Wie Hund und Katz...

Moderator: Wallinka

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Fionnlagh
Pegasus
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Wie Hund und Katz...

Beitrag von Fionnlagh »

Ihr Lieben, ich hab ein Problem und wüsste gerne, was ihr an meiner Stelle tun würdet?
Das wird ein bisschen länger, um ein paar Fragen, die auftauchen könnten, gleich vorweg beantwortet zu haben ;)

Die meisten wissen ja, dass ich einen mittlerweile 20 Monate alten Großpudel habe, Elliot, das Schmunzelmonster :mrgreen: .
Wie das halt so ist, ist er grad in einem eher schwierigen Alter :roll: , aber im Großen und Ganzen ist er immer noch einer der unkompliziertesten Hunde, die ich je hatte. Er ist beherrscht alle gängigen Kommandos, kann problemlos frei laufen und versteht sich mit allem und jedem (auch andere unkastrierte Rüden sind kein Problem).
Allerdings ist er auch ein sehr reaktiver Hund, der stark auf Außenreize reagiert, sehr temperamentvoll ist und er hat offen gestanden durchaus auch einen Hang zu Hysterie :roll: . Dass er kein total verrückter und durchgeknallter, völlig überdrehter ADHS-Hund (ich nenn´s jetzt einfach mal so) ist, liegt vor allem daran, dass ich selber ein eher ruhiger Mensch bin und er außerdem von klein auf täglich mit im Büro ist, wo er von Anfang an gezwungen wurde, Ruhepausen einzulegen.
Soweit, so gut...

Nun ist es so, dass wir seit etwa 4 Monaten junge Katzen am Stall haben (4 Stück) und diese Tatsache auf Grund der Umstände immer mehr zum Problem wird. Grundsätzlich ist Elliot mit Katzen aufgewachsen. Ich hab ja selber zwei. Das hat auch von Anfang an völlig reibungslos geklappt. Meine Katze ignoriert ihn und geht ihm aus dem Weg, was Elliot auch anstandslos akzeptiert und sie in Ruhe lässt. Mein Kater ist sein Sparingpartner :lol: . Manches Mal muss ich Elliot etwas bremsen, wenn er zu ungestüm ist, aber im Großen und Ganzen funktioniert das sehr gut :-d
Die jungen Katzen am Stall sind allerdings ein ganz eigenes Thema :seufz: . Als die einzogen hab ich meinen Hund nicht mehr wieder erkannt. Er war praktisch nicht mehr ansprechbar. Bislang lief er am Stall immer frei. Es gibt mehrere Hunde, die gemeinsam mit ihm getobt haben. Er begrüßte alle Einsteller als ob sie von den Toten wieder auferstanden wären und jeder mochte ihn. Seit den Katzen hat er sich für NICHTS mehr interessiert, für gar nichts mehr. In seinem Kopf war nur mehr: KATZEN, KATZEN, KATZEN!!!! Er begrüßte niemanden mehr, er spielte nicht mehr mit den anderen Hunden und frei laufen lassen, war undenkbar geworden, da er dann auf Katzensuche und Katzenjagd ging. Die ganze Zeit, die wir am Stall waren, zitterte er am ganzen Körper, nahm keine Leckerlis und trank nix. Wenn er Katzen sah, gab er Töne von sich, die völlig hysterisch-durchgeknallt über den ganzen Hof hallten :irre: .
Das Ganze ist grundsätzlich etwas besser geworden :puh: . Seine extreme Hysterie hat sich geleget. Er spielt wieder, er trinkt wieder, er registriert die anderen Leute wieder.
Allerdings ist es immer noch immens schwierig, ihn von der Leine zu lassen. So lange die Katzen aus dem Blickfeld bleiben, ist es kein Problem mehr, aber sobald eine auftaucht, ist der Hund weg :gaah: . Ich hab das nur unter Kontrolle, wenn ich 100% aufmerksam bleibe, ständig die Gegend scanne und immer reagiere, bevor er reagiert...
Wir sind schon mehrmals sehr ordentlich aneinander gekracht deshalb :streit: , wie gesagt wird es auch langsam besser, aber in den nächsten Wochen/Monaten werden wir das nicht in den Griff bekommen. Die Illusion hab ich mittlerweile begraben. Das heißt also, dass Elliot jetzt die ganze Woche im Büro rum liegt und dann am Stall auch noch die meiste Zeit auf einen Platz verbannt wird, weil er irgendwo festgebunden werden muss, wenn ich mich nicht zu 100% auf ihn konzentrieren kann.

