Beschlag ja oder nein?

Moderator: Sheitana

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Weibi
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Beschlag ja oder nein?

Beitrag von Weibi »

Hallo!

Ich bräuchte mal kurz einen Crashkurs zum Thema Hufschmied. Mein Pony hat sehr wenig Huf, sehr flach und sieht irgendwie platt aus. Seit viereinhalb Wochen wurde an den Hufen nix gemacht, es ist nix eingerissen oder bröckelt. Beim spazieren gehen läuft er auf Schotter etwas fühlig, bei uns im Hof auf dem Weg zur Halle aber nicht. Die Zehen sind jetzt länger, der Huf genauso platt. Möchte jetzt jemanden drüber schauen lassen.

Eine andere Einstellerin hat mir ihren Hufschmied empfohlen, ich hab ihn angerufen und gefragt ob er uns noch nehmen würde. Ich hatte das Gefühl, dass er wesentlich begeisterter von mir war als er rausgehört hat, dass ich nicht prinzipiell pro Barhuf bin, also auch Eisen drauf kämen wenn es dem Dicken waa bringt. Plötzlich hatte ich auch gleich für nächsten Mi einen Termin obwohl es ja eigentlich vor Weihnachten schwierig wäre. So war er sehr nett, hat viel erklärt und sich die allgemeine Situation angehört.

Er bringt eine Zange mit, mit der TA Hufgeschwüre ertasten und schaut ob er fühlig ist. Ich weiß nur nicht ob das wie bei der Beugeprobe ist und man das todbeugen kann, so dass man auf jeden Fall beim Pony was merkt?

Ich bin ganz ehrlich, ich kenne nur Pferde die vorne beschlagen sind, wir haben aber von der Vorbesi Hufschuhe. Hab ka ob ich mit denen klar komme. Hab gelesen, dass Eisen nicht gut für die Durchblutung sind aber auch viel gegensätzliches. Auf was sollte ich denn achten? Wie gesagt, ich möchte das beste fürs Pony.

Danke euch!
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Purgatori
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Re: Beschlag ja oder nein?

Beitrag von Purgatori »

Ich gehöre ja zur pro-Barhuf Fraktion, aber es gibt durchaus Pferde, denen man damit keinen Gefallen tut.
Argumente für Barhuf: günstiger, kann man selber zwischen den Behandlungen mitbehandeln, damit hat man eine stabilere Gelenk- und Hufsituation, als wenn alle 8 Wochen sich die Winkel abrupt ändern, im Winter hat man mit Schnee kein Problem, der Hufmechanismus und die dämpfende Wirkung von Horn und Ballen arbeiten und schützen so die Gelenke, der Huf wird härter und die Hornqualität besser, im Offenstall weniger Verletzungsgefahr durch Auskeilen oder bei Deckversuchen
Argumente für Beschlag: manche Hufe können einfach nicht ohne, ebenso bei verschiedenen Huferkrankungen wie Rehe oder Spalten muss manchmal einfach ein Korrekturbeschlag her. Es gibt Pferde, die barhuf ausschließlich auf Wiesen richtig laufen können und ansonsten nur eiern, das sind meistens Pferde mit eher flachem Hufgewölbe. Wenn man in einer Gegend mit harten Böden viel reitet, ist speziell im Sommer der Abrieb barhuf einfach zu hoch, so auch bei Wanderritten (wobei bei meinem alten Hafi das lediglich an 2-3 Monaten im Sommer zum Tragen kam bei 6 mal die Woche durchschnittlich 2 Stunden reiten), ist scheinbar Voraussetzung für Tunierteilnahme (wobei ich mich da nicht auskenn und das möglicherweise nicht stimmt), Isireiter nutzen die Gewichteffekte für besseren Tölt)

Ich würde mich somit bei einem stabilen Huf mit passabler Hornqualität immer für barhuf entscheiden, auch wenn das Pferd damit bei manchen Wegen fühliger geht. Ein gutes Zeichen bei deinem ist ja schonmal, dass der Huf nach 4 Wochen keine Risse hat, die flache Sohle kann allerdings schon Probleme machen.
Der Hufschmied wird prinzipiell nichts gegen Beschlag haben, damit verdient er mehr, aber wenns ein Guter ist, wird er dir schon einen vernünftigen Vorschlag machen. Mein Pferd kam aus einem echten Stiefelreiterstall und ich war verblüfft zu hören, dass der Schmied ihn barhuf gelassen hat, weil er "gute Hufe" hat (hat er auch).
Die Zange tut wirklich nur weh, wenn eine Entzündung drin ist, keine Sorge.
Hufschuhe sind mE eine gute Alternative, sofern sie gut halten und nicht scheuern. Das Anziehen erfordert allerdings ein wenig Übung. Läuft dein Pferd denn im Gelände schlecht?
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Weibi
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Re: Beschlag ja oder nein?

