Große Entscheidung: ich brauche eure Hilfe!

Moderator: Stjern

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WaldSuse
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Re: Große Entscheidung: ich brauche eure Hilfe!

Beitrag von WaldSuse »

*nurschnellnochwaseinwerf* Wobei Verrücktheit mit dem Wort ver-rücken verwandt ist,also einen Standpunkt,eine Ansicht ver-rücken,eine neue Sicht annehmen,beweglich sein,flexibel sein.
Alles Leben ist Veränderung,also ver-rücken wir doch alle mal unser Standpunkte und gucken uns die Sache aus einer anderen Perspektive an! :five:
Nicht müde werden,
sondern,
dem Wunder leise,
wie einem Vogel,
die Hand hin halten.
ehem User

Re: Große Entscheidung: ich brauche eure Hilfe!

Beitrag von ehem User »

Also ich bin ja immer für die Herzenspferde :kicher:

Was würde mit Ole denn passieren, wenn du ihn nicht kaufen würdest? Würden die alten Besitzer ihn behalten oder haben sie vor ihn auf jeden Fall zu verkaufen?
In diesem Fall wäre es auch eine gewissensfrage, ob du damit zurecht kommst, dass Ole wegkommt. Was wird mit ihm momentan gemacht von den Besis her? Wird er trotzdem gut beschäftigt oder wäre er bei dir und dem Clickerprogramm glücklicher?

Und du bist ja noch jung, Ole schließt deinen Traum vom Jungpferd ja nicht aus, würde ich sagen. Wenn er irgendwas in die 20 ist, könntest du dich ja vielleicht schon für ein Hafi-Fohlen gegebenenfalls entscheiden, dass dann 3jährig so langsam soweit ist, wenn Ole dann in Rente ist. Dann wären deine Kinder, sofern du welche haben solltest, auch schon älter und selbständiger. :nix:

Beim Lesen ist mir auch aufgefallen, dass die Pro-Liste nicht nur länger ist, sondern dass dein Herz eigentlich schon weiß, was es will. :-)

Und es kommt wirklich oft anders als geplant. Ich weiß nicht, ob du den Thread aus dem WzP noch kennst, der hieß: "Was ich gesucht und was ich gefunden habe."
Dort waren ja viele Geschichten von Menschen und ihren Pferden zu lesen und meistens haben sie nicht das Pferd gekauft, wonach sie gesucht haben und sind glücklich geworden.

Ich zum Beispiel wollte früher immer einen mindestens 175cm WB-Schimmel, am liebsten Holsteiner oder Rheinländer, mit dem ich dann Springturniere gehen wollte :roll: Dann lief mir Raifi über den Weg, ein vom Tierschutz geretteter, dürrer und 160cm WB, ohne jegliches Springtalent oder andere Turnierambitionen :kicher:
Ich bin so unendlich froh, dass es dann so kam. :mrgreen:
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Hina_DK
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Re: Große Entscheidung: ich brauche eure Hilfe!

Beitrag von Hina_DK »

In die Zukunft kann ja niemand sehen. Auch bei Leuten, wo alles perfekt passt, Zeit, Geld, Interesse, Partner, Wohnort usw. kann von heute auf morgen alles ganz anders sein. Wenn man mögliche vorausschauende Bedenken wirklich zum ausschlaggebenden Faktor für einen Pferdekauf machen würde, dürften wir wohl alle keine Pferde haben ;).

Wenn natürlich von Anfang an gravierende Dinge nicht passen, dann sollte man natürlich in Vernunft handeln und es lassen. Für mich würde sich aber ein unreitbares Pferd mit dem Wunsch zu reiten nicht ausschließen. Das zu reitende Pferd muss ja nicht zwangsläufig das eigene sein. Wenn es finanziell passt, ist beides möglich. Was die Anschaffung eines Jungpferdes im reiferen Alter angeht, sehe ich da auch nicht schon zig Jahre im Voraus ein Problem. Ich bin jetzt 50 und habe ein Jungpferd. Vorher war das einfach nicht möglich. Dass ich den wahrscheinlich nicht die nächsten 30 Jahre reiten werde, liegt auf der Hand. Aber den habe ich mir von Anfang an zusammen mit meiner Tochter gekauft und die Enkelin ist 9 und ist damit auch in dem Alter, wo sie gerne reiten möchte. Es ist also nie ausgeschlossen, dass in zig Jahren auch andere Familienmitglieder das Interesse an dem jungen Pferd haben und somit wäre das auch keine unrealistische Utopie. Darüber würde ich mir also auch erst ernsthaft Gedanken machen, wenn es überhaupt so weit ist, dass die Anschaffung eines Jungpferdes realistisch ist.

