Habe mehrere Hepatozoonose-positive Hunde in der Kundschaft, alle ohne Probleme. Behandelt wird nur bei Symptomen (seeeeeeeeehr variabel, eigentlich kann man sagen: wenn man nix anderes findet und der Hund wirkt krank, könnte es die Hepatozoonose sein), aber auch dann ist die Therapie eigentlich eher ein "try-and-error".
Man gibt Antibiotikum, aber eliminieren kann man auch damit den Erreger nicht
Mein Rat an alle Hepatozoonose-Hunde-Besitzer: abwarten, nix proaktiv machen. FALLS Symptome kommen und man WIRKLICH alles ausgeschlossen hat (andere MMK, sonstige Infektionen oder Grunderkrankungen etc.), dann ein Therapieversuch mit Antibiose.
Bisher hatte ich noch keine Erkrankung der oben besagten Hunde
