Sylvesteropfer - Ende gut alles gut

Moderator: Wallinka

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anouk
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Re: Sylvesteropfer - Ende gut alles gut

Beitrag von anouk »

Arabian hat geschrieben: Fr 3. Jan 2020, 12:00 Ja ich musste vor Freude auch mit weinen als die Besitzerin kam, die war schon so verzweifelt und haben die ganze Nacht gesucht.
Aber die Huskiedame ist vor Panik über 10 km weit gelaufen und da hätten sie niemals gesucht.
:cookie: super das ihr da wart u so gefühlvoll helfen konntet :-d
Ein schönes Happy End :herzi:
grüßele anouk :schaf:
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Fionnlagh
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Re: Sylvesteropfer - Ende gut alles gut

Beitrag von Fionnlagh »

Oh, wie toll! So ein schönes Happy End :sigh: :clap: :dance1:
Ist ja meine Horror-Vorstellung, das mir so was mit meinen Hunden mal passiert :ohhh:


Ich habe vor Jahren mal was Ähnliches erlebt :-n . Die Hündin war auch total verängstigt und ließ mich nicht an sich ran. Hatte auch keine Leine und kein Halsband um. Sie ist nur ständig panisch hin und her gerannt und war nicht ansprechbar. Ich bin ihr nicht hinterher gelaufen, da hätte ich sie nur weg getrieben. Ich hab gewartet bis sie wieder auf meiner Höhe war und dann ein recht bestimmtes "Hier" angeordnet. Und das war echt als würde ein Schalter umgelegt und als würde sie sich erinnern :staun: . Sie ist tatsächlich gekommen, ganz langsam und vorsichtig. Als sie ran war hab ich ihr die Leine umgelegt (war mit meiner alten Leonie unterwegs und hatte deshalb eine mit) und da war´s dann plötzlich ok für sie.
Nach einigem Hin und Her hab ich sie ins Tierheim gebracht, weil ich dachte, die Besitzer melden sich dort bestimmt. Und tatsächlich wussten die schon Bescheid. Ein paar Tage später hat mich der Besitzer angerufen und sich 1000mal bedankt. Sie hatte sich vor einem Böller erschreckt und aus dem Halsband gewunden....
"Ich habe es noch nie getan, darum glaube ich, dass ich es kann." Pipi Langstrumpf
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Equester
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Re: Sylvesteropfer - Ende gut alles gut

Beitrag von Equester »

Die Panik der Besitzerin kann ich mir gut vorstellen. Im alten Stall hat mal jemand meine gelähmte Fußhupe mitgenommen. Der war außerhalb vom Stall hinter mir hergerobbt (ich war ausreiten und mein Mann hat nicht aufgepasst). Die dachten, jemand hätte den Hund angefahren und liegen gelassen. Es hat Stunden und gefühlt 100 Anrufe gedauert, bis ich den wieder hatte, der Mann, der ihn "gefunden" hatte, hatte ihn in eine Tierklinik gebracht. Zum Glück kannten die uns da und als ich die Kliniken im Umkreis abtelefoniert habe, war schnell klar, wo er ist. Hat mich ca. 30 Jahre meines Lebens und gut 150% meiner vorhandenen Nerven gekostet.
wir machen aus :hm: ein :dafuer2:
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