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Re: Das Diätgruppen Dilemma

Verfasst: Do 12. Jun 2014, 10:14
von Cate
Ich würde versuchen, ihm nachts die Freßbremse anzuziehen, bzw. jemanden finden, der sie morgens wieder abnimmt ;) und ihn mit auf die Weide lassen. Nachts ist es meist kühler, da können sie eine Freßbremse besser ab, und er kann dann tagsüber mit den anderen entspannt am Paddock rumstehen und Fellpflege betreiben, oder was auch immer sie machen. :-)
Bei uns funktioniert das ganz gut, die "Diäties" gehen mit Freßbremse auf die Weide, sogar Nora, und haben in der anderen Zeit unbegrenzt Zugang zu Heu.

Re: Das Diätgruppen Dilemma

Verfasst: Fr 13. Jun 2014, 13:48
von Biggi
Für mich ist ein Pferd, das bei vermehrter Grasaufnahme anfängt, sich verstärkt zu jucken, auf dem Weg zum EMS.

Ein EMSler wird ja nicht geboren, sondern gemacht. Ich finde es immer gefährlich zu schreiben "bei mir stehen alle 24/7 auf dem gras und alle sind pumperl-gesund" . "Was anderes kommt nicht in Frage und so ist es richtig".

Wenn ich nur unsern Haflinger hätte oder mehrere von unserm Haflinger, würde ich wahrscheinlich auch so denken. Aber so schwarz und weiß ist es doch nicht! Man muss doch auch immer fragen"was habe ich für Wiesen?" "Wie ist die Stoffwechsellage meines Pferdes?" "Passt meine Weide zum Pferd?" "Passt meine haltungsform zur Stoffwechsellage meines Pferdes, zum Futterangebot und zu meinen Möglichkeiten, mein Pferd zu bewegen?"

Je nach Antwort fällt die Haltung anders aus.

Ich möchte mal behaupten: Jeder EMSler hat mal dünn mit 24/7 auf einer zu fetten Weide angefangen.

Ich bin außerdem der Meinung, dass ein Pferd, zumal ein Pony, nicht 24/7 mit dem Maul in die Vollen hauen muss. Es darf durchaus mal Zeiten geben, in denen es verächtlich etwas Stroh knabbert, die letzten Halme aus dem Paddockrand zupft oder mal an Rinden von Ästen oder an Zweigen knabbert.!

Klar macht das unsern weiches Zuckerheu-verwöhnten Ponys und Pferden so wenig Spaß, wie wenn man einem Jugendlichen abends die Chipstüte wegnimmt und gegen eine Rohkostplatte ersetzt!!!!!!!!!!!

Wichtig ist, dass sie (fast) ständig was zu knabbern und zu nagen habe! Nicht wichtig ist, dass sie damit immer total glücklich aus Speckummantelten Schweinäuglein schauen!

Und: es wird ein paar Wochen dauern, bis sich sich der Stoffwechsel von Sahnetorte auf Rohkost umgestellt hat! In den Wochen sind sie ähnlich grantig, wie eure Mütter bei der 6. Diät.

Wichtig ist, dass was da ist zum Knabbern, nicht der ständige dauer-wohlfühl-Stand!

(langsamwiederrunterkomm!)

Wenn du dich für die Diätgruppe entscheidest, würde ich in jedem Fall auf Knabberstroh bestehen. Gar nichts ist natürlich indiskutabel. Knabberholz anzubieten überschreitet wahrscheinlich das Vorstellungsvermögen der SB. Eine Möglichkeit wäre 2/3 Stroh und 1/3 heu mischen. Reduziert die Kosten und beschäftigt die Pferde bei der Suche nach den letzten Halmen.

Wenn du die Maulkorb-Variante wälst, würde ich tagsüber "ohne" und nachts "mit" wählen. Wahrscheinlich ist die Nachtphase sowieso länger als die Tagphase. Das wäre ja dann gut.

Re: Das Diätgruppen Dilemma

Verfasst: Fr 13. Jun 2014, 14:51
von Memüsi
@ Biggi, genau so sehe ich das auch. :-d

Re: Das Diätgruppen Dilemma

Verfasst: Fr 13. Jun 2014, 15:02
von brexi
Biggi hat geschrieben:Für mich ist ein Pferd, das bei vermehrter Grasaufnahme anfängt, sich verstärkt zu jucken, auf dem Weg zum EMS.

Nochmal!! Er leidet an Sommerekzem, vererbt, deshalb das Schuppern.

Ein EMSler wird ja nicht geboren, sondern gemacht. Ich finde es immer gefährlich zu schreiben "bei mir stehen alle 24/7 auf dem gras und alle sind pumperl-gesund" . "Was anderes kommt nicht in Frage und so ist es richtig".

Wenn ich nur unsern Haflinger hätte oder mehrere von unserm Haflinger, würde ich wahrscheinlich auch so denken. Aber so schwarz und weiß ist es doch nicht! Man muss doch auch immer fragen"was habe ich für Wiesen?" "Wie ist die Stoffwechsellage meines Pferdes?" "Passt meine Weide zum Pferd?" "Passt meine haltungsform zur Stoffwechsellage meines Pferdes, zum Futterangebot und zu meinen Möglichkeiten, mein Pferd zu bewegen?"

Es hat niemand gesagt dass 24h Gras das Otpimum sind, deshalb versuche ich es zu regulieren, würde die Erkenntnis fehlen gäbe es diesen Thread hier nicht.

Je nach Antwort fällt die Haltung anders aus.

Ich möchte mal behaupten: Jeder EMSler hat mal dünn mit 24/7 auf einer zu fetten Weide angefangen.

Ich bin außerdem der Meinung, dass ein Pferd, zumal ein Pony, nicht 24/7 mit dem Maul in die Vollen hauen muss. Es darf durchaus mal Zeiten geben, in denen es verächtlich etwas Stroh knabbert, die letzten Halme aus dem Paddockrand zupft oder mal an Rinden von Ästen oder an Zweigen knabbert.!


Klar macht das unsern weiches Zuckerheu-verwöhnten Ponys und Pferden so wenig Spaß, wie wenn man einem Jugendlichen abends die Chipstüte wegnimmt und gegen eine Rohkostplatte ersetzt!!!!!!!!!!!

Ich finde das kann man so nicht vergleichen, der Haken an der Sache ist doch, dass man dem Pferd nicht sagen kann "jetzt hast du 8 Stunden nichts weiter zu essen und danach bekommst du wieder Gras, schlag dir den Bauch nicht zu voll"
Die Befürchtung ist nun das er, sobald er wieder draußen ist, getrieben vom leeren Magen, so richtig reinhaut. Dann habe ich auch nichts gekonnt wenn er in der Zeit das Doppelte frisst. Deswegen wäre es mir lieber gewesen wenn es etwas Heu aus engmaschigen Netzen gegeben hätte (meinetwegen mit Stroh gemischt) und er dann nicht ausgehungert zurück auf die Weide kommt.



Wichtig ist, dass sie (fast) ständig was zu knabbern und zu nagen habe! Nicht wichtig ist, dass sie damit immer total glücklich aus Speckummantelten Schweinäuglein schauen!

Das möchte ich auch nicht (same here, deshalb das Diätthema) aber ich fürchte es bringt keine Punkte wenn er sich Stroh inhaltiert, was mir am Ende ein schlankes Pferd was dafür Verdauungsprobleme hat, beschert.

Und: es wird ein paar Wochen dauern, bis sich sich der Stoffwechsel von Sahnetorte auf Rohkost umgestellt hat! In den Wochen sind sie ähnlich grantig, wie eure Mütter bei der 6. Diät.

Aber wie ist es denn wenn ich auf Arbeit den Rohkostteller bekomme und anschließend zu hause 3 Sahnetorten stehen habe?

