Sheitana hat geschrieben:
@ Fionnlagh Im Grunde gibst du dir die Antwort selbst. Vorne brechen die Hufe aus, es entstehen also keine Zugkräfte, die Einblutungen erzeugen könnten. Hinten brechen sie nicht, sind aber zu lang. Also sind Zugkräfte vorhanden, die Einblutungen verursachen können. Da die Hufe symmetrisch sind m.M. auch so, wie du beschreibst...

Den selben Gedanken hatte ich, als ich das gestern geschrieben habe, auch

. Aber ich hab´s trotzdem mal stehen lassen. Wollte mal gucken, wem es noch auffällt
Grundsätzlich, wenn ich die Wahl hab, nehm ich auch lieber Einblutungen, die mechanisch verursacht wurden, als durch Stoffwechsel
Sheitana hat geschrieben:
@Lewitzer Die Einblutung würde ich auch deutlich der Klinik zuschreiben. Kann im Grunde Stoffwechsel sein (Medis, Stress, anderes Futter), aber im Grunde auch mechanisch vom Aufhängen...
Hä

? Widersprichst du dir da jetzt nicht gerade? Das heißt ja aber, dass Einblutungen eben doch vom Stoffwechsel kommen können, ohne dass es direkt Rehe ist, oder hab ich da jetzt was nicht verstanden?
Nucades hat geschrieben:@ Fionn: Mein Tinker hatte auch an den Hinterhufen, rechts deutlicher als links, immer von außen sichtbare Einblutungen im Zehenbereich. Bei ihm lag´s an einer Stufe zwischen Paddock und Stall, die er wohl regelmäßig "mitgenommen" hat

Seit die Stufe beseitigt wurde, sind diese gleichmäßigen Einblutungen weg.
Und was wir auch kennen, sind Einblutungen in der Sohle durch pieksende Eckstrebenspitzen am Strahl.
Vom vorigen Stall kannte ich so was auch

. Da hatten wir so ne blöde Stufe zur Heuraufe hin. Allerdings war das bei ihm nicht regelmäßig, nur hin und wieder mal kam eine Einblutung raus.
HP-Manu hat geschrieben:es hängt sicher mit dem Stoffwechsel zusammen.
Das hat meine Hufbearbeiterin auch gesagt.