Re: Wer clickert wie und warum
Verfasst: Sa 17. Apr 2021, 14:34
Gerade nochmal den Startbeitrag gründlich durchlesen hab ...
Neben Click und Kekse füttere ich auch unglaublich viel beiläufig.
Ich glaube, den ersten Kontakt den der Traberbub bei mir mit Leckerli gemacht hat, waren Kekse einfach nur fürs Atmen ohne jeden Click, gefolgt von Locken mit Futter indem sich die geschlossene (ausgestreckte) Faust beim Berühren geöffnet und das Futter frei gegeben hat. Darüber habe ich in der Folge die Bedeutung des Markersignals (Zungenclick) erklärt.
Heute markere ich nur, wenn ich eine bestimmte Handlung verstärken will, z.B. eine erwünschte Haltung beim Longieren, die erwünschte Reaktion auf ein Signal (zu mir hin/von mir weg treten z.B.)
Beiläufig füttere ich, wenn ich ein Gesamtsituation bestärken möchte. Miteinander gehen in aufregenden Situationen z.B.
Ich kann damit Unangehmes, durch das wir ggfs ohne vorherige Trainingsmöglichkeit durch müssen, regelrecht schön füttern.
Der Bub darf auch jederzeit nach Futter fragen (bei uns hat sich Arm anstupsen eingebürgert), je nach Situation füttere ich dann beiläufig oder frage vorher nach einer Übung - Handtarget ist unsere Rückfallübung für alles.
Ich habe deswegen keinen Taschengräber. Je mehr er sich sicher sein kann, dass er das Futter auf jeden Fall bekommt, desto uninteressanter scheint die Quelle desselben zu werden. Desto weniger bekomme ich auch wild irgendwelches Zeug angeboten.
Und er ist für andere auch ohne jedes Futter zu hantieren. Tägliches Führen durch das Stallpersonal ist z.B. kein Thema. Auch mit meiner Trainerin arbeitet er ganz engagiert komplett ohne Futter.
Neben Click und Kekse füttere ich auch unglaublich viel beiläufig.
Ich glaube, den ersten Kontakt den der Traberbub bei mir mit Leckerli gemacht hat, waren Kekse einfach nur fürs Atmen ohne jeden Click, gefolgt von Locken mit Futter indem sich die geschlossene (ausgestreckte) Faust beim Berühren geöffnet und das Futter frei gegeben hat. Darüber habe ich in der Folge die Bedeutung des Markersignals (Zungenclick) erklärt.
Heute markere ich nur, wenn ich eine bestimmte Handlung verstärken will, z.B. eine erwünschte Haltung beim Longieren, die erwünschte Reaktion auf ein Signal (zu mir hin/von mir weg treten z.B.)
Beiläufig füttere ich, wenn ich ein Gesamtsituation bestärken möchte. Miteinander gehen in aufregenden Situationen z.B.
Ich kann damit Unangehmes, durch das wir ggfs ohne vorherige Trainingsmöglichkeit durch müssen, regelrecht schön füttern.
Der Bub darf auch jederzeit nach Futter fragen (bei uns hat sich Arm anstupsen eingebürgert), je nach Situation füttere ich dann beiläufig oder frage vorher nach einer Übung - Handtarget ist unsere Rückfallübung für alles.
Ich habe deswegen keinen Taschengräber. Je mehr er sich sicher sein kann, dass er das Futter auf jeden Fall bekommt, desto uninteressanter scheint die Quelle desselben zu werden. Desto weniger bekomme ich auch wild irgendwelches Zeug angeboten.
Und er ist für andere auch ohne jedes Futter zu hantieren. Tägliches Führen durch das Stallpersonal ist z.B. kein Thema. Auch mit meiner Trainerin arbeitet er ganz engagiert komplett ohne Futter.