Das mit der Krankenversicherung ist natürlich ein Aspekt, den man vorher abklären sollte, ob das, falls man ihn nicht oder nur eingeschränkt versichern kann, dann immer noch, zumindest in der überschaubaren nächsten Zeit, in das ganze Konzept passt. Überlegensewert wäre natürlich dabei, ob die Möglichkeit für ein "Ole-Sparschwein" bestünde, in dem jeden Monat ein kleiner oder auch mal, wenn es möglich ist, ein größerer Betrag für schlechte Zeiten angespart werden kann, denn die kostenintensiven Zeiten werden kommen. Es gibt für alles einen Weg. Nur, wenn von Anfang an schon alles sehr knirsch ist und man neben dem Pferd keinerlei Spielraum mehr hat, sollte man sich solch ein Pferd natürlich nicht anschaffen, denn das wäre dann auch dem Pferd gegenüber nicht fair.

LG Hina
Viele Grüße
Hina

Probiers mal mit Gemütlichkeit
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Grinsekatze
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Re: Große Entscheidung: ich brauche eure Hilfe!

Beitrag von Grinsekatze »

Oh Leute, oh Leute!!!

Ich bin einfach nur total überwältigt!!!!

Soviele, die schreiben, die Aspekte anmerken, eigene Erfahrungen, Pro und Contra,....

Soviel mehr, als ich erwartet hatte!!

Ich danke euch allen miteinander aus tiefstem Herzen!!!!!

Ich möchte euch nun in Ruhe antworten! Der Reihe nach:

@Hina_DK:
Du sagst, mein Herz hat die Entscheidung schon längst getroffen. Da hast du recht! Aber es hat die Vernunft noch lange nicht überstimmt! Es ist nach wie vor alles in der Schwebe.
Gestern abend war ich mir sicher, dass ich es mache.
Ich habe mich die ganze Nacht rumgewälzt, bloß 3h geschlafen und konnte mein Hirn nicht stoppen.
Heute abend denke ich, dass es alles eine Schnapsidee ist und ich es bitter bereuen werde und lieber lasse.
In deinem nächsten Beitrag schreibst du, dass es nicht fair gegenüber dem Pferd wäre und nicht richtig, wenn es von vorneherein schon finanziell knirscht und man neben dem Pferd keinen Spielraum mehr hat.
Das ist vollkommen richtig und dass ist es auch, was mich umtreibt!
Vom Herzen JA, von der Vernunft NEIN. Ich weiß ja nicht, was noch kommt. Wenn er in die Klinik muss, mit Kolik-OP UND gleichzeitig geht meine Waschmaschine kaputt, dann kann ich nicht beides stemmen. Beides einzeln schon, dafür sind genug Rücklagen da.
Und wie ich mich kenne, wird er operiert und ich wasche bei meinen Eltern/Freund oder von Hand! :oops:

@mosheline:
Ja, es mag sein, dass ich mich für die nächsten 20 Jahre für ein unreitbares Pferd entscheide! Und du triffst einen anderen Punkt noch auf den Kopf: Mein Traum war der Hafi mit 30, denn ich erhoffe (wie wir alle), dass er gesund bleibt und alt wird und dann bin ich (in meinen Träumen) 60 Jahre alt, wenn er geht. Dann habe ich mir einen Lebenstraum erfüllt und mein Leben mit meinem Pferd verbracht und werde mir ja wahrscheinlich eher keins mehr zulegen.
Es ist total verklärt und kitschig...
Ich muss noch immer an zwei Reiterinnen denken, die ich an verschiedenen Orten kennenlernen durfte:
Die eine sagte von ihrem Wallach immer liebevoll: "Du bist mein erster und letzter!"
Die andere war damals total unverhofft an ein Fohlen geraten (Mutter war Schulpferd und morgens lag plötzlich ein Fohlen im Ständer, das dann natürlich zum Schlachter sollte). Das "Fohlen" wurde 32 Jahre alt. Die beiden sind reiterlich nicht weit gekommen und immer nur im Gelände rumgeschaukelt, aber die Liebe zwischen ihnen war "Gänsehaut"! Als er gehen musste, hat seine Besi (mittlerweile Mitte 60) aufgehört, denn kein Pferd konnte ihren "Bijou" ersetzen, nach der lebenslangen Beziehung...
Lange Rede, kurzer Sinn: Ja, 44 Jahre (als bloß mal angenommen) sind wesentlich älter als für meinen Lebenstraum "geplant".
Mit 50 würde ich es wohl nicht mehr wagen, mir einen jungen zu kaufen, denn es ist utopisch zu hoffen, dass sich eine so schöne Situation ergibt, wie bei Hina, wo Tochter/Enkelin schon mit von der Partie sind!