Beitrag von Weibi »

Beim Proberitt im September lief er nachmeinem Gefühl nach ein paar Minuten recht fühlig. Da ich erst Ende Januar einen passendenSattel habe war ich nichtmehr im Gelände mit ihm, außer beim spazieren gehen. Da kommt es mir schon so vor als würde er ungern auf Schotter gehen. Unsere Wege sind halt alle mit grobkörnigen Sand oder Schotter.

Der Schmied meinte jetzt, dass er uns ausführlich berät, eine Zange mitnimmt mit der TA normalerweise Hufgeschwüre ertasten und mit der schaut er ob Nano Eisen braucht. Er meinte auch, dassviele Besitzer der Meinung sind, dass ihre Pferde ohne Eisen gut laufen, sie das aber eigentlich nicht tun.

Nur damit ihr mich richtig versteht, ich habe kein Problem damit, wenn er Eisen bekommt, ich möchte nur wissen ob das abdrücken mit einer Zange wirklich darüber Aufschluss gibt? Ich stelle es mir halt so vor, wie wenn man meinen Fuß im Wanderschuh mit einer Zange zusammen drückt Irgendwann wird das bestimmt unangenehm, die Steine beim wandern werde ich wohl trotzdem nicht merken? Oder denke ich falsch?
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HP-Manu
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Re: Beschlag ja oder nein?

Beitrag von HP-Manu »

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  ebenso bei verschiedenen Huferkrankungen wie Rehe oder Spalten muss manchmal einfach ein Korrekturbeschlag her. 
dem Wiederspreche ich gleich mal ;) Bei Rehe ist ein Beschlag nicht zwingend notwendig, im Gegenteil, ich arbeite ausschliesslich Barhufpferde und habe einige Hufrehe-Kandidaten mit Rotation, die ich gut in Griff bekommen habe. Auch bei Spalten baut man mit Beschlag oft nur noch mehr Druck oder Zug auf.

So, nun zum eigentlichen Thema:
Nützt du die Hufschuhe im Gelände? Wenn ja, dann dürfte dein Pony dann aber nicht fühlig laufen. Je nach dem was ihr für Geländeböden habt, kann es durchaus sein dass er einen Hufschutz benötigt. Flache Sohle ist ja nicht schlimm, viel wichtiger ist, dass die Hufe korrekt bearbeitet werden, Bei Schmieden erlebe ich leider oft dass sie den Huf immer nur von unten sehen, aber nie sehen, dass die Zehe zu lang ist und fast keiner bei uns in der Gegend bearbeitet Hufe von aussen. Ich kenne deine Schmiede nicht, will also nicht über sie urteilen, es ist lediglich das, was ich bei uns sehe.
Gesundheitlich gesehen ist barhuf immer besser. Ich nütz bei allen meinen 4 Pferden Hufschuhe und das klappt super!!

Bezüglich Abdruckzange: ja, auch hier kann man so fest drücken, dass das Pferd auf jedenfall reagiert. Was in meinen Augen unmöglich ist, ist es mit dieser Zange eine Fühligkeit fest zu stellen. Dein Schmied kann ja nicht wissen, wieviel Druck er auf die Zange bringen muss um genau einen Stein unter dem Pferd zu simmulieren.

Hast du bei dir in der Gegend keinen Barhufbearbeiter, der sich die Hufe mal aus andere Sicht anschaut? Am Besten jemanden, der auch Hufschuhe vertreibt oder sich zumindest gut damit auskennt.

Für Barhuf spricht unendlich viel...im Gegensatz zu gegen Barhuf. Günstig ist relativ, das wäre für mich kein Argument, mir ginge es da viel mehr um die Gesundheut meines Pferdes: Hufmechanismus, Durchblutung, Stoßdämpfung, Stellungskorrektur viel besser möglich, kein unnatürliches Gleiten wie bei Eisen, natürlicher Tastsinn, vertikale Hufbewegung, etc. All das ist mit Eisen nicht möglich.
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HP-Manu
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Re: Beschlag ja oder nein?

Beitrag von HP-Manu »

zu deinem letzten Beitrag: nein da denkst du absolut nicht falsch!!!
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Sheitana
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Re: Beschlag ja oder nein?

