BARF im Alltag

Moderator: Wallinka

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marjul
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Re: BARF im Alltag

Beitrag von marjul »

Hmmm, das hab ich in Foren bzw. auch in nem Buch gelesen glaub ich. :-e
Ich guck mal ob ich das noch wo finde.

Also ich denk nicht, dass wir auf 200 ml pro Tag kommen. :-ü Höchstens beide gemeinsam.
LG Julia

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Wallinka
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Re: BARF im Alltag

Beitrag von Wallinka »

in 100 g Rinderhack sind ca 65 ml Wasser, in 100 g roher Putenbrust etwas über 70 ml.
dh, wenn die zwei jeweils ca 200 g Fleisch am Tag fressen, dann haben die schon mehr als die Hälfte ihres Tagesbedarfes an Wasser intus.
Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie, was man bekommt.
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marjul
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Re: BARF im Alltag

Beitrag von marjul »

:-?
Dann ist das ja echt nicht so ein Problem. :-d
Wenn se dann noch etwa 100 ml brauchen bekomm ich die bestimmt in se rein. :-n Das trinken sie ja fast schon. :-d
LG Julia

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Katniss
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Re: BARF im Alltag

Beitrag von Katniss »

Hallo,

gerade gebarfte Katzen trinken nur sehr wenig, WEIL sie schon fast alle Flüssigkeit über die Nahrung decken können. Das ist beim Barfen kein Problem.

Wenn Katzen Trockenfutter bekommen, dann habe sie oft ein Flüssigkeitsproblem. Sie trinken einfach nicht genug Flüssigkeitsmenge um das auszugleichen.

LG Katniss
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marjul
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Re: BARF im Alltag

Beitrag von marjul »

Hm bei meinen Tigern wars genau umgekehrt, sie trinken eigentlich erst wirklich seit ich sie barfe. :nix:
Ist aber ja auch egal, sie dürfen ja gerne viel trinken. :frech:
LG Julia

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Maxima
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Re: BARF im Alltag

Beitrag von Maxima »

Seit wir barfen trinken meine Katzen gar nix mehr, vorher hing die Drinnenkatze noch ab und zu mal am Aquarium.

Du kannst ruhig Deinen Pürierstab nehmen, Du mußt Fleisch und Knorpel (keine Knochen!) ja nicht mit pürieren, die kann man auch so verfüttern. Probiers einfach mal aus.
Liebe Grüße
Ulla

Wir werden in Ewigkeiten nicht mehr gut machen können, was wir den Tieren angetan haben. (Mark Twain)

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ute
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Re: BARF im Alltag

Beitrag von ute »

Meine Katzen trinken jetzt auch mehr als vor dem Barfen.

Sie haben vorher Nassfutter bekommen und da ist der Flüssigkeitgehalt ziemlich hoch und die Katzen brachen kaum zusätzliche Flüssigkeit.
Bei Trockenfutter brauchen die Katzen natürlich mehr...
Erst wenn der Mensch sein Herz
auf seiner Zunge trägt,
und seine Seele sich in seinen Augen widerspiegelt,
ist er authentisch....
Rastafari
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Re: BARF im Alltag

Beitrag von Rastafari »

Hallo an alle Barfer,

ich habe auch mal eine Frage. Mein Tiger frisst am aller liebsten rohes Fleisch, was er aber bisher nur ab und zu bekommt. Jetzt überlege ich eben komplett auf barf umzustellen. Habe auch im Netz schon nach Frostfleisch geschaut - dazu jetzt meine Frage: viele Anbieter, biten das gewolfte Frostfleisch ja per 1000g an - wie portieoniert ihr das dan? Auftauen, portionieren und wieder einfrieren?

Danke für alle Antworten!

Rasta
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Fionnlagh
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Re: BARF im Alltag

Beitrag von Fionnlagh »

Hallo!

ich hab´s für meinen Kater eher so gehandhabt, dass ich Fleisch im Lebensmittelhandel eingekauft habe und das dann portioniert und eingefroren hab. Ist zwar glaub ich teurer, aber zumindest mein Katerle war da etwas wählerisch. Der hat das gewolfte Frostfleisch nicht gefressen. Meine Hunde hingegen haben das schon genommen. Ich denke, Hunde sind da weniger pingelig, aber für Katzen ist das, glaub ich, dann oft nicht mehr frisch genug.
Bei meinen Hunden hab ich das so gemacht, dass ich das 1 kg aufgetaut hab und dann innerhalb von 2 Tagen verfüttert hab. Aber zwei große Hunde fressen halt doch wesentlich mehr als ein kleines Kätzchen ;) .
Du kannst probieren, es anzutauen, portionieren und wieder einzufrieren. Musst halt gucken, ob´s der Tiger frisst. Vielleicht hast du Glück und ein weniger heikles Exemplar erwischt ;)
Grundsätzlich dürfte das kein Problem sein. Vielleicht achtest du darauf, dass es nur angetaut, aber nicht vollständig aufgetaut ist.

LG!
"Ich habe es noch nie getan, darum glaube ich, dass ich es kann." Pipi Langstrumpf
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november
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Re: BARF im Alltag

Beitrag von november »

Rastafari, ich mache das so, dass ich auftaue, portioniere und wieder einfriere. Hat bei meinen verstorbenen Katzen meistens geklappt (Laura hat recht, sie sind wegen der frische häufig sehr wählerisch), wie es mein aktueller Barfkandidat aufnimmt, weiß ich noch nicht. ;)

Das gewolfte haben meine Sternenkatzen auch nicht essen wollen, der aktuelle Kater nimmt es. Ich finde aber, es hat eine eklige Konsistenz. Wie Gummi...
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