Nun kommen wir zu dem Problem an der Sache: ich schaff es einfach nicht. Wenn ich den Hund am Stall nicht laufen lassen kann, schaffe ich es neben der Fahrerei und meinem Vollzeit-Job nicht, den Hund und das Pferd ausreichend zu bewegen. Einer bleibt immer auf der Strecke...
Noch dazu wird es jetzt ja wieder früh dunkel, das heißt, dass ich ohnehin oft erst im Finstern aus dem Büro raus komme und das erschwert gerade die Hunde-Bewegung enorm. Ich hab im Moment keine Ahnung, wie wir den Winter überstehen sollen, ohne dass ich ständig ein schlechtes Gewissen habe und einen völlig durchgeknallten, unterforderten Hund :shifty: . So war das ja eigentlich nicht geplant...
Außerdem kommt ja dazu, dass Elliot eigentlich dadurch kaum mehr soziale Kontakte hat, denn seine Haupt-Hundekontakte waren am Stall. Nur da kann ich ihn halt nicht mehr laufen und spielen lassen. Beim Spazieren gehen finden wir selten wen zum toben, weil wir auf Grund seines Temperaments nur selten Hunde treffen, die mit ihm mithalten können. Die meisten sind schlicht überfordert :nix: .

Nun ist mir gestern Abend die Idee gekommen, Ausschau nach einer Hundepension zu halten :kratz: . Ich habe mir überlegt, dass ich ihn vielleicht 2 Tage die Woche einfach dort hin bringe anstatt ihn mit ins Büro zu nehmen. Da wäre er dann vielleicht ausgepowert und es blieben nur mehr 3 Wochentage über, an denen halt etwas mehr Ruhe gehalten werden muss. Die braucht er wie gesagt ja sowieso, wenn er nicht total überschießen soll. Allerdings wird es vermutlich schwierig, da was zu finden. Wir sind halt doch sehr provinziell und nicht in der Nähe einer großen Stadt, in denen es ja öfter mal Hundekindergärten gibt... Ansonsten, wenn ich so was finde, wäre das meine Lieblingslösung.

Die andere Möglichkeit wäre natürlich über den Winter das Pferd Pferd sein lassen und meine Stall-Zeiten auf 1-2 Tage pro Woche zu beschränken. Der Bär hat vermutlich damit kein Problem ;) . Allerdings ICH schon, weil wir sind endlich richtig im Training, machen Fortschritte und lernen richtig reiten. Allerdings muss man da dran bleiben. Einmal pro Woche bissi reiten, hat einfach überhaupt keinen Sinn. Dann kann ich´s gleich ganz bleiben lassen :nix: . Und dabei würde mein Herz wirklich bluten. Also die Möglichkeit würde ich nur ganz, ganz ungern in Erwägung ziehen.

Andere Möglichkeit wäre noch, meine Arbeitsstunden wieder zu reduzieren. Ginge grundsätzlich wahrscheinlich auch, allerdings stehen nächstes Jahr 2 Lohnerhöhungen ins Haus, wovon die eine fix ist, die andere aber noch etwas wackelt. Und ich möchte jetzt nicht Stunden reduzieren, solange ich das noch nicht sicher in den Händen halte.... Fällt also somit als Lösung eigentlich weg.

Dann gäbe es natürlich noch die Möglichkeit, Stall zu wechseln :panik: . Aber das wär sehr unfair dem Bär gegenüber. Wir haben lange nach einem passenden Stall für ihn gesucht und ihn dort endlich gefunden. So was findet sich nicht so leicht ein weiteres mal.
Mal abgesehen davon halte ich es auch für ziemlich schwierig einen Stall zu finden, der katzen-frei ist :shifty: . Katzen gibt´s ja (leider)überall :seufz: .

