Das hab ich auch schon gemacht, und zwar dann, wenn ich mit beiden Ponies gleichzeitig/gemeinsam arbeite. :nick:
aber für ein Pferd wie das von Brexi wäre das jetzt wohl zu knifflig und zu langsam *zustimm*
Man hört den Click vor lauter Clicks nicht mehr
Moderator: Keshia
Re: Man hört den Click vor lauter Clicks nicht mehr
"Gegen Zielsetzungen ist nichts einzuwenden, sofern man sich dadurch nicht von interessanten Umwegen abhalten lässt."
M. Twain
M. Twain
Re: Man hört den Click vor lauter Clicks nicht mehr
Brexi, zu dem problem mit dem Clickeryunkie, der unleidlich wird, wenn mal kein Clicker dabei ist. ich denke nicht, dass der verzicht auf den Clicker, bzw. das umsteigen auf ein Lobwort oder den Zungenclick das problem löst. Es geht ihm ja nicht um den Clicker als solches, sondern er möchte geclickert werden. Das wird er auch wollen, wenn du keinen Clicker hast, sondern ein anderes markersignal und dann wird er auch aufdringlich sein, wenn du nicht clickerst. So jedenfalls wre meine Befürchtung. Ich sehe das in sehr abgespeckter Form bei meinem Oldie, der mir auch immer nachsteigt und Clickern möchte, auch wenn der Clicker (noch) nicht sichtbar ist.
Für den Anfang würde ich versuchen, ihm etwas Ruhe und benimm beizubringen, indem die Clickersessions total klar gekennzeichnet sind. Habe mal bei GaWaNi Ponyboy gelesen, dass er Arbeitseinheiten kennzeichnet, indem er sich ein bestimmtes buntes Tuch an den Gürtel bindet. Tuch da - Arbeit. Kein Tuch - keine Arbeit. Du könntest auch ein Signalwort für den Beginn der Session und eins für deren Ende einsetzen. Oder beides. Da sind der Phanasie keine Grenzen gesetzt, es muss nur etwas sein, was wirklich deutlich ist.
Außerhalb dieser definierten Sessions wird dann nicht geclcikert. Wenn er aufdringlich wird, würde ich es mit Time out versuchen. Und keine Leckerlis außerhalb der CT-Sessions. Das müsste er ziemlich schnell begreifen undd ann kannst du versuchen, ob es auch außerhalb der Sessions geht.
Jetzt noch mal schnell zu den Sessions mit mehreren Pferden. Erst den namen sagen, bevor man clickt, ist auch in meinen Augen zu langsam. Wenn ich mit zwei Pferden clicke, clicke ich keine spontanen Aktionen. D.h. ich wende mich dem Pferd das dran ist zu, spreche es an und clicke es für das, was ich haben will. Das andere Pferd ist derweil abgeschrieben. Meine verstehen das inzwischen sehr gut, meistens (*hüstel*) steht das Pony, das nicht dran ist, brav da und wartet, bis seine Stunde geschlagen hat.
Man könnte da auch mit Matten arbeiten, das wird gerne beim Clickern mit mehreren Katzen gemacht. Das tier, das nicht dran ist, wartet auf einer hochbestärkten Matte und wird gelegentlich belohnt.
Für den Anfang würde ich versuchen, ihm etwas Ruhe und benimm beizubringen, indem die Clickersessions total klar gekennzeichnet sind. Habe mal bei GaWaNi Ponyboy gelesen, dass er Arbeitseinheiten kennzeichnet, indem er sich ein bestimmtes buntes Tuch an den Gürtel bindet. Tuch da - Arbeit. Kein Tuch - keine Arbeit. Du könntest auch ein Signalwort für den Beginn der Session und eins für deren Ende einsetzen. Oder beides. Da sind der Phanasie keine Grenzen gesetzt, es muss nur etwas sein, was wirklich deutlich ist.
Außerhalb dieser definierten Sessions wird dann nicht geclcikert. Wenn er aufdringlich wird, würde ich es mit Time out versuchen. Und keine Leckerlis außerhalb der CT-Sessions. Das müsste er ziemlich schnell begreifen undd ann kannst du versuchen, ob es auch außerhalb der Sessions geht.
Jetzt noch mal schnell zu den Sessions mit mehreren Pferden. Erst den namen sagen, bevor man clickt, ist auch in meinen Augen zu langsam. Wenn ich mit zwei Pferden clicke, clicke ich keine spontanen Aktionen. D.h. ich wende mich dem Pferd das dran ist zu, spreche es an und clicke es für das, was ich haben will. Das andere Pferd ist derweil abgeschrieben. Meine verstehen das inzwischen sehr gut, meistens (*hüstel*) steht das Pony, das nicht dran ist, brav da und wartet, bis seine Stunde geschlagen hat.
Man könnte da auch mit Matten arbeiten, das wird gerne beim Clickern mit mehreren Katzen gemacht. Das tier, das nicht dran ist, wartet auf einer hochbestärkten Matte und wird gelegentlich belohnt.