Wichtig ist, dass was da ist zum Knabbern, nicht der ständige dauer-wohlfühl-Stand!

(langsamwiederrunterkomm!)

Wenn du dich für die Diätgruppe entscheidest, würde ich in jedem Fall auf Knabberstroh bestehen. Gar nichts ist natürlich indiskutabel. Knabberholz anzubieten überschreitet wahrscheinlich das Vorstellungsvermögen der SB. Eine Möglichkeit wäre 2/3 Stroh und 1/3 heu mischen. Reduziert die Kosten und beschäftigt die Pferde bei der Suche nach den letzten Halmen.

Sie möchte kein Heu.

Wenn du die Maulkorb-Variante wälst, würde ich tagsüber "ohne" und nachts "mit" wählen. Wahrscheinlich ist die Nachtphase sowieso länger als die Tagphase. Das wäre ja dann gut.

Re: Das Diätgruppen Dilemma

Verfasst: Fr 13. Jun 2014, 15:10
von A.Z.
Auch wenn ich eher das umgekehrte Problem habe - ich sehe, was unsere Pferde veranstalten, wenn ein neues Stückchen Wiese frei gegeben wird. Die hauen rein, wie die Scheunendrescher und drehen das Stück im Mensarundumschlag ab.

Und da ist es noch nichtmal so, dass die vorher garnichts zu fressen gehabt hätte, es war nur nicht so lecker und evtl. bissl mühseelig zu zuppeln weil angetreten.

Ich meine, dass war in der Robustgruppe früher, wo immer wirklich große Flächen zur Verfügung gestellt wurden, nicht so. Die haben wohl schon auf jeder neuen Weide erstmal ein, zwei Stündchen rein gehauen. Aber dann kamen die Pausen, man ruhte, man spielte ...

Insofern teile ich ehrlich gesagt deine Befürchtung, dass er nach 8 Stunden ohne Futter - wobei Stroh für mich kein adequates Pferdefutter wäre und auch nicht unbedingt diätetisch - sich im Grunde in den restlichen 16 genausoviel einverleibt, wie wenn er gleich 24 Stunden mit der Herde auf der Weide unterwegs wäre.


Von allen Vorschlägen hier, gefiele mir Cates noch am besten - Nachts mit Maulkorb und Tags ohne.

Re: Das Diätgruppen Dilemma

Verfasst: Fr 13. Jun 2014, 20:47
von ehem User
Ich denke dass die Pferde der Diätgruppe, wenn sie 6h gar nichts bekommen in den restlichen 18h vermutlich genauso viel Gras fressen, wie die Pferde der nicht Diät Gruppe. Pferde passen sich da schnell an, wie ja auch schon von anderen bemerkt - wenn sie merken, das Futter ist nicht zur freien Verfügung, hauen sie alles rein, wenn es zur Verfügung steht. Das sie eventuell trotzdem abnehmen, liegt meiner Meinung nach dann an dem zusätzlichem Stress, den sie da haben.

Und noch etwas zu dem SE - meiner juckt sich auch aus Langeweile. Würde er 6h ohne Futter auf einem Paddock stehen, würde er sich vermutlich dumm und dusselig scheuern. Das solltest du evtl. auch bedenken.

Ich bin auch kein Freund von Fressbremsen, wenn du dir aber sicher bist, das 24h Gras zur freien Verfügung sich negativ auf das SE auswirken, dann würde ich wohl doch die Fressbremse dem Paddock vorziehen.

Schwierige Entscheidung - hoffe du findest ene gute Lösung für dich und dein Pferd!

Re: Das Diätgruppen Dilemma

Verfasst: Mo 16. Jun 2014, 22:10
von ehem User
Ich hoffe ich mache mich hier nicht allzu unbeliebt, aber ich verstehe ehrlich gesagt die Diskussion und den Sinn von dieser Diätgruppe nicht ganz.

