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Re: Ausbildung Reittherapeutin

Verfasst: Sa 17. Aug 2013, 19:44
von Caro-Lina
Super, danke!

Habe heute auch prompt die angeforderten Unterlagen bekommen.

Heute kostet der Spaß 4000 und ein paar zerquetschte :shock:

Da hast Du noch Glück gehabt ;)


Ist man denn "gezwungen" an weiteren Fortbildungen teilzunehmen?

Re: Ausbildung Reittherapeutin

Verfasst: So 15. Sep 2013, 13:09
von Topsana
Ich habe auch vor eine Ausbildung zur Reittherapeutin oder - Pädagogin zu machen.
Ich werde das vermutlich auch bei IPTH machen, da ich momentan auf einem Hof bin, der mit IPTH zusammen arbeitet. Hier wird der Bodenarbeitskurs gemacht (TGT). Den Bodenarbeitskurs darf ich in ein paar Wochen hier mit machen und hoffe, dass ich den dann nicht nochmal machen (und zahlen) muss, wenn ich die Ausbildung beginne (aller frühestens im Sommer 2014, aber eher später, wegen Geldmangel).
Und ich hoffe auch, das Praktikum nicht machen zu müssen, da ich ja hier ein Jahr lang eine Art Praktikum mache und ganz viele Therapien mit bekomme. Und da IPTH diesen Hof ja auch kennt, hoffe ich, dass sie das anerkennen.
Dann könnte ich mir zumindest ein bisschen Zeit und ganz vielleicht auch Geld sparen...

Ich tendiere eher zur erlebnisorientierten Reitpädagogik - Ausbildung... ganz einfach, weil die günstiger aus. Und ich finde es doch recht teuer, vor allem, wenn man das Ganze dann nur nebenberuflich machen will und nur mal vorsichtig und langsam anfängt... Dann hat man da doch ein Haufen Geld rein gesteckt.

Re: Ausbildung Reittherapeutin

Verfasst: So 15. Sep 2013, 17:30
von Skolli
Ja das ist echt ein Haufen Geld.
ich hatte das Glück, dass mein Arbeitgeber die Ausbildung finanziert hat, weil ich die Reitpädagogik dann auch im Rahmen meiner normalen Arbeit einbringen konnte und somit mein Arbeitgeber auch was davon hatte :)

Das mit den weiteren Fortbildungen ist so ne Sache.
Man wird beim IPTh immer für 2 Jahre lizensiert, kriegt da so ne Plakette ähnlich wie TÜV-Plakette. Für ne neue Plakette muss man dann wieder so ne IPTh-Fortbildung machen, welche ich relativ teuer finde. Aber das ist halt so ein internes Qualitäts-Ding von denen, dass man über die Plaketten eben nachweist, dass man sich regelmäßig fortbildet.
Ich arbeite seit Jahren ohne neue Plakette, weil sich das mit den Fortbildungen nie ergeben hat (Hauskauf, Renovierung, Schwangerschaft, Säugling usw...). Meine Berufshaftpflichtversicherung verlangt die Plakette nicht, da reicht einmal den Abschluss gemacht zu haben. Meinen Arbeitgeber interessiert das auch nicht weiter.

Grüßle Yvonne