So seh ich das auch. Dabei ist es mir völlig Schnurz, dass ein sechsjähriges Pferd - seit 2 Jahren beim Besi - noch niemals spazieren geführt sondern immer geritten wird. Ist deren Sache, wenn sie meinen, sie brauchen den "Bodenquatsch" nicht und der Hund halt nicht mehr mit kann, weil das Pferd sonst tillt - bitte... Den Pferden geht's gut...Lady Ooteenee hat geschrieben: ↑Mi 8. Feb 2017, 10:43 [Ehrlich gesagt, wenn ich mich hier in der Pferdewelt so umsehe, stünde mein Mundwerk dann auch den ganzen Tag nicht mehr still.
Sauer werde ich, wenn es 12h lang kein Heu gibt oder TÄ nicht gerufen werden oder wie momentan, wenn ein Baby und ein Jungpferd in der Box stehen und man sich wundert, warum ein Fohlen nicht ordentlich am Strick gehen kann und auch gar nicht auf die Idee kommt, dass man sowas üben könnte. Ich versuche wegzuschauen, so lange es geht. Ich mache darauf aufmerksam, dass morgens schon das Heu leer ist. Was man daraus macht.... Ich sage in einem anderen Fall "Du, ich möchte Dir gerne sagen, weil manchmal fällt es einem selbst ja nicht so auf, wenn es die eigenen Tiere sind, aber - so objektiv betrachtet - Euer Esel ist ganz schon mobbelig geworden" - bei Leuten die man kennt, geht das schon...
Es ist schwierig, aber ja, jeder muss es selbst wissen. Andere finden es total bescheuert, dass ich zwei Pferde habe und keines davon reite, wo doch Pablo so ein tolles Pferd ist. Ist er auch - vom Boden - aber keiner von denen saß jemals drauf auf dem bis zum Anschlag gespannten Nervenbündel, das jederzeit zu explodieren droht.