Re: Bautagebuch oder "Wie Frau sich einen Offenstall bau(t)en lässt"
Verfasst: So 10. Jan 2016, 21:30
Bei den letzten Quadratmetern hatten wir beide auch keine Lust mehr. Und dann gingen uns auch noch die guten Ziegelsteine aus...
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Weideimpressionen


Heuernte 2015
Am Montag im leichten Regen gemäht und dann blieb es trocken...
Innerhalb der Familie gibt es noch mehr Pferdchen und Hektar. Wir helfen uns bei der Heu- und Strohernte gegenseitig.
Am Donnerstag war einer der heißesten Tage des Jahres und es wurde bis nach 23 Uhr gepresst.
Da kein Regen angekündigt war, ließen wir die Anhänger auf dem Feld stehen.
Tja, und dann wird man um 5 Uhr morgens durch ein Donnergrollen geweckt und steht senkrecht im Bett.
Zum Glück konnten wir einen Anhänger unter die Remise fahren und auf dem zweiten waren nur knapp 170 Ballen.
Also erstmal alles wild in den Schweinestall untergebracht und Blut und Wasser geschwitzt, während die Gewitterfront immer bedrohlicher aufzog.
Viel Gedöhns um nichts. Es dröppelte ein bisschen und zog an uns vorbei.


Den Paddock wurde erstmal einfach als Rechteck abgetrennt. Der Trail wurde alle zwei bis drei Tage 2-3 m weiter freigegeben.
Nachts wurde Heu zugefüttert (morgens ein bisschen) und der Trail geschlossen..
Die Impressionen lassen ich mal unkommentiert.











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Weideimpressionen


Heuernte 2015
Am Montag im leichten Regen gemäht und dann blieb es trocken...
Innerhalb der Familie gibt es noch mehr Pferdchen und Hektar. Wir helfen uns bei der Heu- und Strohernte gegenseitig.
Am Donnerstag war einer der heißesten Tage des Jahres und es wurde bis nach 23 Uhr gepresst.
Da kein Regen angekündigt war, ließen wir die Anhänger auf dem Feld stehen.
Tja, und dann wird man um 5 Uhr morgens durch ein Donnergrollen geweckt und steht senkrecht im Bett.
Zum Glück konnten wir einen Anhänger unter die Remise fahren und auf dem zweiten waren nur knapp 170 Ballen.
Also erstmal alles wild in den Schweinestall untergebracht und Blut und Wasser geschwitzt, während die Gewitterfront immer bedrohlicher aufzog.
Viel Gedöhns um nichts. Es dröppelte ein bisschen und zog an uns vorbei.



Den Paddock wurde erstmal einfach als Rechteck abgetrennt. Der Trail wurde alle zwei bis drei Tage 2-3 m weiter freigegeben.
Nachts wurde Heu zugefüttert (morgens ein bisschen) und der Trail geschlossen..
Die Impressionen lassen ich mal unkommentiert.









