Der Weg zum eigenen Pferd - LaLuu's Thread

Moderator: Keshia

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.Anni.
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Re: Der Weg zum eigenen Pferd - LaLuu's Thread

Beitrag von .Anni. »

LaLuu hat geschrieben:Ja, ich bin echt zehn. In einem anderen Forum glaubten sie letztendlich auch, ich sei älter. :mrgreen:
Nur ich schreibe fünf Jahre lang schon Bücher und da lernt man sehr, sehr viel (wie man sich gewählt ausdrückt, etc.).
Also nicht wundern, bin echt zehn. :mrgreen:

Ich glaube, wir sind uns ein bisschen ähnlich, allerdings habe ich mit dem Bücher schreiben erst so in deinem Alter angefangen...Und über die ersten paar Seiten bin ich auch nie hinausgekommen :kicher: .

Zum Thema Reitweise:

Da würde ich mich wirklich zuerst fragen, was du später mit deinem Pferd machen möchtest? Wie Sheitana schon schrieb ist die eine Reitweise nicht schlechter als die andere. Ich würde vielleicht sogar eher nach einem guten Reitlehrer schauen, statt nach einer bestimmten Reitweise. Die sind manchmal nämlich gar nicht so einfach zu finden ;) .

Was macht dir denn Spaß und was stellst du dir für später vor? Ausreiten, Platzarbeit, Springreiten, Trail...
Und wenn du jetzt denkst: von allem etwas!, dann würde ich dir raten einfach mal verschiedene Reitlehrer auszuprobieren. Die Grundlagen der verschiedenen Reitweisen sind oft ähnlich, aber es ist sehr wichtig sie gut zu beherrschen, damit das Pferd durch das Reiten keinen gesundheitlichen Schaden nimmt.
Liebe Grüße, Anni

Zwei Mädchen wollen auf Reisen gehen, um EURE Wege zur Freundschaft mit dem Pferd zu erfahren.
Lust mitzumachen?: *klick*

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Ayira
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Re: Der Weg zum eigenen Pferd - LaLuu's Thread

Beitrag von Ayira »

Kleiner Eindruck von mir:

Mit 10 habe ich erst mal mit Reistunden (englisch) angefangen. Davor wollte ich nur geführt werden, wenn meine Eltern Spazieren gingen. Ich hatte null Interesse, in einer Halle herumzugurken. Erst als mal das Pferd durchging und im Galopp zum Hof hochschoss, ich dort sicher absteigen konnte und feststellte: Ich lebe noch! Und: Mensch, war das geil! ... habe ich meine Meinung übers Hallenreiten geändert.
Ich fing mit Englisch an, weil ich nichts anderes kannte. Ritt 4 Jahre Englisch, bis mir vorne ziehen und hinten treiben und das ständige Abteilungsreiten zu blöd wurde.

Mit 14 fing ich mit der texanischen Westernreitweise an. Ich war begeistert. Lockerer Sitz, lockere Zügelführung. Zügel an Hals anlegen, Pferd wendete. Kein ständiges Treiben. Ausritte/Wanderritte im Westernsattel waren traumhaft.
Ich sah im Westernreiten nur postitives.
Bis ich älter - und fortgeschrittener - wurde. Ich in die fortgeschritteneren Klassen kam und sah, dass es dort nicht mehr so pferdefreundlich zuging.
Ich schmiss den Unterricht und ritt nur mehr aus. Mein erstes eigenes Pferd sollte trotzdem ein Westernpferd werden. Es war einfach nur schön. Und man konnte ja feinfühliger reiten. Mit dem richtigen Trainer ;)

Mit 18 Studium in einem anderen Bundesland. Hätte ich vorher nie gedacht, dass es mich so weit von daheim wegzieht. Bis 20 nur gelegentlich mal Ausreiten. Sonst nix.

Nach Studienabschluss ergab sich aus absoluten Zufällen ein Pferdepraktikum bei einer ganzheitlichen Pferdetherapeutin, die meine komplette Arbeit mit dem Pferd, Haltung, Fütterung und Pflege und Reitstil veränderte. Für diese Erfahrung bin ich ihr so dankbar. Ich habe die klassische Reitweise kennen gelernt. Wunderbare Trainer getroffen, die meine Art zu Reiten verbessert haben.

