Schwimmbadofpfer- Ende gut, alles gut
Verfasst: So 12. Jan 2020, 17:50
Heute morgen kurz vor dem Aufstehen klingelt es an unserer Haustür Sturm.
Vor der Tür ein Herr mit einer Schüssel im Arm. Er hätte grade ein Eichhörnchen aus seinem Swimmingool gefischt, dem ginge es gar nicht gut, ob ich helfen könnte. Unter zwei ziemlich nassen Handtüchern lag in Seitenlage ein Eichhörnchen, welches so stark zitterte, dass das ganze Tierchen nur noch hin und her flog.
Ich habe es dann abgetrocknet, in warme, trockene Handtüchern gewickelt und eine halbe Stunde später, als ich nachgeschaut habe, wollte es dann schon wieder flüchten, zitterte aber immer noch. Zwei Stunden danach wollte es aus seiner Box ausbrechen, hat sich dann das angebotene Futter schmecken lassen, war schon wieder trocken und nach Rücksprache mit der Eichhörnchentierärztin haben wir es dann am Fundort wieder laufen lassen. Zackzackzack rannte es die Tanne hoch, sprang von Baum zu Baum und weg war es.
Der Finder hat versprochen, dass er seinen Pool in Zukunft genau wie seine Regentonnen entweder abdeckt oder mit Ausstiegshilfen versieht. Ich hoffe er tut es, denn alle, mit denen ich heute gesprochen habe, sagten, sie hätten keine Erfahrungen mit fast ertrunkenen Eichhörnchen, normalerweise würden die tot aus dem Wasser gefischt. Und allen konnte man das freudige Lächeln in der Stimme anhören, wenn ich erzählte, dass es dem kleinen Kerlchen nach dem furchtbaren Erlebnis so schnell wieder gut gegangen ist.
Vor der Tür ein Herr mit einer Schüssel im Arm. Er hätte grade ein Eichhörnchen aus seinem Swimmingool gefischt, dem ginge es gar nicht gut, ob ich helfen könnte. Unter zwei ziemlich nassen Handtüchern lag in Seitenlage ein Eichhörnchen, welches so stark zitterte, dass das ganze Tierchen nur noch hin und her flog.
Ich habe es dann abgetrocknet, in warme, trockene Handtüchern gewickelt und eine halbe Stunde später, als ich nachgeschaut habe, wollte es dann schon wieder flüchten, zitterte aber immer noch. Zwei Stunden danach wollte es aus seiner Box ausbrechen, hat sich dann das angebotene Futter schmecken lassen, war schon wieder trocken und nach Rücksprache mit der Eichhörnchentierärztin haben wir es dann am Fundort wieder laufen lassen. Zackzackzack rannte es die Tanne hoch, sprang von Baum zu Baum und weg war es.
Der Finder hat versprochen, dass er seinen Pool in Zukunft genau wie seine Regentonnen entweder abdeckt oder mit Ausstiegshilfen versieht. Ich hoffe er tut es, denn alle, mit denen ich heute gesprochen habe, sagten, sie hätten keine Erfahrungen mit fast ertrunkenen Eichhörnchen, normalerweise würden die tot aus dem Wasser gefischt. Und allen konnte man das freudige Lächeln in der Stimme anhören, wenn ich erzählte, dass es dem kleinen Kerlchen nach dem furchtbaren Erlebnis so schnell wieder gut gegangen ist.