Pferd kennt Impulsreiten, besser Western neu lernen?
Pferd kennt Impulsreiten, besser Western neu lernen?
Kurz zur Erklärung:
Ich habe einen Haflinger gekauft, der laut seiner ehemaligen Besitzerin unkonventionel ausgebildet wurde, d.h mit 4 angeritten, gebisslos und mit Fellsattel bzw baumlosen Sätteln geritten und laut Besitzerin wenglisch geritten. Sie hat ihn laut eigener Aussage eher nach der klassischen RL eingeritten und er hat eine schöne Selbsthaltung, immer mit leichtem Zügelkontakt.
Ich selbst bin 8 Jahre im Schulunterricht geritten (englisch), habe 7 Jahre Pause gemacht und reite jetzt wieder seit 10 Monaten Englisch. Mein Unterricht besteht darin vorne ununterbrochen Paraden zu geben und zu treiben bis das Pferd nach gibt. Das kennt mein Pferd so nicht und soll es auch nie kennen lernen.
Mein Hü zieht am 09.11. in einen tollen Stall mit einem Westernbereiter und einer RL fürs englische. Die Besitzerin kann sich gut vorstellen, dass er beim Westernreiten Spaß hätte, ich stelle es mir sehr interessant vor. Am meisten favorisiere ich derzeit allerdings Western weil ich gehört habe, dass viel mit Impulsen geritten wird und er das nur so kennt.
Ich habe traurigerweise erst beim Kauf das erste mal davon gehört (Bildungslücke) und lese gerade die klassische RL von Anja Beran und bin begeistert vom Impulsreiten, macht für mich auch viel mehr Sinn. Konnerth und Tesche schreiben ja auch was davon.
Jetzt bin ich etwas verunsichert, soll ich Western ausprobieren weil er im Moment eher die Richtung der Ausbildung kennt oder soll ich versuchen weiter englisch zu reiten. Für mich sieht Western pferdefreundlicher aus, habe mich aber noch nicht näher damit befasst. Dazu Käme, dass ich nochmal neu anfangen könnte zu lernen, was mir bestimmt nicht schaden könnte. Im englischen habe ich bisserl Angst in meine alten Fehler zu tappen... Bin wirklich unsicher
Ich habe einen Haflinger gekauft, der laut seiner ehemaligen Besitzerin unkonventionel ausgebildet wurde, d.h mit 4 angeritten, gebisslos und mit Fellsattel bzw baumlosen Sätteln geritten und laut Besitzerin wenglisch geritten. Sie hat ihn laut eigener Aussage eher nach der klassischen RL eingeritten und er hat eine schöne Selbsthaltung, immer mit leichtem Zügelkontakt.
Ich selbst bin 8 Jahre im Schulunterricht geritten (englisch), habe 7 Jahre Pause gemacht und reite jetzt wieder seit 10 Monaten Englisch. Mein Unterricht besteht darin vorne ununterbrochen Paraden zu geben und zu treiben bis das Pferd nach gibt. Das kennt mein Pferd so nicht und soll es auch nie kennen lernen.
Mein Hü zieht am 09.11. in einen tollen Stall mit einem Westernbereiter und einer RL fürs englische. Die Besitzerin kann sich gut vorstellen, dass er beim Westernreiten Spaß hätte, ich stelle es mir sehr interessant vor. Am meisten favorisiere ich derzeit allerdings Western weil ich gehört habe, dass viel mit Impulsen geritten wird und er das nur so kennt.
Ich habe traurigerweise erst beim Kauf das erste mal davon gehört (Bildungslücke) und lese gerade die klassische RL von Anja Beran und bin begeistert vom Impulsreiten, macht für mich auch viel mehr Sinn. Konnerth und Tesche schreiben ja auch was davon.
Jetzt bin ich etwas verunsichert, soll ich Western ausprobieren weil er im Moment eher die Richtung der Ausbildung kennt oder soll ich versuchen weiter englisch zu reiten. Für mich sieht Western pferdefreundlicher aus, habe mich aber noch nicht näher damit befasst. Dazu Käme, dass ich nochmal neu anfangen könnte zu lernen, was mir bestimmt nicht schaden könnte. Im englischen habe ich bisserl Angst in meine alten Fehler zu tappen... Bin wirklich unsicher
Re: Pferd kennt Impulsreiten, besser Western neu lernen?