Dein zweiter Punkt: die Besis.
Ja, damals hatte es nicht gepasst, denn der Deal war gewesen: Ole gegen Paddock misten. Das war im Sommer absolut okay, da brauchte ich jeden Tag 15 min, weil die Weiden offen waren.
Im Winter den kompletten Mist von 8!!! Pferden im Dunklen wegzumachen, am besten noch festgefroren, das wra einfach grenzwertig. Ich habe 1,5 bis 2h gebraucht und war danach sowas von kaputt, dass ich mit Ole nichts mehr gemacht habe.
Das ging nicht mehr.
Wenn ich bei ihnen einstelle, zahle ich und hätte mit der Misterei nichts mehr am Hut.

Wie gesagt, im Sommer ist der Stall wirklich ein Pferdeparadies (außer fehlendem RP). Im Winter gibts einen Unterstand, den Paddock und durch Matten befestigten Boden um die Silage-Raufe.
Doof ist, dass ich im Winter mit dem Rad nicht hinkomme und es einfach stockduster ist.
Deswegen würde ich (im Fall der Fälle) im Winter in meinen jetzigen Stall umstellen. Zwar doppelt so teuer, aber Licht und bloß 5 Rad-Minuten entfernt, auf dem Arbeitsweg.
Es ist dort nicht ideal, denn die Pferde kommen bei Regen (aufgeweichte Grasnarbe) nicht auf die Koppeln. Sie haben Paddockboxen. Die Koppeln sind zudem reine Bewegungskoppeln, d.h. nicht viel Gras und nicht wahnsinnig groß. Aber da im anderen Stall die Weiden über den Winter eh zu sind, wäre es kein Abstieg.

Dann könnte ich im Frühjahr wieder in seinen Paradies-Stall umstellen. Was dann allerdings nächsten Winter (also 2013/2014) wäre, weiß ich nicht. Denn ich habe ja keine Garantie, dass der SB mir dann wieder eine Box frei hat...

@Schnucke:
Danke für den Aspekt der Krankenversicherung! Ich habe auch heute mit einer Kollegin darüber geredet und sie meinte auch, dass ich das vergessen kann.
Insofern wäre wahrscheinlich eine OP-Versicherung sinnvoll und ein privates "Ole-Sparschwein", aus dem dann ev. Kosten bezahlt werden können.
Wäre ja auch zu einfach gewesen... :cry:

@November:
Ja, im Zweifelsfall eine der größten Entscheidungen meines Lebens bsiher!!
Tja, wo steht Reiten auf meiner Prioritätenliste?
Ich würde behaupten, nicht so weit oben. Aber ob das für die nächsten 20 Jahre stimmt, weiß ich nicht...
(ganz ehrlich, ich glaube nicht, dass mein Ole 30 schöne Jahre erlebt, mit dem Gelenk... Aber damit rechnen muss man ja!)
Und die monatlichen Kosten für Ole UND regelmäßigen RU "extern", das wird zuviel! Denn für 1x/Monat auf dem Pferd sitzen, bin ich betsimmt zu geizig mit dem Geld dafür! Heißt auch, dass ich reiterlich meinem Traum vom jungen Pferd die nächste Zeit noch weniger näher komme! Das ist aber meine unabdingbare Grundvorausetzung für den Kauf eines jungen Tiers!

@Samtnase:
NEIN!!! Du bist kein Spaßverderber!!! Ich bin froh umd jede Meinung, pro oder contra! Ich mag es wirklich gut überlegen und KANN es mir finanziell NICHT leisten, die Vernunft komplett auszuschalten!
Und ja, du hast recht: Stellen- und Ortswechsel kommen bestimmt! Umzug wie erwähnt in ca. 2 Jahren, Stelle möglicherweise in 2-4 Jahren.
Es wäre nicht fair Ole gegenüber, jetzt spontan zu entscheiden und ihn irgendwann abgeben müssen. Wenn, dann für immer!!

@Raifi:
Was würde mit Ole passieren, wenn ich ihn nicht kaufe? Er würde weiter dort "rumstehen". Sicher kein schlechtes Pferdeleben, besser als so manch anderes. Die Besis machen nichts mit ihm, leider auch keine Hufpflege. D.h. der Huf ist wahnsinnig schief und er setzt dementsprechend das Bein schräg unter den Körper. Geht ja nicht anders.
Als ich immer nachgeraspelt habe, um den Huf gerade zu halten, lief er besser.
Das ist für mich ein rotes Tuch, berufsbedingt (Physio). Absolutes Gift für die Gelenkstellung!!!
Ich überlege gerade, ob ich (wenn ich ihn nicht kaufe), einen Deal mit den Besis mache. Ich würde vielleicht die Kosten der Bearbeitung übernehmen und dafür lassen sie regelmäßig jemand kommen??

