Das ist lt. unserem Hufschmied angeblich genau der Fall bei uns. Wir haben einen Paddock für zwei Pferde von ca. 300 qm. Überdachte 40 qm direkt vor dem Stall sind gepflaster mit Knochensteinen. Links und rechts befindet sich jeweils ein Sandpaddock mit normalem 0,2er Sand.KatjaK hat geschrieben:Das halte ich tatsächlich für ein Ammenmärchen bzw. eine Ausrede unpassender Hufbearbeitung. Ein gut bearbeiteter Huf kann fast nicht zu viel Abrieb haben.Frekja hat geschrieben:Mit Sand hab ich wenig Erfahrung, außer dass mir von mehreren Seiten von einem (supertollen) Stall abgeraten wurde, da die so "scharfkantigen" Quarzsand hätten, dass angeblich die Hufe (und sogar Hufeisen) daran kaputtgehn würden. Ob das jetzt stimmt, oder wieder so ein Ammenmärchen ist, weiß ich nicht - ich wollte es mit meinem Barhufpony nicht drauf anlegen.
Seit einigen Jahren hat sich der Hufabrieb deutlich erhöht. Meinen Hafi kann ich seither nur noch vollbereift mit Hufschuhen reiten - früher brauchte er nur vorne welche.
Wie ist Eure Meinung dazu?
Kann mir jemand die passende Hufbearbeitung erklären?
Bei unserem Hufschmied beiße ich da total auf Granit. Z. B. finde ich auch die Stellung meines 2-jährigen Norikers nicht sonderlich gut; der müßte m. E. etwas steiler stehen. Aussage Hufschmied: da kann er nichts machen.