Wir haben seit langem sehr leichtfuttrige Pferde, mit Reheveranlagung oder einfach nur zu fett, in Offenstallhaltung mit Weide, und ich hab mich recht viel mit dem Thema beschäftigt.

Nach Ingolf Bender " Die Pferdefütterung" sollte eine diätische Pferdehaltung für Robustpferde bedeuten, bei reichlichem Grasangebot nicht mehr als 5-6 Stunden Weidegang.

Eine 6 stündige Weidepause, sprich 18 Stunde Weide, könnt ihr euch ehrlich gesagt auch einfach ersparen. Die 6 Stunden würden die Ponies bei 24 h Weide auch sowieso von selber machen, durch schlafen, dösen, Fellpflege.
Die Arbeit und die Gedanken darüber sind überflüssig, dann können sie auch 24 h auf der Weide bleiben !!

Und zur Fütterung in den 6 Stunden Weidepause: Pferde sollen nicht länger als 6 Stunden einen leeren Magen haben. Wenn sie also mit vollen Grasbäuchen von der weide kommen, dauert es ca 1 std , bis ihr Magen leer ist. Bleiben 5 Stunden ohne Futter. Das geht. Da finde ich etwas Knabber Stroh als Rohfaser für den grasgefüllten Magen sogar gut, Heu muss nach meiner Meinung nicht sein. Normalerweise sollte sie in den 6 Std nicht so hungrig sein,dass sie zuviel Stroh fressen, bei sehr gierigen Ponies muss man aber darauf achten und es beobachten. Wobei, wie gesagt, diese Fresspause für mich keinen Sinn macht.

Weide-Diät für unsere Ponies heisst: 2x 3 Stunden Weide pro Tag, einmal morgens Weide, einmal nachmittags. Tagsüber die Pause ohne Heu, nachts gibt es Heu aus engmaschigen Netzen und Stroh. Wir machen dass mit einem automatisch öffnenden Weidetor. WEnn das nicht geht, dann einmal 5-6 Std Weide und in der WEidepause 2x rationiertes Heu und frei verfügbares Stroh.

Alternativ ist ein Korb als Fressbremse eine gute Lösung, es gibt (teure) gute Körbe, die die Nüstern freilassen und anatomisch passende Fresschlitze haben. Aber auch da weist sogar der Hersteller darauf hin, dass 24 h Korb keine gute Lösung sind, die pferde sollen eine Korb-Pause für Fellpflege und Sozialkontakte haben,

Lg, Trixi

Re: Das Diätgruppen Dilemma

Verfasst: Mo 16. Jun 2014, 23:44
von Biggi
Ach Trixi, du sprichst mir aus dem Herzen! Ich habe es ähnlich schon weiter oben beschrieben. Aber es geht keiner drauf ein!

Ich vertrete die Meinung, dass Pferde zwar immer was zum Knabbern haben müssen, aber nicht ständig in die Vollen beißen müssen.
Ich finde hungernde Pferde auf völlig blankem Paddock unnatürlich. Ebenso unnatürlich sind ständig total vollgefressenen Pferde vor Wohlstandsraufen.

Nicht-ständig-abgefüllte Pferde auf einem Paddock mit Stroh in nicht zu engen Netzen oder in einer Kiste, mit Resthalmen an Heu auf dem Boden, mit Knabberhölzern hier und da und ein paar vergessenen Halmen Gras am Rand und das für ein paar Stunden, empfinde ich als einzige Möglichkeit, der Vollverfettung zu begegnen.

Re: Das Diätgruppen Dilemma

Verfasst: Di 17. Jun 2014, 07:25
von Sheitana
So unterschiedlich sind die Meinungen... ;-)

Ja, die Pferde werden sicherlich bei 24h Futterangebot sowieso 6 Stunden Fresspause machen. Hier mal eine Stunde, da mal 30 Minuten etc. Etwas Anderes sind für mich jedoch 6 Stunden erzwungene Fresspause am Stück. Das führt nach eigenen Erfahrungswerten nur dazu, dass die Pferde in der restlichen Zeit schlingen was das Zeug hält. Auch psychisch gesehen ein eklatanter Unterschied ob freiwillig oder erzwungen.
Stroh ist für mich ein absolutes NoGo in der Fütterung, wenn es ebenfalls erzwungen gefressen wird (weil nichts Anderes da ist). Anders ist es, wenn mal ein paar Halme gefressen werden obwohl genügen Anderes da ist.