Mit 21 zog es mich beruflich etwa 50km von daheim weg. Wieder ein toller, pferdefreundlicher Stall. Ich sammelte wundervolle Erfahrungen von meiner RB, einem zugrundegesprungenen Oldenburgerwallach. Er zeigte mir, wie viel Freude ihm gymnastizierende Bodenarbeit bereitet.
Mit 22 kam ich wieder zurück nach Hause. Der Stall war zu weit weg. Der Zufall wollte es wieder, dass ich eine traumhafte RB kennen lernte.

Ich glaubte, ihn zu kaufen.
Mit 24 kaufte ich letztendlich einen reinrassigen Lipizzaner. Die Liebe und Herausforderung meines Lebens.

Du sagst, du schreibst Bücher? Ich auch.
Meine Herzgeschichte fing ich mit 14 an. Damals wollte ich irgendein Pferd.
Aber ich verliebte mich in meinen pferdigen Protagonisten - und wollte nur mehr ihn. Ich habe mir gesagt, wie in der Geschichte findet er mich und nicht ich ihn.
Mit 24 fand er mich. Körperlich machte er gar nichts her, war mehr eckig als rund, konnte sich nicht mal biegen, war aber bis S-Lektionen trainiert (!!! :wall: ) Optisch war er nicht das, was ich wollte. Keine Liebe auf den ersten Blick. Aber er hat mich nicht gehen lassen, also habe ich ihn einfach gekauft.
Und im Nachhinein festgestellt, auch wenn die Farbe nicht passt: Charakterlich ist er genau der Hengst meines Herzens. Absolut mit der gleichen Gesichtsmimik.
Ich hätte ihn nie gefunden, hätte ich mir mit 14 "irgendein" Pferd gekauft. :whistle:
ehem User

Re: Der Weg zum eigenen Pferd - LaLuu's Thread

Beitrag von ehem User »

Vielleicht schon, wenn "irgendein" Pferd nach 10 Jahren die Rente anmeldet (du hättest ja sicher kein zu junges Pfred genommen). :-D

Von jedem Pferd wird man wohl etwas lernen, sei es eine RB oder ein eigenes Pferd. Ansichten und Meinungen ändern sich, reiterliches Können verbessert sich usw...

Bei der Frage Western oder Englisch, kann ich den Verschreibern nur zustimmen. Probier einfach mal aus und such im Zweifel lieber einen guten Reitlehrer. Das Pferd solltest du dann aber schon in der Ausbildungsart wählen. Gerade mit dem eigenen Pferd ist es wichtig guten Reitunterricht zu bekommen, der sowohl dir als auch dem Pferd weiterhilft. Sitzschulungen an der Longe sind ganz klasse, da lern man vor allen Dingen das Locker werden und Fühlen.

Der Einwand mit dem Gewicht des Westernsattels ist allerdings berechtigt. Noch ein deutlicher Unterschied: Beim Westernreiten wird mit Impulsen geritten, d.h. man gibt einmal das Signal zum Antraben und das Pferd soll dann selbstständig solange Traben bis das nächste Signal kommt. Beim Englischen Reiten treibt man jeden Schritt des Pferdes nach, egal in welcher Gangart. Die "schlechten" Reitschulen, die einen zum hinten Treiben, vorne Ziehen anleiten sind leider weit verbreitet.
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Integra
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Re: Der Weg zum eigenen Pferd - LaLuu's Thread

Beitrag von Integra »

Hi,

also welche Reitweise es letzendlich wird ist eigentlich total egal, hauptsache dir und dem Pferd macht es spaß.

Ich habe damals einiges durchprobiert, habe Bücher gelesen und letzten endes kam es doch ganz anders als geplant, als mein Pferd sich auf dem Paddock verletzte und die Diagnose kam das er nie wieder in anlehnung gehen durfte, hab ich meinen reitstil kurzerhand komplett umgekrempelt und bin nurnoch mit Halsring geritten.

Ich würde also sagen entscheide dich wenn es soweit ist, das Pferd weist dir den Weg.
Als mein Kleiner starb und ich Altivo kennenlernte hätte ich nicht gedacht das so ein Koloss für die Akademisch Barocke Reitkunst in Frage käme, er hat mich eines besseren belehrt.

Mein Tipp: lass es auf dich zu kommen und hol dir Hilfe wenn es soweit ist.
Natürlich schadet es nicht, sich schon vorher über die verschiedenen Reitweisen zu informieren aber zwing dir selbst nichts auf und dem zukünftigen Pferd auch nicht.


LG
Integra
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Ayira
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Re: Der Weg zum eigenen Pferd - LaLuu's Thread

Beitrag von Ayira »

Was ich damit eigentlich sagen wollte - vom Finden meines Herzpferdes abgesehen - ist, das ich damals weder gewusst habe, dass es die klassische Reitweise überhaupt gibt und dass das der Weg ist, den ich gehen möchte. Ich hätte mir damals mehr verbaut, als dass ich gewonnen hätte. Es ist meine subjektive Meinung, aber in meinem Umkreis haben etliche (sehr junge) Personen ein Pferd - und bei allen davon ziehts mir das Herz zusammen. Bei den einen mehr, bei den anderen weniger. Im Ende ist es aber immer das Pferd, dass alles ausbaden darf.

Von daher interessieren mich in dieser Situation gar nicht die Fragen, welchen Reitstil ich reiten soll oder mit welchem Sattel ich besser zurecht komme. Ich finde es gut, dass überhaupt Fragen gestellt werden - kein Thema! - aber mir wirft sich da Folgendes in den Weg:

- mit 10 Jahren weiß man nicht, wie der schulische Weg weiter aussieht und wo es einen beruflich hinzieht. Wie richtig bemerkt wurde, ein Pferd ist teuer. Der Anschaffungspreis ist ein Witz im Vergleich zu den monatlichen Kosten. Die können einem den Hals brechen, nicht die 5-10 000 € Anschaffungspreis, wo die liebe Verwandtschaft mitsponsert.

- das Glück mit der Arbeit vor der Haustür haben nur sehr wenige - viele müssen Pendeln, andere gleich zum Arbeitsort ziehen, der weiß Gott wo ist. Was tu ich mit dem Pferd? Was wenn ich dann genau einen anlache, der so furchtbar fremdelt, dass er gleich die neue Box zerlegt, wenn er 5min allein ist?

- neuer Trend: Auslandssemester. Mit 10 wusste ich damals auch noch nicht, dass mich das mal reizen würde. Ich habe im Kolleg echt bereut, dass ich mich in der Oberstufe nicht über ein Auslandssemester getraut habe, da ich erst mit der Zeit meine Freude am Englischen und am Spanischen entdeckt habe. Mit 10 hab ich mich da furchtbar schwer getan und ich hätte mir nie vorgestellt, dass ich diese Sprache mal freiwillig lernen möchte. Nach dem Kolleg, pferdelos wie ich war, stand mir die Welt offen. Ich hatte eine Sprachreise in Malta und bin dann noch spontan für ein paar Wochen nach Chile zu meiner Verwandtschaft geflogen. Sensationell tolle Entscheidung. Jetzt, wo ich arbeite, ist das sowieso schwieriger. Mit Pferd gleich doppelt so kompliziert.

Mein gutgemeinter Ratschlag wäre KEIN eigenes Pferd.
Meine elementaren Ideen hierzu wäre diese:

- ERFAHRUNGEN SAMMELN
- durch ausprobieren entscheiden, WELCHE REITWEISE PASST ZU MIR (und die sollte wirklich ausprobiert werden, mit einem guten (!!!) Trainer, der gut mit Pferden kann und auf den ich mich verlassen kann, dass er mir auch hilft, wenn ich mit 12 noch nicht weiß, was ich tun soll, wenn er plötzlich so hektisch wird, über die Schulter ausbricht und weiß Gott was noch alles.
- nette Leute kennen lernen, guten Unterricht nehmen
- sich selber in der Welt finden, ehe man nach einem Partner sucht.


