Möglichkeiten und Grenzen von TK

Moderator: feendrache

ehem User

Re: Möglichkeiten und Grenzen von TK

Beitrag von ehem User »

:ohm:

Ich denke nicht, dass es möglich ist, hier beide Blickwinkel zusammen zu führen. Aber nötig ist das auch nicht, solange beiderseits Verständnis für das Gegenüber besteht.

Gerade TK und diese unerklärlichen, eben nicht beweisbaren Dinge zwischen Himmel und Erde, muss man erlebt haben, um wirklich daran zu glauben. Das ist meine persönliche Erfahrung. Ich war früher selbst sehr sachlich und nüchtern unterwegs und hielt das alles schlicht für Humbug und faulen Zauber.

Bis mich dann tatsächlich einige Erlebnisse aus diesem sachlichen Fundament gerissen haben. Die schlicht unerklärlich, aber eben da waren. So habe ich in meiner Überzeugung eine komplette Kehrtwende hingelegt. Und ich muss zugeben, dass ich mich damit um ein vielfaches wohler, aufgehobener fühle.

Vielleicht habe ich auch daher ein so gutes Verständnis für beide Seiten. Und vielleicht starte ich auch daher gar nicht den Versuch, "die andere Seite" überzeugen zu wollen. Es hilft nur das "Erfühlen" und "Erfahren".
Ramona
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Re: Möglichkeiten und Grenzen von TK

Beitrag von Ramona »

Mir stellt sich die Frage, ob man überhaupt wissen muss wie und warum TK funktioniert. Ich benutze im Alltag so viele Gegenstände, wo ich nur grob weiß, wie die funktionieren, aber nicht bis in alle Einzelheiten (Auto, PC, Fernseher, Telefon, Mikrowelle ...). Mir reicht eigentlich, dass sie funktionieren, die Einzelheiten interessieren mich in der Regel nicht. Vielleicht bin ich in dieser Hinsicht aber auch besonders ignorant?

Vor allem hilft uns die Vernunft auch nicht immer dabei, alles zu verstehen.

Man nimmt z. B. an, dass der Weltraum unendlich ist. Da in unserer Welt nun mal alles endlich ist, kann ich mir unter Unendlichkeit nichts vorstellen. Umgekehrt, kann ich mir auch nicht vorstellen, dass der Weltraum irgendwo ein Ende hat, weil sich dann wieder die Frage stellt, was dahinter kommt. Und unter "Nichts" kann ich mir auch nichts vorstellen. Die Vorstellung eines (un)endlichen Weltraums ist also gleichermaßen vernünftig wie unvernünftig.

Wir Menschen leben auf unserer Erde in räumlichen und zeitlichen Grenzen und haben keine Vorstellung von Dingen außerhalb dieser Grenzen, weil für uns alles Anfang und ein Ende hat. Da nützt mir alle Vernunft nichts, um mich solchen Problemen anzunähern. :nix:
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WaldSuse
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Re: Möglichkeiten und Grenzen von TK

Beitrag von WaldSuse »

@Mosheline,ich bleibe bei meinem Weltbild und bei meinem Glauben,so wie du auch.Das ist völlig in Ordnung,ich respektiere deine Sicht der Dinge,denn alles hat seine Berechtigung und seinen Sinn.
Wenn du aus diesem Grund nicht mehr mit mir diskutieren willst,finde ich das sehr schade,aber dann ist das halt so.
Ich zweifle dein Wissen gewiß nicht an,es ist alles richtig,was du sagst.
Aber das,was ich sage,ist genau so richtig.Wir haben nur verschiedene Blickwinkel.Keiner ist schlechter oder besser als der andere.Nur eben anders. :-D
Nicht müde werden,
sondern,
dem Wunder leise,
wie einem Vogel,
die Hand hin halten.
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Nelchen
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Re: Möglichkeiten und Grenzen von TK

Beitrag von Nelchen »

Mädels, ich meinte mit meinem Posting jetzt hier Niemanden direkt oder speziell von denen, die Zweifel an der TK haben.
Vielmehr sollte das so im Allgemeinen gemeint sein. Mein Gedankengang dahinter, vielleicht wird dann eher klar, was ich meine, bzw. was mich interessiert.
Wenn ein Mensch, dessen Meinung geschätzt wird, welcher nicht doof ist, psychisch krank oder sonst irgendwie gestört, also Jemand, der mit beiden Beinen im Leben steht, überzeugt ist, dass TK funktioniert,vielleicht Erlebnisse berichtet, denkt man da als Zweifler nicht darüber nach, wieso dieser Mensch, der einer ist, wie du und ich, das glaubt und ob da nicht doch was dran sein könnte?
Also, ich würde schon ins Grübeln kommen, wenn mein Nachbar, den ich schätze, fest von etwas überzeugt ist, was es angeblich nicht geben kann. :? Aber vielleicht bin ich ja auch komisch, dann vergesst es wieder. :mrgreen:

