Trennungsschmerz
Moderator: Keshia
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ehem User
Re: Trennungsschmerz
Ahhh, uuuups...... stimmt, hab ich irgendwie überlesen, bzw. missverstanden.... sorry!
Re: Trennungsschmerz
So, es gibt Neuigkeiten, bzw. updates.
INzwischen hatte ich die Wallache bereits 2x wieder am Stall bei den Stuten.
Das erste Mal runter führen war nicht sehr schön, weil der VB schon beim Zaun öffnen drüber springen wollte. IN der Zwischenzeit hatte er sich aber so weit arrangiert mit seinem Freund auf der Koppel zu stehen.
Das Zusammentreffen war aufregend, die Leitstute heitze erst mal wie wild über die Koppel, die anderen mit (außer der Omi) udn der VB gab den Hengst.
Die beiden anderen Tage hatten wir die üblichen Routinen und alle sind auf dem Platz gearbeitet worden.
Am Sonntag dann also erst Platzarbeit für den VB (hat er fein gemacht), dann duschen, Pause und dann wieder hoch, Weg zur Koppel.
Die Stuten, die unten auf der Koppel stehen durften, hat das nicht interessiert (auch nciht die LEitstute!), die beiden Jungs waren sehr entspannt und der VB hat glaube ich auf dem ganzen Weg nur 2 oder 3x gerufen. Mein Reitmädel ist ihn geritten, ich habe seinen kleinen Freund geführt, damit ich notfalls von unten sichern kann. Wir sind diesmal eine Weg gegangen, den die Jungs noch cniht kannten udn zwischenzeitlich sah es echt nach entspanntem Ausritt aus. Zügel lang, Ruhe im Schritt.
Also ich dann am Mo Morgen zur Koppel kam, schlief der KLeien im Liegen, der VB hat aufgepasst. Als mich der KLeien sah, kam er auf mich zu und der VB hat sich erst mal genüßlihc gewälzt. Also das sah sehr entspannt aus.
Gestern dann Huftechniker Termin, daher wieder Jungs runter holen, wegen Regen haben wir gleich geführt udn das war durchaus manierlich. Auf dem Rückweg ist der VB sogar richtig locker gelaufen.
Auf der Koppel selbst hat er dann schon noch mal gerufen, aber er wird ruhiger und gerade die Wege hin und zurück werden jetzt viiiel entspannter. Es wird also besser statt schlechter!
Ich denke auch, dass es schon eine gute Übung ist, ihn mal von seiner Stute zu trennen. IHc meine, so was kann immer mal notwendig werden und dnan ist es schon besser, wenn er nciht einenhalben Herzinfarkt bekommt, weil er seine Stue nciht merh sehen kann...
Wir werden das in der nächsten ZEit so oft wie möglich üben, damit er lerrnt, seine Stute ist nciht aus der Welt und er kommt wieder zu ihr.
Grundsätzlich ist die Trennung ja auch nie für lange und nicht für immer.
Den Kleinen dun die Omi zusammenzustellen kann ihc leider ausschließen, auch mit Arbeit habe ich jetzt gesehen scheucht er sie udn sie kann halt nciht merh laufen und dann bekommt sie Angst, weil er auch nach ihr keilt, wenn sie nich tschnell genug weg kommt, was der Fall ist, weil sie nciht so schnell laufen kann. Das regelt auch die Leitstute. Nur, wenn die nicht dabei ist,... Das geht also gar nicht.
Aber, ich denke, wir bekommen das so hin, es sieht nciht schlecht aus. KLar, der VB fühlt sich besser bei der Leitstute, aber die bekommt er ja bald wieder!
INzwischen hatte ich die Wallache bereits 2x wieder am Stall bei den Stuten.
Das erste Mal runter führen war nicht sehr schön, weil der VB schon beim Zaun öffnen drüber springen wollte. IN der Zwischenzeit hatte er sich aber so weit arrangiert mit seinem Freund auf der Koppel zu stehen.
Das Zusammentreffen war aufregend, die Leitstute heitze erst mal wie wild über die Koppel, die anderen mit (außer der Omi) udn der VB gab den Hengst.
Die beiden anderen Tage hatten wir die üblichen Routinen und alle sind auf dem Platz gearbeitet worden.
Am Sonntag dann also erst Platzarbeit für den VB (hat er fein gemacht), dann duschen, Pause und dann wieder hoch, Weg zur Koppel.
Die Stuten, die unten auf der Koppel stehen durften, hat das nicht interessiert (auch nciht die LEitstute!), die beiden Jungs waren sehr entspannt und der VB hat glaube ich auf dem ganzen Weg nur 2 oder 3x gerufen. Mein Reitmädel ist ihn geritten, ich habe seinen kleinen Freund geführt, damit ich notfalls von unten sichern kann. Wir sind diesmal eine Weg gegangen, den die Jungs noch cniht kannten udn zwischenzeitlich sah es echt nach entspanntem Ausritt aus. Zügel lang, Ruhe im Schritt.
Also ich dann am Mo Morgen zur Koppel kam, schlief der KLeien im Liegen, der VB hat aufgepasst. Als mich der KLeien sah, kam er auf mich zu und der VB hat sich erst mal genüßlihc gewälzt. Also das sah sehr entspannt aus.
Gestern dann Huftechniker Termin, daher wieder Jungs runter holen, wegen Regen haben wir gleich geführt udn das war durchaus manierlich. Auf dem Rückweg ist der VB sogar richtig locker gelaufen.
Auf der Koppel selbst hat er dann schon noch mal gerufen, aber er wird ruhiger und gerade die Wege hin und zurück werden jetzt viiiel entspannter. Es wird also besser statt schlechter!
Ich denke auch, dass es schon eine gute Übung ist, ihn mal von seiner Stute zu trennen. IHc meine, so was kann immer mal notwendig werden und dnan ist es schon besser, wenn er nciht einenhalben Herzinfarkt bekommt, weil er seine Stue nciht merh sehen kann...
Wir werden das in der nächsten ZEit so oft wie möglich üben, damit er lerrnt, seine Stute ist nciht aus der Welt und er kommt wieder zu ihr.
Grundsätzlich ist die Trennung ja auch nie für lange und nicht für immer.
Den Kleinen dun die Omi zusammenzustellen kann ihc leider ausschließen, auch mit Arbeit habe ich jetzt gesehen scheucht er sie udn sie kann halt nciht merh laufen und dann bekommt sie Angst, weil er auch nach ihr keilt, wenn sie nich tschnell genug weg kommt, was der Fall ist, weil sie nciht so schnell laufen kann. Das regelt auch die Leitstute. Nur, wenn die nicht dabei ist,... Das geht also gar nicht.
Aber, ich denke, wir bekommen das so hin, es sieht nciht schlecht aus. KLar, der VB fühlt sich besser bei der Leitstute, aber die bekommt er ja bald wieder!