Das ist aber schwer zu sagen, denn nicht unbedingt ist der grundsätzliche Reitstil das Entscheidende, sondern eher die Feinheiten und was der Reitlehrer dort wie vermittelt. Westernreiten ist ja letztendlich auch aus der kassischen Reiterei entstanden und an die Gebrauchsreiterei angepasst. Aber auch die FN-Reitlehre ist daraus entstanden, hat sich aber in Richtung Militärreiterei entwickelt und wurde dann auf die heute übliche Freizeitreiterei noch ein wenig angepasst. Unterm Strich sind es aber zwei sehr verschiedene Reitstile. Aber auch innerhalb des Westernreitens gibt es sehr krasse Unterschiede. Man kann also nicht pauschal sagen, Westernreiten ist gut, weil es wie in der klassischen Reiterei eine mehr oder weniger zügelunabhängige Impulsreiterei ist. Schau Dir das am besten erst mal an, was da unterrichtet wird, von wem und wie die Reiter, die bei dem RL Unterricht nehmen so reiten. Da kann man schon einiges draus ersehen. Sprich auch mit dem Reitlehrer, welche Philosophie bei seinem Unterricht eine Rolle spielt. Schau Dir auch die FN-RL an und versuche Dir darüber ein Urteil zu bilden. Nicht immer muss das ein zügelbetontes Reiten mit Dauerklopfen sein, was gelehrt wird. Es gibt zahlreichen FN-RL, die eher klassisch unterrichten.
Viele Grüße
Hina
Probiers mal mit Gemütlichkeit
Hina
Probiers mal mit Gemütlichkeit
Re: Pferd kennt Impulsreiten, besser Western neu lernen?
Hallo Weibi,
in einem stimme ich Hina ganz klar zu: es macht Sinn, es von den dir zur Verfügung stehenden Reitlehrern und deren Philosophie abhängig zu machen.
Ich sehe zwischen den Reitweisen keine so großen Unterschiede. Es gibt viele Dinge, die sich unterscheiden, aber grundsätzlich sollen in allen Reitweisen die Hilfen so ankommen, daß das Pferd sie als Hilfen versteht. D.h., das Timing ist in jeder Reitweise wichtig (welches Pferdebein wird gerade durch den Schenkel oder das Gebiß angesprochen?), das Durchkommen der Hilfen ist in jeder Reitweise wichtig, die Verlagerung des Gewichts ist in jeder Reitweise von Bedeutung. Ich bin jahrelang englisch geritten und vor ein paar Jahren auf Western umgestiegen (damals mit einer Hafi-Stute, die gemeinsam mit mir problemlos auf Western umstieg). Daher denke ich, daß eine Veränderung schnell gehen kann, wenn die Hilfen für das Pferd logisch sind.
Gerade wenn du dir selbst noch unsicher bist, finde ich je ein Gespräch mit den Reitlehrern sinnvoll, oder auch Probestunden bei beiden. Dann siehst du auch, wer dir nur Kommandos gibt und wer dir auch erklärt, warum du wann was wie machen sollst.
in einem stimme ich Hina ganz klar zu: es macht Sinn, es von den dir zur Verfügung stehenden Reitlehrern und deren Philosophie abhängig zu machen.
Ich sehe zwischen den Reitweisen keine so großen Unterschiede. Es gibt viele Dinge, die sich unterscheiden, aber grundsätzlich sollen in allen Reitweisen die Hilfen so ankommen, daß das Pferd sie als Hilfen versteht. D.h., das Timing ist in jeder Reitweise wichtig (welches Pferdebein wird gerade durch den Schenkel oder das Gebiß angesprochen?), das Durchkommen der Hilfen ist in jeder Reitweise wichtig, die Verlagerung des Gewichts ist in jeder Reitweise von Bedeutung. Ich bin jahrelang englisch geritten und vor ein paar Jahren auf Western umgestiegen (damals mit einer Hafi-Stute, die gemeinsam mit mir problemlos auf Western umstieg). Daher denke ich, daß eine Veränderung schnell gehen kann, wenn die Hilfen für das Pferd logisch sind.