Beitrag von Sheitana »

Weibi hat geschrieben:Beim Proberitt im September lief er nachmeinem Gefühl nach ein paar Minuten recht fühlig. Da ich erst Ende Januar einen passendenSattel habe war ich nichtmehr im Gelände mit ihm, außer beim spazieren gehen. Da kommt es mir schon so vor als würde er ungern auf Schotter gehen. Unsere Wege sind halt alle mit grobkörnigen Sand oder Schotter.

Der Schmied meinte jetzt, dass er uns ausführlich berät, eine Zange mitnimmt mit der TA normalerweise Hufgeschwüre ertasten und mit der schaut er ob Nano Eisen braucht. Er meinte auch, dassviele Besitzer der Meinung sind, dass ihre Pferde ohne Eisen gut laufen, sie das aber eigentlich nicht tun.

Nur damit ihr mich richtig versteht, ich habe kein Problem damit, wenn er Eisen bekommt, ich möchte nur wissen ob das abdrücken mit einer Zange wirklich darüber Aufschluss gibt? Ich stelle es mir halt so vor, wie wenn man meinen Fuß im Wanderschuh mit einer Zange zusammen drückt Irgendwann wird das bestimmt unangenehm, die Steine beim wandern werde ich wohl trotzdem nicht merken? Oder denke ich falsch?
Du schreibst, dass er im Moment ungern auf Schotter geht, du aber auch lange nicht im Gelände warst.

Ich finde das ist normal und spricht für mich nicht gleich für Eisen. Der Huf ist jetzt bei dem Wetter vermutlich eher weichen Boden gewöhnt. Wenn er jetzt plötzlich auf Schotter laufen muss, dann tut das weh, denn die Veränderung kommt von jetzt auf gleich ohne, dass das der Huf sich darauf einstellen konnte. Ich würde da eher zu tendieren Hufschuhe zu nutzen und das Pferd den Rest der Zeit barhuf laufen zu lassen. Und versuchen, das Pferd regelmäßig an Schotter zu gewöhnen. Klappt das nicht, weil man dazu einfach zu wenig über Schotter reitet, who cares, nutzt man im Gelände eben weiter Schuhe. Immer noch besser, 2h am Tag Schuhe zu tragen, als 24h am Tag Eisen. Meine Meinung.
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Weibi
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Re: Beschlag ja oder nein?

Beitrag von Weibi »

Super, danke euch schon mal!
Nur zur Erklärung, ich hab den Dicken erst seit einem Monat. Seine Hufe wurden die letzten 4 Jahre von der Vorbesi gemacht, sie meinte zu mir, dass der Schmied meinte das kann sie auch selbst machen. Inwieweit das stimmt weiß ich nicht, ich kann es auf jeden Fall nicht und wollte einen Profi drauf schauen lassen. Hufschuhe hab ich bisher nicht drauf gemacht weil wir nicht lange unterwegs waren und ich hab ihn dann halt neben dem Weg gehen lassen. Ich probiere das am WE mal aus...

Mir war erst mal wichtig zu wissen ob das mit der Zange Sinn macht weil das für mich nicht logisch war. Und mit Logik kommt man bei Pferden normalerweise recht gut weiter :) Dann warte ich mal ab was der mir dann nächste Woche erzählt, notfalls lasse ich ihn dann halt ausschneiden und suche mir nochmal nen anderen wenn er mir nicht zusagt.
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Cate
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Re: Beschlag ja oder nein?

Beitrag von Cate »

Mach doch einfach mal Fotos und stell sie in den Hufbeurteilungsthread, und dann bekommst du sicher etliche Hinweise, auf was du bei der Bearbeitung achten solltest. :-) Für gute Huffotos die Kamera auf den Boden stellen, ca. 50 cm vom Huf entfernt, jeden Huf von vorne, von der Seite, von unten und am besten noch den hochgehobenen Huf schräg von hinten, damit man die Sohlenwölbung erkennen kann.

So wie du es beschreibst, sind die Hufe evtl. zu lang, und die Wände hebeln. Das ist für das Pferd schmerzhaft, und könnte ein Grund für Fühligkeit sein. Ein weiterer Grund sind oft sehr flache Trachten, eine nach vorn verschobene Fußungsfläche oder Probleme mit dem Strahl - nicht kräftig genug, Fäule, Pilz ..... ohne wenigstens Bilder zu sehen, sind das aber alles nur Vermutungen!
Es ist sinnvoll, sich mit dem Üben anzufreunden, denn man wird weit mehr Zeit mit Üben verbringen als damit, perfekt zu sein - Maren Diehl

Was wir sehen, hängt hauptsächlich davon ab, wonach wir suchen - Sir John Lubbock :puppy: :puppy:
xenia66
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Re: Beschlag ja oder nein?

