Wir haben inzwischen 5 Katzen von einem regionalen Tierheim, die total unkompliziert und individuell vermitteln, auch keine riesigen Anforderungen stellen. Sie schauen was geht und vermitteln entsprechend. Angesichts bereits vorhandener Katzen haben sie geschaut, wie das passen könnte und die Eingewöhnungszeit Hilfe per WA angeboten bzw. wirklich lieb nachgefragt. Als mein Sohn noch Kind war hatten wir Meeries und Farbratten aus dem Tierheim.
Insgesamt 3 Hunde haben wir aus dem Tierschutz über zwei verschiedene Organisationen für Hunde in Not in Südeuropa. Beide Male verlief der gesamte Vermittlungsprozess ebenfalls super unkompliziert, kompetent und wir haben wundervolle erwachsene Hunde bekommen., die biblisch alt wurden. Unsere jetzige Zauberhündin kam übrigens als Welpe. Die haben leider ständig Welpen, weil sie mit den Katrationen bzw. Aufklärungen der Menschen vor Ort nicht nachkommen...
Mir ist klar, dass das keineswegs der Regel ist, aber ich wollte mal ein Gegengewicht geben
Ich wünsche Euch von Herzen einen Glücksgriff beim Hundekind, Equester!
Liebe Grüße,
Stefanie
die Schnecken, die meinem Sohn den Hund angeboten haben, sind am Treffpunkt nicht erschienen. Scheint, dass so ein TA-Besuch einiges im Voraus klären kann 
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, Hündin ist Pflicht 
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