Gerade wenn du dir selbst noch unsicher bist, finde ich je ein Gespräch mit den Reitlehrern sinnvoll, oder auch Probestunden bei beiden. Dann siehst du auch, wer dir nur Kommandos gibt und wer dir auch erklärt, warum du wann was wie machen sollst.
Der späte Wurm entgeht dem Vogel.
"Wenn Du meinst, daß das Abenteuer gefährlich ist, probier's mal mit Routine. Die ist tödlich."
(Paolo Coelho)
Leni Müller sucht das Glück
www.pferde-lehren.de
Praktikum CR und TTEAM in der Schweiz
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Re: Pferd kennt Impulsreiten, besser Western neu lernen?
Was spräche denn da gegen evtl einen RL der klassischen Reitlehre zu suchen? Oder dürfen keine "Fremdlehrer" an den Hof? Ist ja leider häufig so, wenn eigene Lehrer dort sind.
Ansonsten wie meine beiden Vorschreiber schon gesagt haben, schau dir beide Lehrer an und entscheide dann. Die Pferdefreundlichkeit ist keine Sache der Reitweise, sondern der Einstellung und Philosophie dahinter
LG Bianca
Ansonsten wie meine beiden Vorschreiber schon gesagt haben, schau dir beide Lehrer an und entscheide dann. Die Pferdefreundlichkeit ist keine Sache der Reitweise, sondern der Einstellung und Philosophie dahinter
LG Bianca
Re: Pferd kennt Impulsreiten, besser Western neu lernen?
Also ich reite auch englisch und bin nicht ständig am treiben und am parieren. Nur dann wenn ich Lektionen reite. Grade aus Sitz ich halt mit körperspannung drauf. Treib höchstens mal um ihn wieder zu ermuntern. Ich denke man kann auch pferdefreundlich englisch reiten. Zumindest hat mir mein Rl das so beigebracht. Wenn du übrigens mal auf ein westernturnier fährst ist das auch nicht alles so pferdefreundlich!
Re: Pferd kennt Impulsreiten, besser Western neu lernen?
Danke für eure Antworten, hatte mir schon gedacht, dass man die Reitstile nicht so trennen kann... Hab schon nach nem RL für klassische RL gesucht, finde im Internet aber keinen der annähernd in meiner Nähe ist
Vielleicht mache ich mal einen WE-Kurs, besser als nichts...
Bin bisserl verunsichert, würdet ihr die ersten paar Wochen mit ihm eher Bodenarbeit machen, Clickern beibringen, ins Gelände gehen und zwischen drin mal für 20-30 Minuten auf den Platz gehen und mal schauen wie er so tickt und was er kennt oder würdet ihr gleich mit ihm Unterricht nehmen? Im Moment hat er gar keine Kondition, er ging einmal die Woche ins Gelände und wurde ansonsten nur longiert, Freispringen etc.
Ich möchte den kleinen halt nicht versauen, auf der anderen Seite würde ich ihn gerne vor dem Unterricht bisschen besser kennenlernen.
Während den Wochen wo ich ihn kennenlerne und bisschen an der Kondition arbeite würde ich halt die beiden RL beobachten und mich dann entscheiden. Und wenn es Western werden sollte würde ich ihn auch gerne in Beritt geben. Oder doch besser gleich Unterricht nehmen?
Und wie lange würdet ihr die ersten Wochen mit ihm was machen? Möchte ihn nicht unter aber auch nicht überfordern.
Sorry für die ganzen Fragen, mache mir gerade extrem viele Gedanken. Es kommt halt noch dazu, dass ich in dem Stall wo er einzieht niemanden kenne, wir sind also beide neu
Vielleicht mache ich mal einen WE-Kurs, besser als nichts...
