Ja der Weg zum Stall ist sowieso schon vergatscht, alles andere aber noch ganz ok
Aber dem will ich eben durch die Wechselweide (richtiger Begriff?) Abhilfe schaffen.
Ich bin 2x die Woche von 7:50 bis 16:35 aus dem Haus und ansonsten um 13:10 daheim und würd die Pferdchen (auch im Winter) dann in der Früh auf ne Weide schmeißen und am Abend reinholen zum Stall.
Wegen den Giftplanzen ist das auch ganz praktisch, weil dadurch, dass es sich mit dem E-Zaun dann abgrenzen lässt, kann man den Fleck schnell mal abgehen und schauen, was so wächst.
Die Wiese besteht aber hauptsächlich aus Gras und Löwenzahn, ein paar Sträucher, die aber nicht mitten auf der Wiese sind, wären eher das Problem. Deswegen dürfen sie momentan nur unter Aufsicht raus (damit sie nicht zu dem Fleck gehen können, wo die Sträucher wachsen. Alles andere ist hauptsächlich Gras).
Ich hoffe, das klingt so plausibel

Ich hab dem Maxi schon erzählt, dass wir schon nen Kumpel für ihn gefunden haben und er sich bitte mit Snoopy verstehen soll
Gehört bei Pferden sowas dazu, wie "Rangordnung ausmachen"? Bei Hasen (was n Vergleich) kanns dabei nämlich zu unschönen Kämpfen kommen, die man nicht unterbrechen darf.
Bzw ab wann merk ich, es hat keinen Sinn, die 2 kommen auf keinen grünen Zweig? Kanns etwas bringen, wenn man gleich zu anfang nen gemeinsamen Spaziergang mit beiden macht?