Wie siehts eigentlich mit den Eltern aus? Haben die Pferdeverstand? Können sie reiten? Wissen sie, wie man ein Pferd versorgt? Das absolut schlimmste, was nämlich passieren kann und wofür ich absolut kein Verständnis habe, ist, wenn die Eltern ihrem Kind ein Pferd kaufen, weil dieses halt so sehr damit nervt, sie selber aber null Ahnung davon haben und dann ein Pferd anschaffen, dass im Leben vllt. noch nie geritten wurde und danach Zeit seines Lebens in einer finsteren Box steht, als Nachbarn ein paar Ziegen hat und das man nur auf die Koppel kriegt, wenn man vorher den Weg absteckt und hinter der Boxentür in Deckung geht, ehe man diese aufmacht, um nicht Gefahr zu laufen, niedergerannt, gebissen oder getreten zu werden, weil es dermaßen sozial gestört ist.
Und das liebe Mädel, dem das Pony gehört? Begeisterung des 1. eigenes Pferdes innerhalb einer Woche gestorben. Pony hat sie nach dieser Woche eigentlich nie mehr gesehen, obwohl sie nur 15m davon entfernt wohnt.

Wenn deine Eltern nicht in diese Kategorie gehören und wirklich was von Pferden verstehen, weil sie selber reiten, selber ein Pferd hatten/haben oder sonst irgendwie das Verständnis da ist - dann sieht das alles gleich anders aus ;) Dann kann es wunderschön sein, als Kind ein eigenes Pferd zu haben und gemeinsam zu lernen.
Diese Erfahrung konnte ich bisher nur ein einziges Mal finden - und der Rest ... siehe oben. Daher meine direkten Worte. Ich meine es nicht böse, und im Endeffekt kann es mir egal, ob du nun ein Pferd kriegst oder nicht, aber wenn du dir schon so viele Gedanken über dein Pferd und den Umgang damit machst ... überlege dir vielleicht auch, was DU NEBEN diesem Pferd noch willst. Ich war früher ein ziemlich bockiges Kind, das unbedingt ein Pferd/Pony wollte. Heute bin ich so unsagbar froh, dass mir meine Eltern keins gekauft haben.
Dazu stehe ich. Sehr direkt, wie du oben lesen konntest. :-D
ehem User

Re: Der Weg zum eigenen Pferd - LaLuu's Thread

Beitrag von ehem User »

Ayira hat geschrieben:wenn die Eltern ihrem Kind ein Pferd kaufen, weil dieses halt so sehr damit nervt, sie selber aber null Ahnung davon haben und dann ein Pferd anschaffen, dass im Leben vllt. noch nie geritten wurde und danach Zeit seines Lebens in einer finsteren Box steht
Das durfte ich schon ein mal miterleben, wo ich bereue, dass ich hingesehen habe ...

... da hat sich ein Mädchen allen Ernstes so ein anspruchsvolles Pferd gekauft ...
... das war zwar recht klein, aber trotz allem musste man schon ein bisschen Ahnung haben. Bin auf ihm schon so oft geritten, die ist so abgegangen! :mrgreen:

Fakt war, dass das Pferd so unglaublich gerne lief. Wirklich. So unsagbar gerne.
Die musste gefordert werden - das merkte sogar der Leihe.
Dann hat das Mädchen das Pony gekauft und es stand sein ganzes Leben in einer
Ayira hat geschrieben:finsteren Box
.

Bis heute.
Ein wunderschöner Hof, jedoch bekommt die liebe Stute nie etwas davon mit ... echt traurig.

Zur Pferdekauf-Sache.
Ja, klar.
Das sagen alle.
Und ich kann das auch voll und ganz verstehen.
Aber an Herausforderungen wächst man - aber ich kann hier nicht aus Fehlern lernen, denn, wie du schon sagtest, badet das Pferd das Ganze aus.

Ich sammle auch erst Erfahrung. Und erst dann
... wenn ich bereit bin
... kaufe ich ein Pferd.
Ich denke, ich spüre so in etwa (und meine Eltern auch) wenn ich bereit bin.