Bin bisserl verunsichert, würdet ihr die ersten paar Wochen mit ihm eher Bodenarbeit machen, Clickern beibringen, ins Gelände gehen und zwischen drin mal für 20-30 Minuten auf den Platz gehen und mal schauen wie er so tickt und was er kennt oder würdet ihr gleich mit ihm Unterricht nehmen? Im Moment hat er gar keine Kondition, er ging einmal die Woche ins Gelände und wurde ansonsten nur longiert, Freispringen etc.
Ich möchte den kleinen halt nicht versauen, auf der anderen Seite würde ich ihn gerne vor dem Unterricht bisschen besser kennenlernen.
Während den Wochen wo ich ihn kennenlerne und bisschen an der Kondition arbeite würde ich halt die beiden RL beobachten und mich dann entscheiden. Und wenn es Western werden sollte würde ich ihn auch gerne in Beritt geben. Oder doch besser gleich Unterricht nehmen?
Und wie lange würdet ihr die ersten Wochen mit ihm was machen? Möchte ihn nicht unter aber auch nicht überfordern.
Sorry für die ganzen Fragen, mache mir gerade extrem viele Gedanken. Es kommt halt noch dazu, dass ich in dem Stall wo er einzieht niemanden kenne, wir sind also beide neu
Re: Pferd kennt Impulsreiten, besser Western neu lernen?
Ich schick dir erstmal ein wenig
Du hast noch ganz viele Fragen und magst nichts falsch machen. Vielleicht hilft es dir, wenn du dir das alles mal aufmalst, aufschreibst? Es kann hilfreich sein, wenn du dir zu allen Alternativen, die sich dir anbieten, die Vor- und Nachteile überlegst. Und ich persönlich würde auch noch ein wenig auf meinen Bauch hören.
Es hört sich doch schön an, wenn du ihm und auch dir selbst erstmal Zeit geben möchtest, euch im neuen Stall einzugewöhnen und euch auch aneinander zu gewöhnen. Du kannst dir in der Zeit auch Gedanken darüber machen, was du von deinem Pferd möchtest. Wenn ihr gemeinsame Ziele habt, dann fällt es dir vielleicht auch leichter zu entscheiden, welchen Weg ihr geht.
Wenn du sofort (Reit-) Unterricht nimmst, dann kann das euch helfen, daß sich "Fehler" nicht erst festsetzen, es kann aber auch sein, daß euch das am Anfang zu viel Druck macht und den Fokus stark aufs Reiten setzt. Da kannst du auch überlegen, was dir erstmal wichtig ist. Der alltägliche Umgang vom Boden aus (Putzen, Führen, Halftern, Bodenarbeit) muß sich ja auch bei beiden einspielen, und evtl. ist auch hier Unterstützung notwendig? Da kennst du dann auch dich selbst am Besten, wie viele Dinge du auf einmal in Angriff nehmen willst. Wenn dein Pferd sich auch als ganz unkompliziert herausstellt, wirst du wahrscheinlich schneller Unterricht haben wollen.
Du merkst schon, ich mag dir nicht zu a oder b raten. Ich finde es halt sehr wichtig, daß man sich selbst überlegt, welche Ziele man hat und wie der Weg dahin aussehen kann. Abbiegen kann man immer noch.
Die Frage nach dem "wie lange was machen" ist auch sehr schwer zu beantworten. Das kommt drauf an wie alt dein Pferd ist, wie es im Training steht, wie es charakterlich ist, wie motiviert es ist, ob es stark an den anderen Pferden "klebt", usw. Beobachte es! Halte die ersten Einheiten vielleicht eher kurz und steigere es, achte auf dein Pferd, ob es Anzeichen von Unwillen zeigt oder vielleicht sogar mehr einfordert. Evtl. kann dir die Vorbesitzerin auch mehr darüber erzählen, was in den letzten Wochen mit dem Haffi gemacht worden ist.
Hab einfach keine Angst vor Fehlern. Die wirst du sowieso machen. *fg*
In der Rubrik mit den Tagebüchern findest du viele viele Beispiele, wie User mit ihren Pferden angefangen haben. Da wird ganz viel tolles erzählt aber auch darüber geschrieben, welche Malheure so passieren können. Vielleicht ist das interessant für dich?