Beitrag von xenia66 »

Hallo,
zum Thema "fühlig laufen auf Schotter" sagt mein Huforthopäde (der nach Biern** arbeitet), dass dies ein ganz normales Verhalten sei. Die Pferde suchen sich den sichersten und festesten Weg und Schotter zählt da nun mal nicht zu, weil die Hufe dort keinen sicheren Halt haben. Das überall drüber latschen wie beschlagene Pferde das tun sei eher das annormale...
Auch er behandelt wie Manu viele austherapierte Rehe-Pferde und hat viel Erfolg damit. Ich habe nun in zwei Jahren mehrmals mitbekommen, wie er "platte" Pferde wieder zum Laufen brachte, daher halte ich sehr viel von ihm. Er meint übrigens, kein Pferd braucht aufgeschlagene Eisen... er meint aber auch, die meisten Schmiede stellen die Hufe falsch, würden es gar nicht richtig lernen in ihrer Ausbildung. Ich würde das normalerweise nihct so schreiben, aber nachdem ich es mehrfach mitbekommen habe, wie die Pferde aufblühen und wieder gut laufen können, glaub ich ihm einfach.
Er muss die Pferde nur im Schritt auf einem geraden WEg laufen sehen, und kann direkt beurteilen, wie die Pferde laufen, wo die Probleme sind etc. Unsere Ponystute hat von Geburt an eine verkürzte Beugesehne, was kein TA gesehen hatte. Nur beim Traben sah man, wie ein Bein mehr nach vorn schwingt. Nach 4 Monaten in seiner Behandlung läuft sie absolut taktrein, weil er das verkürzte Bein anders gestellt hat. Unsere andere Stute hatte extreme Zwanghufe. Seit zwei Jahren bearbeitet er die Hufe nun und sie haben sich total verändert, der STrahl ist breit geworden, der ganze Huf hat sich geweitet, die Trachten deutlich länger. Also du kannst enorm viel Einfluss nehmen, wenn du den Huf richtig bearbeiten läßt. Und natürlich kannst du auch viel falsch machen (lassen) :)
lg,
xenia
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Calicion
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Re: Beschlag ja oder nein?

Beitrag von Calicion »

Extrem schwieriges Thema ;)

Das Problem - lass es mich mal ein wenig umschreiben.....

Ich war vier Jahre mit den Pferden im Umland Berlin........
Sandböden wohin das Auge reicht :hapseufz: - auch hie und da mal ein Weg mit ein paar Steinchen :vampschreck:

Dann kam ich zurück nach Bayern.......... zurück zu Kies- und Schotterwegen wohin das Auge reicht :azuck:
Ich wollte meine Pferde lieber tragen als da drüberlaufen zu lassen :tuete:

Nun bin ich seit 2 Jahren zurück und habe noch immer Probleme damit.
Was mir meine Stallkollegen erzählen, wo sie ihre Pferde traben oder gar galoppieren lassen :-ü :bigno:

Eins meiner Pferde ist inzwischen wieder barhuf und kommt damit gut zurecht - draußen haben wir Hufschuhe.
Das andere Pferd ist vorne beschlagen, weil er eine zu dünne Hufsohle hat.

Man kann um München herum Glück haben mit den Wegen - aber der Münchener Boden ist nun mal Kiesboden und viele Wege sind zusätzlich auch noch aufgekiest....

Warum ich das schreibe.....nun, du weißt nicht mit welchen Bodenverhältnissen die Tippgeber hier normal zu tun haben :nix:

Wenn dein Pferd wirklich richtig fühlig läuft, dann braucht der Schmied keine Zange, dann reicht der Druck, den er mit dem Daumen ausüben kann :seufz: um eine Reaktion zu bekommen....

Sollte der Schmied dir zu Eisen raten, dann bitte ihn um Bedenkzeit und hol dir eine zweite Meinung.

Schreib doch mal "Heupferdchen" an.
Die hat eine Huftechnikerin (ich glaub aus Freising :-e ).
Die ist sehr Pro-Barhuf eingestellt, darf aber zumindest Kunstoff beschlagen und hat auch Hufschuhe....

Ich denke, was du brauchst ist eine gute Vor-Ort-Beratung!
Mein Schimmelchen-TB
Vom Hoffen auf bessere Zeiten
Die Keinfriesen

Wir ändern die Anforderung von "reiten" in "bewegen" und erteilen einen neuen Entwicklungsauftrag :breitgrins:
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