich RU und/oder arbeite Pferde vom Boden aus. Und ich muß mal feststellen, dass es im Umgang einen großen Unterschied macht, ob es meine eigenen oder fremde Pferde sind. :nix:
Meine eigenen, langjährig vertrauten Pferde, mit denen ich ja auch manch steiniges Stück Weg zusammen bewältigen mußte, haben definitiv auch Mitspracherecht. :-n Ich frage, ob sie Lust haben, oder ich bitte sie, und manchmal muß ich auch auf etwas beharren, aber ich zwinge sie nicht - und nein, das ist keine Wortklauberei! - mit den Pensionspferden kann ich zumindest am Anfang so nicht umgehen. DAS habe ich leider schon recht schmerzhaft erfahren müssen, und so mutiere ich dort von der Clickertante eher zum NH-ler, weil feste Regeln nunmal Sicherheit geben, und Sicherheit für Mensch und Tier geht vor! Deshalb wird kein Pferd geschlagen, oder muß sich endlos im Kreis scheuchen lassen, aber ich bestehe darauf, dass sie meinen "Tanzbereich" respektieren, und mir Platz machen, egal ob ich mit der Schubkarre oder den Futtereimern komme. Spannenderweise konnten sich damit bisher alle Pferde mehr als gut arrangieren, und so langsam habe ich immer mehr Pferde mit Mitspracherecht .... hm, wie kommt das bloß ....? :-e ;)

Wirklich ärgern tun mich die Pferdeprofis, die nicht den Mut haben, ihren Kunden auch mal zu sagen "da bist du auf dem Holzweg" oder "das Problem liegt bei dir, nicht beim Pferd", die ihren Kunden und Schülern nicht das Rüstzeug mitgeben (wollen), unabhängig zu sein, sondern die eher Unsicherheiten und Ängste, und Ausflüchte noch unterstützen, denn damit verdienen sie mehr Geld, als mit Schülern, die ihre Pferde selbständig arbeiten können. Diese Unlauterkeit widerspricht jeglicher Form von Horsemanship! :-z
Es ist sinnvoll, sich mit dem Üben anzufreunden, denn man wird weit mehr Zeit mit Üben verbringen als damit, perfekt zu sein - Maren Diehl

Was wir sehen, hängt hauptsächlich davon ab, wonach wir suchen - Sir John Lubbock :puppy: :puppy:
ehem User

Re: Sind wir zu extrem was die Pferde angeht?

Beitrag von ehem User »

Gestört hat, Equester, was hier so alles in einen Topf geworfen, zusammengerührt und pauschal abgekanzelt wird (von dir noch am wenigsten, wenn ich bei einem von euch Pferd sein müsste, vielleicht am liebsten bei dir ;) ). Und die beigefügten Wertungen.
Was da alles negativ bewertet, als Humbug abgetan und pauschalisiert wird, macht einen Großteil meines Umgangs mit meinen Pferden aus. Ich behandle sie bei Bedarf homöopathisch (wie schon zwei Jahrzehnte lang meine Tochter und mich selbst ...) und habe auch erfolgreich andere alternative - von euch als "nicht nachweisbar", Verklapsung und sonstwas abgetan - Methoden ausprobiert. Ich "kommuniziere" mit meinen Pferden und erlebe direkt an ihren Reaktionen und ihre Beziehung zu mir, dass ich sie damit erreiche und sie alle Ebenen (Umgang mit Raum, Grenzen, Energie, Körpersprache, Übertragung von Bildern) gern nutzen, um sich mitzuteilen. Und ich bin damit keinem Geldabschneider aufgesessen, sondern es hat sich ganz von selbst durch meine eigene Sensibilität und die ohnehin vorhandene der Pferde so entwickelt. Und meine Pferde haben ein Recht auszudrücken, wenn sie etwas mal nicht wollen, frustriert sind und einen anderen Lösungsweg brauchen, einen schlechten Tag haben ... dann verzichte ich auf etwas, das ich gerade machen wollte. Ja, noch mehr, ich bin geradezu froh, dass mein alter Ex- lange Jahre Schulpferd-Wallach in den Jahren bei mir noch einmal den Mut und die Lebensfreude gefunden hat, ungehorsam zu sein und Nein zu sagen, er ist dadurch aufgeblüht und um so motivierter, mit mir zusammen zu arbeiten. Ähnlich meine etwas komplizierte Stute. Und trotzdem habe ich da zwei sehr respektvolle Pferde bei mir.
Naja, das reicht vielleicht, in dieser Richtung hat an den voranstehenden Beiträgen so einiges gestört, denn hier wird geurteilt, abgetan und belästert, was ich aus eigener Erfahrung kenne, schätze und liebe, die Schreiber einiger Beiträge weiter oben aber eben nicht ...

Aber, Cate, keine Sorge, für mich ist es kein Anlass zu Kampfmodus :-D , nur vielleicht die Bitte, etwas toleranter zu sein anderen gegenüber, die neue Wege gehen und suchen, auch wenn auf diesen Wegen dann nicht immer alles super klappt, das tut es mit den alten Methoden ja auch nicht ... ist nun mal sehr komplex, das Miteinander von Mensch und Pferd.
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