Ich find es toll, daß du dir im Vorfeld so viele Gedanken machst. Ihr werdet bestimmt super zusammen wachsen, und ich wünsch dir ganz viel Spaß mit deinem Hafitier.
Du hast noch ganz viele Fragen und magst nichts falsch machen. Vielleicht hilft es dir, wenn du dir das alles mal aufmalst, aufschreibst? Es kann hilfreich sein, wenn du dir zu allen Alternativen, die sich dir anbieten, die Vor- und Nachteile überlegst. Und ich persönlich würde auch noch ein wenig auf meinen Bauch hören.
Es hört sich doch schön an, wenn du ihm und auch dir selbst erstmal Zeit geben möchtest, euch im neuen Stall einzugewöhnen und euch auch aneinander zu gewöhnen. Du kannst dir in der Zeit auch Gedanken darüber machen, was du von deinem Pferd möchtest. Wenn ihr gemeinsame Ziele habt, dann fällt es dir vielleicht auch leichter zu entscheiden, welchen Weg ihr geht.
Wenn du sofort (Reit-) Unterricht nimmst, dann kann das euch helfen, daß sich "Fehler" nicht erst festsetzen, es kann aber auch sein, daß euch das am Anfang zu viel Druck macht und den Fokus stark aufs Reiten setzt. Da kannst du auch überlegen, was dir erstmal wichtig ist. Der alltägliche Umgang vom Boden aus (Putzen, Führen, Halftern, Bodenarbeit) muß sich ja auch bei beiden einspielen, und evtl. ist auch hier Unterstützung notwendig? Da kennst du dann auch dich selbst am Besten, wie viele Dinge du auf einmal in Angriff nehmen willst. Wenn dein Pferd sich auch als ganz unkompliziert herausstellt, wirst du wahrscheinlich schneller Unterricht haben wollen.
Du merkst schon, ich mag dir nicht zu a oder b raten. Ich finde es halt sehr wichtig, daß man sich selbst überlegt, welche Ziele man hat und wie der Weg dahin aussehen kann. Abbiegen kann man immer noch.
Die Frage nach dem "wie lange was machen" ist auch sehr schwer zu beantworten. Das kommt drauf an wie alt dein Pferd ist, wie es im Training steht, wie es charakterlich ist, wie motiviert es ist, ob es stark an den anderen Pferden "klebt", usw. Beobachte es! Halte die ersten Einheiten vielleicht eher kurz und steigere es, achte auf dein Pferd, ob es Anzeichen von Unwillen zeigt oder vielleicht sogar mehr einfordert. Evtl. kann dir die Vorbesitzerin auch mehr darüber erzählen, was in den letzten Wochen mit dem Haffi gemacht worden ist.
Hab einfach keine Angst vor Fehlern. Die wirst du sowieso machen. *fg*
In der Rubrik mit den Tagebüchern findest du viele viele Beispiele, wie User mit ihren Pferden angefangen haben. Da wird ganz viel tolles erzählt aber auch darüber geschrieben, welche Malheure so passieren können. Vielleicht ist das interessant für dich?
Ich find es toll, daß du dir im Vorfeld so viele Gedanken machst. Ihr werdet bestimmt super zusammen wachsen, und ich wünsch dir ganz viel Spaß mit deinem Hafitier.
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Re: Pferd kennt Impulsreiten, besser Western neu lernen?
Vielen Dank für deine liebe Einschätzung!
Im Endeffekt ist mein Ziel ein Verlasspony, welches mit mir durch dick und dünn geht und gerne mitarbeitet. Und so geritten/gearbeitet wird, dass es gesund bleibt. Welche Reitweise, Tuniererfolge etc sind mir egal. Hauptsache wir haben Spaß und ich schade ihm nicht.