Meine Eltern? Achso.
Die können führen, putzen, etc.
reiten nicht. Aber wenn ich eine Vertrauensperson habe, die sich richtig gut mit ihnen auskennt, dürfte das doch
kein Problem sein, oder?
Wurde mir in einem anderen Forum so geraten, weiß nicht, wie ihr/du das siehst. :-)
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Sheitana
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Re: Der Weg zum eigenen Pferd - LaLuu's Thread

Beitrag von Sheitana »

Meine Eltern hatten keine Ahnung von Pferden. Im Grunde haben sie heute noch nicht viel (auch, wenn man Vater durchaus schon geritten ist und es auch wieder anfangen möchte).
Aber wir hatten eine sehr sehr gute Freundin meiner Eltern, die sich sehr gut auskannte und von der ich irre viel lernen durfte. Auch, wenn ich vieles heute als gruselig empfinde und es heute nicht mehr so machen würde war es ein wichtiger Teil meines Lebens.

Ich habe mein erstes "eigenes" Pferd bekommen, da war ich 12. Es gehörte besagter Freundin meiner Eltern, ich habe es aber komplett alleine gepflegt.
Auch da denke ich heute über vieles mit schaudern nach, aber wenn ich ehrlich bin, dem Pferd ging es deshalb nicht gleich schlecht :nix:
Mein erstes richtiges eigenes Pferd bekam ich mit *überleg* 14, fast 15. Nach dem Tod der guten Freundin und dem Verkauf des Pflegepferdes.
Es war eine Warmblut-Stute. Unsere Wege trennten sich, nachdem ich meine Georgia gefunden habe. Mein Seelenpferd.
Die WB-Stute läuft jetzt bei einer älteren Dame. Die Beiden haben sich gesucht und gefunden.

Ich würde daher nicht gleich ablehnen in dem Alter ein Pferd zu kaufen.
Wenn ich immer danach gegangen wäre was vernünftig ist hätte ich jetzt nicht mein Seelenpferd. Ich glaube, das hätte ich mein Leben lang bereut. Man weiß nie, was im Leben kommt und selbst ein Verkauf ist nicht immer das Schlimmste, sollte es so kommen.

Wichtig ist aber, dass deine Eltern wissen, was auf sie zukommt. Vor Allem kostenmäßig. Eine erfahrene Vertrauensperson ist daher schon unerlässlich.
Und es schadet sicherlich nicht, wenn du noch ein bisschen rumschnupperst, was dich wirklich interessiert.
Ich denke aber, so oder so, die Chance, dass du in deinem Alter deine Ansichten noch ein paar Mal änderst ist sowieso groß... ;)
ehem User

Re: Der Weg zum eigenen Pferd - LaLuu's Thread

Beitrag von ehem User »

Ich möchte wirklich ein Pferd. Ob sich das noch in diesem Jahr erfüllen wird..hmm..mal schauen.. :shifty:
ehem User

Re: Der Weg zum eigenen Pferd - LaLuu's Thread

Beitrag von ehem User »

Abend ihr Lieben,

heute konnte ich mal wieder nicht auf den Hof.. :roll:

meine Mutter meinte, mein Vater fährt uns wahrscheinlich nicht, und auch wenn, wären wir zu spät da.

Also ging das wieder nicht.
Man.

Nächsten Mittwoch gibt 's aber:
- einen langen Beitrag
- vieeeele Fotos
freut euch. Nächstes Mal dann aber wirklich. ;)
ehem User

Re: Der Weg zum eigenen Pferd - LaLuu's Thread

Beitrag von ehem User »

- 3. Frage -

Longieren.

Wie geht das? Ich möchte, wenn ich Felix schon ehr kenne, mal mit ihm Bodenarbeit machen. Er ist zwar schon voll ausgebildet, aber ich brauche einen Anfang. Natürlich werde ich dabei nicht unbeobachtet sein.. ;)

wie geht denn das Longieren? Klar. Das ist eine Sache für sich.
Aber nur so grob..
wer antworten kann, hält die Hände doch hoffentlich nicht still. :P
PS: Bitte sprecht aus eigener Erfahrung, und nicht, was ihr mal gelesen habt. Wäre zumindest ganz nett. :-)
Gesperrt