Abnehmen IST anders möglich.
Wir haben einen Tinker, um die 25, Zeit seines Lebens FETT. Und mit fett meine ich wirklich fett, 10cm Speckschicht auf den Rippen war normal, teilweise mehr. Bei rationalisiertem Futter!!!
Seit dieses Pferd bei uns seit 2 Jahren 24h Weide hat bzw. im Winter 24h Heu aus Netzen nimmt dieses Pferd kontinuierlich ab. Am Anfang etwas schleppend, seit November jetzt nochmal 60kg. Die Figur ist jetzt für ein Pferd mit 25 in Ordnung (wäre sie jünger würde ich sagen da geht noch was).
Sicherlich ist das nochmal eine andere Hausnummer, wenn ein Pferd schon EMS hat, da stimme ich zu muss die Weidezeit begrenzt sein.
Aber ein normal gesundes Pferd, dass "nur" zu dick ist muss nicht Zwangshungern um abzunehmen.

Ich stimme euch hingegen zu, dass es nicht immer die gefüllte Futterraufe mit Zuckerheu sein muss.
Viele kleine Futterstellen, Heu von der Menge her so gefüttert, dass auch die letzten Halme noch gefressen werden. Zwischendrin mal überjähriges Heu etc., da kann man schon viel machen. Ganz ohne Zwangsfresspausen.
Wichtig ist nebenbei selbstverständlich die Bewegung. Auf Handtuchweiden und keine zusätzliche Bewegung durch Arbeit muss man sich nicht wundern, wenn sich immer weiter fett gefressen wird. Gibt schließlich auch nichts Anderes was spannend sein könnte.

Re: Das Diätgruppen Dilemma

Verfasst: Di 17. Jun 2014, 14:26
von Biggi
Man möchte dir gerne glauben, SHeitana. Stundeweise Weidegang ist arbeitsintensiv und man muss sich ständig überwinden, z.B. die Herde mit einem Arm voll Birkenzweigen allein zu lassen. Da viele von uns Pferdefrauen ja auch dieses Versorgungs- und Hätschelgen in uns haben, ist das nicht einfach. :-D :-D

Die Geschichte von euerm Tinker mag zutreffen. Man muss aber immer bedenken, von welcher Qualität die Weiden sind und sollte sich vor Allgemeinerung hüten. Evtl. sind eure Weiden von der Art, die Pferde nicht krank werden lassen.

Ich kenne allerdings auch zwei Beispiele von älteren Pferden, (28 und 34 Jahre alt), bei denen es eben nicht die Weide war, sondern die zunehmend schlechter werdenden Zähne und die abnehmende Futterverwertung, die machten, dass die Pferde plötzlich 24/7 auf der Weide sein konnten. In den vielen Jahren zuvor sind sie von genau diesen Weiden immer schneckefett gewesen und die 34jährige litt auch viele Jahre an Hufrehe.

Was ist an Stroh eigentlich so schlimm? Es dient seit Jahrhunderten als Pferdefutter.

Ich kann von meinen Pferden auch nicht behaupten, dass sie völlig gierig aufs Gras gehen. Da sie immer was zum Knabbern haben, sind sie nie total ausgehungert. Sollten sie mal doch total blank sein, gibt es vor dem Weidegang für jedes ein Scheibchen Heu.

Wenn unsere Pferde ca 3 -4 stunden auf der Weide waren, kommen sie übrigens auf Rufen fast immer freiwillig rein. Und da seit vilen Jahren.