Ich möchte einfach eine nette positive Beziehung zu meinem Pony, reiten steht für mich nicht an erster Stelle. Ich möchte auf jeden Fall clickern und lese jetzt noch im Urlaub den Longenkurs. Schaden kann es ja nicht
Und ansonsten freue ich mich auf alles was der kleine Mann mir anbietet, im Gelände ist er ja schon ein echter Schatz, klebt nicht, lässt sich problemlos wenden (geht Strecken auch kurz vor seiner Koppel wieder zurück) und eilt auch nicht Heim. Das ist mir sehr wichtig und alles andere wird sich hoffentlich gut entwickeln
Lese auf jeden Fall mal in die Tagebücher rein und versuche während den Flitterwochen noch viel zu lernen. Dann fühle ich mich einigermaßen vorbereitet und bin hoffentlich ganz entspannt wenn er kommt.
Ich werde einfach auf mein Gefühl hören und einen Trainer dazu nehmen wenn ich mein Pony etwas kenne und wir uns aneinander gewöhnt haben.
Im Endeffekt ist mein Ziel ein Verlasspony, welches mit mir durch dick und dünn geht und gerne mitarbeitet. Und so geritten/gearbeitet wird, dass es gesund bleibt. Welche Reitweise, Tuniererfolge etc sind mir egal. Hauptsache wir haben Spaß und ich schade ihm nicht.
Ich möchte einfach eine nette positive Beziehung zu meinem Pony, reiten steht für mich nicht an erster Stelle. Ich möchte auf jeden Fall clickern und lese jetzt noch im Urlaub den Longenkurs. Schaden kann es ja nicht
Und ansonsten freue ich mich auf alles was der kleine Mann mir anbietet, im Gelände ist er ja schon ein echter Schatz, klebt nicht, lässt sich problemlos wenden (geht Strecken auch kurz vor seiner Koppel wieder zurück) und eilt auch nicht Heim. Das ist mir sehr wichtig und alles andere wird sich hoffentlich gut entwickeln
Lese auf jeden Fall mal in die Tagebücher rein und versuche während den Flitterwochen noch viel zu lernen. Dann fühle ich mich einigermaßen vorbereitet und bin hoffentlich ganz entspannt wenn er kommt.
Ich werde einfach auf mein Gefühl hören und einen Trainer dazu nehmen wenn ich mein Pony etwas kenne und wir uns aneinander gewöhnt haben.
Re: Pferd kennt Impulsreiten, besser Western neu lernen?
Aber beschäftige dich während der Flitterwochen auch noch mit deinem Mann
Mach dir nicht zu viel Stress, indem du alles wissen und können willst, bevor dein Pony kommt.
Am meisten wirst du ohnehin mit ihm gemeinsam lernen.
Ich finde deine Überlegungen schon sehr gut.
Schau dir in Ruhe die Trainer an und wenn du dann mit dem Unterricht beginnst, kannst du ihn ja auch beispielsweise 14tägig nehmen, damit dir genug Zeit für das Kennenlernen, Bodenarbeit etc. pp. bleibt.
Mach dir nicht zu viel Stress, indem du alles wissen und können willst, bevor dein Pony kommt.
Am meisten wirst du ohnehin mit ihm gemeinsam lernen.
Ich finde deine Überlegungen schon sehr gut.
Schau dir in Ruhe die Trainer an und wenn du dann mit dem Unterricht beginnst, kannst du ihn ja auch beispielsweise 14tägig nehmen, damit dir genug Zeit für das Kennenlernen, Bodenarbeit etc. pp. bleibt.
Re: Pferd kennt Impulsreiten, besser Western neu lernen?
Ja so in der Art werde ich es machen, es haben ja auch andere Menschen ihr erstes Pferd gekauft und irgendwie überlebt
Hi hi, mein Mann bekommt genug Aufmerksamkeit, Gott sei Dank spielt er leidenschaftlich gerne Gitarre und plant gerade sich eine bauen zu lassen. Ich infomiere mich also übers Hü und meine bessere Hälfte über Gitarrenbauer
Ich freu mich so auf mein Pummelpony!!
Hi hi, mein Mann bekommt genug Aufmerksamkeit, Gott sei Dank spielt er leidenschaftlich gerne Gitarre und plant gerade sich eine bauen zu lassen. Ich infomiere mich also übers Hü und meine bessere Hälfte über Gitarrenbauer
Ich freu mich so auf mein Pummelpony!!