Meine jetzige RB hat so gute Hufe, da muss der Schmied wirklich nur alle 12 Wochen ran! Die sind hart, gute Stellung, gleichmäßig. Einfach so. Was andere sich da Sorgen machen müssen, das kennt die Besi gar nicht....
Bei Ole ist regelmäßige und sorgfältige Bearbeitung ganz klar LEBENSVERLÄNGERND!!!
Wäre er bei mir und Bodenprogramm glücklicher?
Ich lehne mich weit aus dem Fenster und sage: JA! Denn er ist so lernwillig! Er verbindet mit mir etwas Tolles, sonst würde er nicht immer noch nach 2 Jahren auf Rufen zu mir an den Zaun kommen!

Und ja, mein Herz weiß schon, was es will! Ich gebe dir recht! Aber die Vernunft ist doch stark und ich fürchte mich vor dem finanziellen... Vor Veränderungen, die wesentlich schwieriger werden MIT Pferd an der Backe!
Ich grüße mich mittlerweile recht freundlich, wenn ich mir selbst im Weg stehe. Ist ja nicht das erste Treffen! :ohm:
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Grinsekatze
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Re: Große Entscheidung: ich brauche eure Hilfe!

Beitrag von Grinsekatze »

So, den ewig langen Beitrag musste ich jetzt einfach erstmal abschicken!

Ich habe mir etwas überlegt:

Ich werde in der nächsten passenden Situation den SB meines jetzigen Stalls fragen, ob er sich auf ein "Selber-Misten" einlassen würde und wie viel günstiger ich damit komme. Wegen dem Umstellen für den Winter.

Zweitens wird dies mein exemplarischer "Ole-Monat". Das heißt, ich lege das Geld weg, was ich für ihn brauchen würde (samt Spareinlage für ev. spätere TA-Kosten). Dann schaue ich (ehrlich zu mir selber), wie ich finanziell am Ende da stehe und wie stark ich mich einschränken muss und auf wieviel Luxus ich bereit wäre für Ole zu verzichten.

Er steht schon 3 Jahre dort, es killt ihn nicht, wenn es noch ein Monat mehr wird!

Weiterhin werde ich das Reiten bei meiner RB für diesen Monat streichen und schauen, inwieweit es mir fehlt!

(ein Wort dazu: sie ist wirklich ein nicht ganz einfaches Pferd. Seit ich ihr gestern von meiner Situation erzählt habe, ist sie in 2 Situationen die Liebenswürdigkeit in Person, was ganz unerwartet kam. Das macht die Entscheidung nicht leichter. Denn Ole kaufen, bedeutet meine Wolke verlassen. Und das tut mir auch weh...)

Ich muss mir Zeit geben, eine Entscheidung zu fällen. Dinge abzuwägen. Mich zu informieren. Mit Leuten darüber sprechen...

Ich danke euch nochmal allen!

Es wird bestimmt nicht mein letzter Fred zu diesem Thema!

Eure Meinungen (pro und contra) sind Gold wert für mein und Ole künftiges Leben!!!
Ich grüße mich mittlerweile recht freundlich, wenn ich mir selbst im Weg stehe. Ist ja nicht das erste Treffen! :ohm:
ehem User

Re: Große Entscheidung: ich brauche eure Hilfe!

Beitrag von ehem User »

Oh, Hina, du schreibst soo schön! Bin ganz gerührt!

(Sorry, Grinsekatze, das war wohl OT..)
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.Anni.
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Re: Große Entscheidung: ich brauche eure Hilfe!

Beitrag von .Anni. »

Ich wollte nur mal grad anmerken, dass ich es super finde, wie viele Gedanken du dir machst und auch den "Ole-Monat" finde ich eine gute Idee :-d .
Ich bin echt gespannt, wie du dich entscheidest :trommel: .
Liebe Grüße, Anni

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SirMax
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Re: Große Entscheidung: ich brauche eure Hilfe!

Beitrag von SirMax »

:winke:

da kann ich ich Fenja nur anschließen..... die idee mit dem Ole-Monat ist super
LG
Britta

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Grinsekatze
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Re: Große Entscheidung: ich brauche eure Hilfe!

Beitrag von Grinsekatze »

Danke ihr zwei!

Ich war heute auch den ganzen Tag glücklich mit meiner Idee!

Der Monat lässt mir Zeit, mich zu entscheiden, alles in Ruhe abzusprechen, abzuklären, abzuwägen und meine Gefühle zu beobachten.

Jetzt fahr ich erst mal zu Ole. Erzähl ihm davon (wer lachen mag, darfs hier gerne tun!!) und schau, was er dazu "meint". ;)
Ich grüße mich mittlerweile recht freundlich, wenn ich mir selbst im Weg stehe. Ist ja nicht das erste Treffen! :ohm:
ehem User

Re: Große Entscheidung: ich brauche eure Hilfe!

Beitrag von ehem User »

Ich quatsch Raifi auch immer mit all meinen Vorhaben zu :kicher:

also: :gelacht:
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