Ich verurteile niemanden, der einen wissenschaftlichen Beweis braucht. Jedem das Seine! ;) Nur manchmal bin ich traurig darüber, wenn es ein lieber, tierlieber Mensch ist, dass ihm soviel entgeht. :puppy:
Dann wieder finde ich es amüsant, wie manche Leute von ihren Tieren zu etwas gebracht werden und es nicht merken. So nach dem Motto:" Eine gute Ehe ist, wenn der Mann glaubt es war seine Idee, wenn Frau etwas möchte! " :lol: :mrgreen:
LG Katrin

Ein Tänzer scheint nur denen verrückt, die die Musik nicht hören.
ehem User

Re: Möglichkeiten und Grenzen von TK

Beitrag von ehem User »

WaldSuse hat geschrieben:@Mosheline,ich bleibe bei meinem Weltbild und bei meinem Glauben,so wie du auch.Das ist völlig in Ordnung,ich respektiere deine Sicht der Dinge,denn alles hat seine Berechtigung und seinen Sinn.
Wenn du aus diesem Grund nicht mehr mit mir diskutieren willst,finde ich das sehr schade,aber dann ist das halt so.
Ich zweifle dein Wissen gewiß nicht an,es ist alles richtig,was du sagst.
Aber das,was ich sage,ist genau so richtig.Wir haben nur verschiedene Blickwinkel.Keiner ist schlechter oder besser als der andere.Nur eben anders. :-D
ich meinte diskutieren im sinne von streiten :shy:, sorry. für mich besteht kein grund, dir dein weltbild auszureden, sowie du ja auch nicht versuchst, mich davon zu überzeugen, dass es das einzig wahre weltbild ist. ich finde deine sicht spannend und schoen, auch wenn meine denkstruktur einfach anders ist. wahrscheinlich bist du der glücklichere mensch von uns beiden :-)
ich hab bei dir auch nicht das gefühl, dass es für dich wichtig ist, ob es irgendwelche neuronalen oder physikalischen beweise dafür gibt.


ich hab nur ein problem damit, wenn leute irgendwo was aufgreifen, was sie als wissenschaftlichen beweis auffassen, und das dann ausweiten in einer weise, die die forschungsergebnisse schlicht nicht hergeben.
insbesondere, wenn das grade die menschen sind, die an anderer stelle dann die relevanz von wissenschaftlichen methoden an sich abwerten.
braucht es für die DOCH einen wissenschaftlichen beweis ?

entscheidet euch - wenn ihr wissenschaft wollt, dann richtig, dann tragt sorge dafür, dass ihr korrekt wiedergebt, was die studien erbracht haben, dass ihr die grenzen klar aufzeigt.

wir können heute mit einiger wahrscheinlichkeit wissenschftlich belegen:
es gibt eine neuronale basis für empathie, für einfühlungsvermögen. es gibt dabei variabilität zwischen einzelnen menschen.
ebenso gibt es synästhesisten, und wenn es leute gibt, die zahlen farbig sehen - warum nicht leute, die emotionen hören. mal sehr oberflächlich ausgedrückt.

aber es gibt keine neurowissenschftliche basis dafür, dass wir die ursachen eines gefühls erfragen könnten.
viele von euch brauchen die auch nicht, um sich dennoch sicher zu sein, dass sie das können. ist doch fein.
aber in diesem thread war die frage, wo die grenzen liegen, und ich habe meine sicht als wissenschaftler klar gemacht.



zu meditation gibt es wirklich einen ganzen haufen seriöser wissenschaftlicher studien, die kurzzusammenfassungen sind für mich schon grund genug, mich damit ernsthaft auseinanderzusetzen *zu-waldsuse-wink*

Vor allem hilft uns die Vernunft auch nicht immer dabei, alles zu verstehen.

den satz versteh ich nicht :shy: es gibt dinge, die ich verstehe, es gibt dinge (viele dinge), für die ich nicht clever genug bin, um sie zu verstehen, die aber durchaus verstehbar sind. und es gibt fragen, auf die die wissenschaft noch keine antwort hat.
da beginnt für den nichtwissenschaftler vielleicht der glaube,
für den wissenschaftler beginnt dort die arbeit (oder die faszination, passion und gelegentlich obszession) - nämlich zu überlegen, wie man sich der beantwortung der frage annähern kann.

einem wissenschaftler reicht es aber nicht, dass 1000 leute sagen: ich habe das schon erlebt. ein wissenschaftler braucht reproduzierbarkeit. für mich wäre ein starkes indiz, dass zB TK existiert, wenn 100 TKs bei dem selben tier konsistente ergebnisse bringen. dazu eine kontrollgruppe von nicht TKs ohne jedes hintergrundwissen zu der entsprechenden spezies, und eine nicht TK gruppe mit hintergrundwissen zur spezies. so in der art...
wenn man so eine studie unter anerkannten wissenschaftlichen methoden durchführt und korrekt auswertet, kann man die auch in einem naturwissenschaftlichen journal unterbringen, da braucht man nicht zu einem parapsychologischen verlag mit gehen (so im bezug auf r. sheldrake)
wenn man meint, dass der parapsychologische ansatz eh der überlegene ist, dann sollte man eben nicht auf der anderen seite mit naturwissenschaft argumentieren und das ganze durcheinanderwürfeln.
Rennfisch
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Re: Möglichkeiten und Grenzen von TK

Beitrag von Rennfisch »

ebenso gibt es synästhesisten, und wenn es leute gibt, die zahlen farbig sehen - warum nicht leute, die emotionen hören. mal sehr oberflächlich ausgedrückt.
Kannst du das genauer erklären, das interessiert mich jetzt... :ichichich:

Ich gehör ja auch eher zu den Ungläubigen, dass ich seit Jahren Atheistin bin spricht denke ich für sich. Die wissenschaftlichen Erklärungen- sofern ich sie verstehe :whistle: - reichen mir meistens, und ich find die Welt ohne "Übernatürliches" wesentlich faszinierender als mit. Ja, ich hab auch schon was erlebt, das man als TK hätte werten können. So hab ich ziemlich genau zu dem Zeitpunkt, wo mein Pferd Rückenprobleme entwickelt hat (er war schlecht bemuskelt, Sattel hat leider doch nicht gepasst, und dass er dauernd in Gebiss-Vermeidungshaltung gelaufen ist hat die Sache nicht besser gemacht), auch Kreuzweh gekriegt. TK? Eher hab ich mir mit meinen Versuchen, ihn trotzdem auszusitzen, selber die Wirbelsäule beleidigt ;)

Natürlich kommuniziere ich, ganz sicher läuft der Großteil davon unbewusst ab, und vielleicht interpretiert mein Hirn etwas, das ich unterbewusst von meinen Tieren aufgeschnappt hab, mal in ein Bild oder Gefühl um, aber ich bin einfach zu zynisch, um dahinter mehr zu sehen als Neuronenfeuer ;)
:aquarium2:
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Vine
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Re: Möglichkeiten und Grenzen von TK

Beitrag von Vine »

Anouk und Waldsuse: Hutab, dass ihr DEN Text gelesen habt. Mich selber hätte die Länge echt abgeschreckt. Dankeschön!!!!

Ein wenig schade finde ich schon, dass in diesen "Fred" die Wissenschaft bzw. die Beweisbarkeit so stark einfließt, denn irgendwie glaube ich nicht, dass das der Themenstellerin weiterhilft bei der Frage, ob und wie sie einen Zugang zur TK bekommen KÖNNTE, wenn sie das WOLLTE...

Die Wissenschaft, Beweise, die Logik und (mein) Verstand gehören zu meinem Leben unbedingt dazu und machen wohl eher den Hauptteil aus (ich bin ein totaler Normalo in einem normalen Job und in einem ganz normalen Leben). Vegetarier wurde ich z.B. nicht, weil mein Schnitzel zu mir sprach und ich es dann nicht mehr verspeisen konnte, sondern weil ich im Zuge einer Diät eh lange auf "tote Tiere" verzichten musste und als Tierfreund danach nicht mehr das Bedürfnis verspürte.

Die u.a. Möglichkeit der Tierkommunikation macht mein normales Leben aber um so vieles spannender, unterhaltsamer und einfach lustiger. Es ist schon quietsch witzig, wenn deine TÄ (die sich auf die Kommunikation mit Tieren versteht und etwas an Leibesfülle zugelegt hat) dein dickes Pony plötzlich mit "Danke, du A**** " beschimpft und sich dann in einem Lachkrampf ausschüttet, wenn sie dir gesteht, was der Kurze soeben von sich gegeben hat...

Andersrum haben mir meine - zugegebenermaßen sehr beschränkten - Tierkommunikations"kompetenzen" viele Ängste in Bezug auf meine Tiere nehmen können. Vor dem Abschied von meinem Hund hatte ich schon Angst, als der noch keine drei Jahre alt war. Heute ist er 17 und wir fahren nächste Woche noch einmal gemeinsam ins Schullandheim, wohl wissend, dass es das letzte Mal sein wird. Ich kann mich heute in den allermeisten Fällen tatsächlich über jeden "guten Tag" freuen. Vor ein paar Jahren war das undenkbar.
Es grüßt die Alex!
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WaldSuse
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Re: Möglichkeiten und Grenzen von TK

Beitrag von WaldSuse »

Ich finde es ehrlich gesagt sehr schwer,hier genau zu beschreiben,wie man den Zugang zur TK bekommen kann,weil es einfach kein Rezept dafür gibt.Für mich gehört die TK zu meinem ganzen spirituellen Leben dazu,ist ein Teil davon.Und wenn einer mal TK praktiziert,verändert das einen Menschen,ob er will oder nicht.
Wenn ich genau erzählen wollte,wie bei mir das alles angefangen hat,würde das den Rahmen hier sprengen.
Okay,Möglichkeiten der TK sind für mich:
Verhaltensweisen eines Tieres besser verstehen können,sein Wesen,seine Wünsche..
Vielleicht mag es auch sagen,wenn es Schmerzen hat und einen TA akzeptiert
Eine große Hilfe ist die TK,wenn es darum geht,wenn ein Tier über die Regenbogenbrücke gehen möchte
Die Grenzen der TK sind:
Kein Tier wird durch eine TK zum "besseren Tier",es bleibt so,wie es ist,authentisch
Kein Tier kann durch eine TK besser dressiert werden

Ich habe im TK-Forum mal an einer Arbeitsgruppe teilgenommen.Wir haben dann ein Tier vor gestellt bekommen und eine Aufgabe dazu.Und ich kann sagen,daß eigentlich IMMER alle Antworten in ihrer Essenz gleich waren.
Oder wir versagten kläglich und bekamen nix raus. ;)
Einmal stellte ich einem Kater die Fragen unserer Aufgabe und er weigerte sich,dazu zu antworten.Er hatte schlichtweg keine Lust mehr.Er meinte,er hätte schon alles zu dem Thema gesagt,nun sei Schluß.War eine interessante Erfahrung für mich. :-D
Was meint ihr,was ein Tier dazu sagen würde,wenn es im Rahmen einer wissenschaftlichen Untersuchung 100 Menschen die Farbe seines Futternapfes sagen sollte,nur damit diese Menschen den "Beweis" für die TK erbringen können?
Erstens ist die Farbe ihres Futternapfes für viele Tiere ziemlich egal und zweitens funktioniert TK so eben nicht.
Ich habe es schon mal gesagt:
TK funktioniert nur auf Augenhöhe mit dem Tier.Bei solch einem Versuch wird es wieder zum Untersuchungsobjekt.Ein Gegenstand.
Ich greife hier niemanden an!Sollte ich mich ungeschickt ausgedrückt haben,bitte ich um Entschuldigung. :oops:
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Nelchen
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Re: Möglichkeiten und Grenzen von TK

Beitrag von Nelchen »

@Waldsuse,
:clap: Genauso isses.

@Vine,
abgesehen von deiner spannenden Entwicklung, ließt sich dein Text flüssig und spannend, trotz Länge. Wenn du mal deine Memoiren schreibst, ich nehme ein signiertes Exemplar! :-D
LG Katrin

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Gladdis
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Re: Möglichkeiten und Grenzen von TK

Beitrag von Gladdis »

@ Tonnenpferd: Du hast mich vor der TK erlebt, und du bekommst etwas mit, wie es mir danach geht.
Ich selber kann anscheinend gut senden, empfangen tu ich wie du eher durch Beobachen. Gladdis zeigt mir auch Dinge bewusst, sie weiß also, dass ich auf ihre Bedürfnisse reagiere, aber eben nur, wenn sie mir das wirklich zeigt und nicht nur sendet.
Was die eigene TK angeht, hmm, das werde ich wohl nie so können, wie das wirklich sein sollte.
Ich kann nicht meditieren, ich kann meinen Kopf nicht ausschalten. Ich kann nur meine Gedanken steuern, aber Meditation ist das nicht. Deswegen kann ich gute Gedanken schicken, Zuversicht, Vertrauen.

Was die Wissenschaft angeht, nun ich bin selber Naturwissenschaftlerin, will erklären, aber ich lerne auch durch die vergangenen Erlebnisse, dass man nicht alles ergründen muss, sondern einfach erleben und genießen kann.
LG von den Rothaarigen
Zuckerpuppe oder Paprikaschnitzel viewtopic.php?f=14&t=1179
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