Re: Auszeit / Wegstellen oder gar verkaufen?
Verfasst: Do 31. Jan 2013, 13:33
Oh je, ich hoffe, MiauPiep hat uns nicht verlassen, mich würde nämlich auch sehr interessieren, ob du über Weihnachten eine Lösung gefunden hast.
Ich geb aber einfach schon mal sozusagen vorab meinen Senf dazu (und zwar aus Sicht einer RB, weil ich meinen eigenen erst 2 Monate hab):
Ich denke, du musst jemanden haben, der sich mit um dein Pferd kümmert. Alleine packt man das auf Dauer nicht, zeitlich, aber auch im Falle einer Krankheit, oder so. Du hast ja schon geschrieben, dass bei euch die Stallsuche schwierig ist. Aber ich würde trotzdem empfehlen, dass du dir einen recht großen Stall (damit meine ich die Anzahl der Einsteller) suchst. Der Vorteil ist, dass irgendwer deine RB immer im Blick hätte und du bestimmt informiert würdest, wenn da was schief läuft :-ü Aber wenn du für dich feststellst, dass es einfach zuviel ist (nervlich/zeitlich), dann mach den Schritt und verkauf ihn in ein schönes Zuhause. Ich bewundere zwar sehr, wenn andere schreiben, was sie mit ihren durchgestanden haben, aber ich finde nicht, dass man es auf Teufel komm raus durchziehen muss. Da gilt: Manchmal lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende
Aber es ist wirklich deine ureigene Entscheidung. Ich muss sagen, solange das Pferdchen beim reiten brav ist, bin ich glücklich, weil ich mir dann meinen Hals schon mal nicht brechen kann.
Ich geb aber einfach schon mal sozusagen vorab meinen Senf dazu (und zwar aus Sicht einer RB, weil ich meinen eigenen erst 2 Monate hab):
Ich denke, du musst jemanden haben, der sich mit um dein Pferd kümmert. Alleine packt man das auf Dauer nicht, zeitlich, aber auch im Falle einer Krankheit, oder so. Du hast ja schon geschrieben, dass bei euch die Stallsuche schwierig ist. Aber ich würde trotzdem empfehlen, dass du dir einen recht großen Stall (damit meine ich die Anzahl der Einsteller) suchst. Der Vorteil ist, dass irgendwer deine RB immer im Blick hätte und du bestimmt informiert würdest, wenn da was schief läuft :-ü Aber wenn du für dich feststellst, dass es einfach zuviel ist (nervlich/zeitlich), dann mach den Schritt und verkauf ihn in ein schönes Zuhause. Ich bewundere zwar sehr, wenn andere schreiben, was sie mit ihren durchgestanden haben, aber ich finde nicht, dass man es auf Teufel komm raus durchziehen muss. Da gilt: Manchmal lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende

