Katze trotz Vollzeitjob?

Moderator: Wallinka

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november
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Re: Katze trotz Vollzeitjob?

Beitrag von november »

macht es Sinn, zwei gleichgeschlechtliche zu nehmen? eher Kater? eher Kätzinnen?
ich hatte alle Konstellationen und würde in Zukunft zusehen, dass ich gleichgeschlechtliche Katzen bekomme. Ich hatte verschiedene gemischte Konstellationen und das Wahre war alles nicht. Außer der letzten, da hatte ich zwei Katzen und einen extrem lieben, sanften kater. Vorher, der gleiche Kater und eine Katze war eigentlich ganz gut, aber das Spielverhalten war unterschiedlich (sie spielten aber trotzdem sehr schön zusammen) und die Katze wollte nicht kuscheln, der Kater schon.

Zwei andere katze / kater Konstellationen waren recht problembehaftet, von vorübergehenden Schlägereien bis Mobbing. In einem Fall kamen die beiden zwar dann zusammen, aber bis dahin war es stressig. Richtig toll zusammen gespielt haben die zwei Kater, die ich mal hatte.
Natürlich hängt es auch immer davon ab, wie sozial die Katzen sind und welche Vorlieben sie haben. Meine eine Katze raufte z.B. so wild, dass es dem Kater schon zu arg war.

Geschwister kann sehr gut gehen, muss aber nicht. ich kenne einen Fall, wo ein Geschwister abgegeben werden musste (bzw. von selber ausgezogen ist) und eine, wo die beiden Schwestern so nebeneinander her leben und sich nicht viel zu sagen haben.
Die allerbesten Erfahrungen habe ich mit dem Katerpaar gemacht, das habe ich als erwachsenes Paar adoptiert, sie hatten sich beim Tierschutz kennen gelernt.
Wenn du viel nicht da bist, würde ich dir sowieso zu erwachsenen Katzen raten.
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Fionnlagh
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Re: Katze trotz Vollzeitjob?

Beitrag von Fionnlagh »

Ich hab Katze und Kater, weil die vom Tierschutz nur im Doppelpaket zu vergeben waren. Sind Wohnungskatzen. Sie verstehen sich gut, sind aber nicht verwandt, sondern haben sich beim Tierschutz gefunden. Vom Spielverhalten her könnte es aber besser gehen, finde ich. Anfänglich haben sie viel gespielt, mittlerweile hat sie keine große Lust mehr dazu. Er würde mehr spielen als sie, aber er weicht halt dann, wenn wir daheim sind, auf den Hund aus :mrgreen: . Optimal find ich es aber nicht und ich glaube, dass beide gerne Freigänger wären. Könnte ich ihnen die Möglichkeit bieten, bin ich mir sicher, dass sie es beide sehr intensiv nutzen würden.

Ich hatte davor einen Freigänger und kann die Frage nach dem Dreck so beantworten, dass ich definitiv finde, dass die zwei Wohnungskatzen viel mehr Dreck machen als der Freigänger!!! Ja, der Freigänger hat seine Beute auch rein gebracht, aber er hat sein Geschäft wenigstens immer draußen erledigt. Objektiv machen sie vielleicht nicht mehr Dreck als der Vorgänger aber subjektiv hab ich eine Aversion gegen das Katzenklo. Das Ding und ich sind wirklich verfeindet ;) . Ich hasse es! Ich hasse den Gestank! Sie nehmen echt viel Platz weg. Und man hat überall die Einstreu rum fliegen. Also gefühlt macht die Katzenklos mir am meisten Arbeit, aber ich weiß nicht, ob das nur meine subjektiver Eindruck auf Grund meiner Aversion ist :mrgreen: .
Außerdem hat man bei den Wohnungskatzen natürlich überall die Haare. Allerdings muss ich sagen, dass der Vorgänger nicht gehaart hat, was doch recht ungewöhnlich ist für eine Katze, deshalb kann man das nicht verallgemeinern, denk ich.
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baobap
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Re: Katze trotz Vollzeitjob?

Beitrag von baobap »

so was langhaariges wie eine Maine coon würde mir ja im Kopf rumschwirren, da bürstet man ja eh - ob dass die Wollmäuse in einer Wohnung dann eh minimiert? Langhaarige müssten ja gebürstet werden, wegen dem verfilzen.

Zwei Katerchen früher mal, die Freigänger eben waren, sind extra aufs Katzenklo immer herein gekommen :lol: und haben ihr " Geschäft " nicht draußen verrichtet. Aber da meine ich mich noch zu entsinnen, dass das mit dem Pinkeln bei Katern nicht immer soooo treffsicher war im Katzenklo.
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november
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Re: Katze trotz Vollzeitjob?

Beitrag von november »

Mit Treffsicherheit im KaKlo haben wir gar keine Probleme. Nie gehabt. Okay, es geht maaaaal ein Würstchen daneben, das ist aber sehr, sehr selten. Allerdings stimmt schon, was laura sagt, die Katzenstreu ist ein erheblicher Dreckfaktor, vor allem, wenn man ein Ferkel hat wie ich. Die scharrt und verteilt dabei Streu ums ganze Klo. Haubenklos lehnt sie ab. Aber ich ekle mich nicht vor den Klos und mache halt sauber - gehört dazu. Meine beiden gehen ja nur in den garten, sind also keine echten Freigänger, aber sie bringen ganz schön viel Dreck von draußen rein. Das, was halt im fell hängen bleibt, wenn sie auf der Terrasse purzeln oder in den Beeten liegen. Und das fell einer Langhaarkatze kann viel Dreck aufnehmen (in der Wohnung fällt er dann umgehend raus). Allerdings muss ich sagen, dass die Katzen nichts sind im Vergleich zu der Dreckmenge, die ein Mann produziert...

Ein Langhaar habe ich auch und da muss ich wirklich sagen, das macht VIEL mehr Dreck als eine Kurzhaarkatze. Nicht nur die Wollmäuse, die man trotz Bürsten nur bedingt minimieren kann, auch die Haare auf den Schlafplätzen, auf dem Teppich (der nimmt die Woche über die Farbe der Katze an), ach Haare überall. Das ist schon extrem. Selbst auf der frisch gewaschenen Wäsche sind die Haare. Zum Glück bin ich da auch schmerzfrei, Katzenhaare sind mein Glitter. Aber dessen sollte man sich schon bewusst sein. Ich weiß nicht, ob es bei Coonies anders ist, es gibt ja schon rassetypisch sehr unterschiedliche Haarqualitäten.

Was bei uns bei der Langhaarigen auch auffällt ist, dass sie viel, viel öfter als die Kurzhaarigen Fellwürste auskotzt. Das ist auch nicht so schön. Ich finde die zwar auch nicht eklig, aber es kommt immer ein wenig Magensaft mit und da sie bevorzugt auf die Teppiche spuckt (wir haben Fliesenboden, aber es muss immer auf die paar Teppiche gespuckt werden), ist es dann wieder Putzaufwand, die Flecken weg zu bekommen.

Für mich ist das alles kein Problem, aber ich sehe da schon einen echten Unterschied zu Kurzhaarkatzen, die ich sonst immer hatte (wollte nie ein Langhaar, aber et kütt wie et kütt).
Das Bürsten kann auch ganz schön zeitaufwändig sein und es macht auch Dreck, denn ich habe noch keine Bürste gefunden, bei der wirklich keine Haare in der Gegend rumfliegen.

Trotz allem, würde ich wieder eine Langhaarkatze nehmen. Ich habe einen Birmamix und finde die toll. Schon seit längerem ertappe ich mich bei der Durchsicht von Birmchen-Vermittlungsanzeigen...
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Wallinka
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Re: Katze trotz Vollzeitjob?

Beitrag von Wallinka »

Kurz reinhüpf: Maine Coon sind wunderbare Charakterkatzen, aber tu dir den Gefallen und mach dich vorher über die Rassespezifischen Krankheiten schlau. Zähne, Herz.....

Ansonsten finde ich nicht, das Wohnungskatzen viel Dreck machen, ich hatte allerdings auch nie Freigänger. Der langhaarige Hund war eindeutig anstrengender in der Hinsicht ;)
Wenn man das Klo zweimal am Tag reinigt, ist das ne Sache von 2 min, mein Katzenstreu fliegt irgendwie nicht durch die ganze Wohnung und fegen muss ich sowieso jeden Tag :nix:
Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie, was man bekommt.
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sacramoso
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Re: Katze trotz Vollzeitjob?

Beitrag von sacramoso »

baobap hat geschrieben: Do 21. Jun 2018, 11:30 ...aber ich arbeite wirklich viel und lange und dann noch Abends zu den Pferden. Täglich Zeit am Morgen und am späten Abend für spielen/bürsten/tüddeln sind für mich kein Thema und dass ich Kratzbaum-Spiel-Schlafhöhlen-technisch die Wohnung Katzenfreundlich (2 Katzen) gestalte ist mir auch klar ...

Auch auf das Risiko hin mich jetzt böse in die Nesseln zu setzen: meiner Meinung nach sind Katzen überhaupt keine Tiere die sich für die reine Wohnungshaltung eignen. Von wenigen Ausnahmen abgesehen kann die beschränkte Fläche einer Wohnung niemals das Bewegungsbedürfnis einer Katze auch nur annähernd erfüllen. Wenn der/ die Besitzer/in dann den gößten Teil der Zeit nicht anwesend ist finde ich das noch problemtischer.
Bei Pferden ist es uns allen so wichtig, daß sie artgerecht gehalten werden, viel Platz haben sich frei bewegen können, etc. Katzen in einer Wohnung einzusperren ist aber OK?
Sorry, das mußte jetzt mal raus, ihr dürft mich auch gerne dafür hauen.
Als Gott erfuhr daß Reiten nur für die Besten ist erschuf er noch Fußball :dance1:
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Re: Katze trotz Vollzeitjob?

Beitrag von Gentiana »

...es gibt aber auch "Exemplare", die gehen ungern bzw. überhaupt nicht raus.... So eine hab ich :seufz: ...und die war von kleinauf so....
Ich würd vielleicht im Tierheim schauen, wo solche "Vorlieben" evtl. bekannt sind...
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Re: Katze trotz Vollzeitjob?

Beitrag von baobap »

sacramoso hat geschrieben: Fr 22. Jun 2018, 09:04
baobap hat geschrieben: Do 21. Jun 2018, 11:30 ...aber ich arbeite wirklich viel und lange und dann noch Abends zu den Pferden. Täglich Zeit am Morgen und am späten Abend für spielen/bürsten/tüddeln sind für mich kein Thema und dass ich Kratzbaum-Spiel-Schlafhöhlen-technisch die Wohnung Katzenfreundlich (2 Katzen) gestalte ist mir auch klar ...

Auch auf das Risiko hin mich jetzt böse in die Nesseln zu setzen: meiner Meinung nach sind Katzen überhaupt keine Tiere die sich für die reine Wohnungshaltung eignen. Von wenigen Ausnahmen abgesehen kann die beschränkte Fläche einer Wohnung niemals das Bewegungsbedürfnis einer Katze auch nur annähernd erfüllen. Wenn der/ die Besitzer/in dann den gößten Teil der Zeit nicht anwesend ist finde ich das noch problemtischer.
Bei Pferden ist es uns allen so wichtig, daß sie artgerecht gehalten werden, viel Platz haben sich frei bewegen können, etc. Katzen in einer Wohnung einzusperren ist aber OK?
Sorry, das mußte jetzt mal raus, ihr dürft mich auch gerne dafür hauen.
Da bin ich voll bei dir - darum bin ich auch noch am grübeln und hätte eher gerne welche, die es gar nicht anders kennen oder erwachsene oder ältere.....
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Re: Katze trotz Vollzeitjob?

Beitrag von baobap »

zu meiner Katzenzeit gab es eigentlich als Katzenstreu das normale Klumpstreu oder so Zellulosebiozeug, das aufsaugte (aber ziemlich wenig! und leider unangenehm roch). Heute gibt es auch so Silicat- zeug? was ist da der unterschied? oder besser ?
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Fionnlagh
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Re: Katze trotz Vollzeitjob?

Beitrag von Fionnlagh »

Also treffsicher sind meine auch. Daneben geht eigentlich nie was. Wir hatten mal eine Zeit das Problem, dass der Herr Katz die Einstreu nihct mochte und in die Badewanne gepinkelt hat :roll: . Aber selbst da war er eigentlich sehr sauber, denn immerhin hat er immer direkt auf den Abfluss gepinkelt :lol: .
Hab mal eine Zeitlang rum experimentiert mit Streu, zB mal mit Holzpellets. Die sind besser, verteilen sich weniger, aber die führten eben dazu, dass mein Kater in die Badewanne pinkelte. Also bin ich jetzt wieder bei der Klumpstreu gelandet, aber von der find ich durchaus mal Kügelchen am Esstisch :oerks: . Und ich kehre auch täglich, um die Klos rum sowieso jedes Mal, wenn ich sie ausräume.

Was man als viel Dreck und als viel Arbeit empfindet, ist halt eine subjektive Geschichte. Wenn ich zu Hause bin, räume ich die Klos eher 5mal am Tag aus als 2mal. Mich stört einfach am meisten der Gestank, wenn die Katzen groß am Klo waren. Ich bin da jedes Mal kurz davor mich zu übergeben. Für mich gibt es ehrlich gesagt kaum was ekligeres. Ich räume den Hundekot draußen ja auch weg, aber das ist draußen, nicht in meiner Wohnung. Und wenn ich beim essen sitze und plötzlich zieht der Gestank vom Bad zum Esstisch... :oerks: ...ne, muss ich nicht haben. Aber ich hab einfach keine Möglichkeit der weiträumigen Trennung. Hat man ein Haus mit viel Platz ist das sicher was anderes.
(Und die Männer in meinem Leben haben ihren Dreck doch immer schön brav selber weg geräumt :mrgreen: . So weit sind meine Katzen leider noch nicht :lol: .)
sacramoso hat geschrieben: Auch auf das Risiko hin mich jetzt böse in die Nesseln zu setzen: meiner Meinung nach sind Katzen überhaupt keine Tiere die sich für die reine Wohnungshaltung eignen. Von wenigen Ausnahmen abgesehen kann die beschränkte Fläche einer Wohnung niemals das Bewegungsbedürfnis einer Katze auch nur annähernd erfüllen. Wenn der/ die Besitzer/in dann den gößten Teil der Zeit nicht anwesend ist finde ich das noch problemtischer.
Bei Pferden ist es uns allen so wichtig, daß sie artgerecht gehalten werden, viel Platz haben sich frei bewegen können, etc. Katzen in einer Wohnung einzusperren ist aber OK?
Sorry, das mußte jetzt mal raus, ihr dürft mich auch gerne dafür hauen.
Ich hau dich nicht, weil ich seh das tatsächlich im Grunde wie du ;) .
Aber es gibt tatsächlich Katzen, die keine große Lust haben raus zu gehen. Hab ich auch schon kennen gelernt. Die hätten Freigang, gehen bestenfalls aber mal auf der Terrasse spazieren :mrgreen: .
Dann kommt noch dazu, dass Freigänger halt wirklich ein gefährliches Leben führen. Mein letzter Kater wurde überfahren und ich hab für die ständige Angst keine Nerven. Deswegen hatte ich mich dann für Wohnungskatzen entschieden, aber ich muss sagen, dass das für mich auch keine Lösung ist, und sobald ich die Möglichkeit habe, werden die beiden Freigänger. Allerdings werden das vermutlich genau aus diesen Gründen meine letzten Katzen sein. Ich eigne mich definitiv nicht zur Katzenhaltung. Meine Nerven sind nicht dafür gemacht.
Im Übrigen gibt es Tierschutzorganisationen, die Katzen nur in Wohnungshaltung vermitteln. Die, von der ich meine beiden hab, ist so eine. Ich hab damals lange mit der Tierärztin, die für die Vermittlung zuständig war, gequatscht. Die sagte mir, sie könne das verstehen. Die Tierschützer stecken ihre ganze Energie rein, um die Tiere zu retten. Da wollen sie natürlich nicht, dass sie dann bei nächster Gelegenheit überfahren werden. Ich kann das auch verstehen und sehr gut nachvollziehen!!! Allerdings lässt die Tierärztin ihre eigenen Katzen auch raus und sagt klar, dass die meisten früher oder später auch gerne raus gehen ;) . Ich finde, das ist eine sehr zwiespältige Angelegenheit.
Meine beiden sind zB als Wohnungskatzen nicht unglücklich. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass sie viel draußen sein werden, sobald sie die Möglichkeit dazu haben und dann noch mal zufriedener sein werden. Ich weiß aber auch, dass sie zumindest die ersten 2 Jahre, die sie bei mir in der Wohnung verbracht haben, gebraucht haben. Die waren völlig verstört. Hätte ich die gleich mal raus gelassen, wäre ich nie wieder an sie ran gekommen. Und es hat wirklich 2 Jahre gebraucht bis eine Bindung da war. In der Zeit haben sie auch überhaupt keine Anstalten gemacht, auch nur Interesse an draußen zu zeigen. Ich hätte die Wohnungstür offen lassen können und sie hätten das ignoriert. Das hat sich mittlerweile geändert. Sie drängen nicht direkt raus, aber eine offene Wohnungstür würden sie sofort nutzen... deswegen sollen sie ja auch zukünftig raus (hätten sie ja heuer schon, aber das Leben hatte mal wieder andere Pläne :seufz: ).
"Ich habe es noch nie getan, darum glaube ich, dass ich es kann." Pipi Langstrumpf
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