Tjoa, mehr Lösungsansätze hab ich nicht. Erst mal :cookie: für alle, die bisher gelesen haben ;) !

Meine Fragen wären nun folgende: fällt euch noch was ein? Hab ich irgendeine Möglichkeit übersehen? Für welche Möglichkeit würdet ihr euch entscheiden?
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Gentiana
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Re: Wie Hund und Katz...

Beitrag von Gentiana »

Gibt es da wo du arbeitest evtl. "Gassi-Geher" ? Bei uns gibt es das hier öfter, also Leute, die den Hund zuhause oder auf der Arbeit abholen und dann ein , zwei Stunden je nach Absprache mit dem Hund laufen. Da muss man sicher bisschen schauen, dass man jemand geeigneten "erwischt" ... aber ich find das ´ne gute Lösung.... Die Tierpension, in die ich meinen Hund ab und an tagsüber bringe, bietet sowas auch an....
Ein Bekannter von uns nutzt sowas auch für einen größeren Hund und der ist dann nachmittags auch richtig ausgepowert....
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Fionnlagh
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Re: Wie Hund und Katz...

Beitrag von Fionnlagh »

Huh, das ist ein guter Vorschlag :dankeschoen: ! Ob es das gibt, weiß ich nicht, aber ich werde mich auf die Suche machen.
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renner
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Re: Wie Hund und Katz...

Beitrag von renner »

Erst mal :umaermel:
Ist schon verwunderlich, das es Elliot so aus der Bahn wirft mit den Kitten :? Eigentlich kennt er ja Katzen. Würde er denn ... wenn er könnte? Oder ist es sein Spieltrieb oder vielleicht ein Beschützerinstinkt? Insbesondere weil er Geräusche macht :-e

Was mir sofort eingefallen ist, sind auch private Hundebetreuer, eben die Gassigeher im weiteren Sinne welche Gentiana schon angesprochen hat :-n
Wenn die mehrere Hunde betreuen, könnte sich Elliot sicher gut austoben.

Diese noch größeren Hundekindergärten (welche auch Hundeschulen und Pensionen anbieten, gibt es bei uns nicht nur in großen Städten :nix: )sind echt eine tolle Sache. Eine Bekannte von mir bringt ihre Jack-Russel sehr oft dorthin. Vorrangig um ihr Sozialverhalten zu anderen Hunden zu verbessern. Da sind eben viele Hunde und in allen Klassen, Größen und Alter vorhanden.
(Aber das ist echt ein Kostenfaktor, zumindest bei uns kostet das tatsächlich mehr als ein echter Kindergartenplatz ...)
Renner
Entscheidend ist nicht, ob man zusammen Pferde stehlen kann. Entscheidend ist, ob man deren Mist auch später gemeinsam vom Hof schaufelt.
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Arabian
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Re: Wie Hund und Katz...

Beitrag von Arabian »

Echt doof, aber ich kenne das ja bei uns auch , unsere Katzen sind ok, fremde werden gejagt.

Oder vielleicht auch einen echten Hundeprofi (Trainer) suchen, der mit dir und Elliot nochmal gezielt das Katzenproblem am Stall mit Elliot üben kann und ihr das dann doch in den Griff bekommt. Aber ob man da so leicht jemand findet ist natürlich auch die Frage.

Wäre natürlich erstmal schon ein zeitlicher Aufwand und ein finanzieller natürlich auch (Hundepension aber auch), aber wenn es danach klappen sollte habt ihr alle gewonnen.

Gassigänger am Stall wäre natürlich auch nicht schlecht, du beschäftigts deinen lieben Bär und in der Zeit geht jemand mit Elliot spazieren,
aber wahrscheinlich ist das genauso schwierig zu finden wie eine gute Reitbeteiligung. :roll:
:wave: Marion

...und hier gehts zu den schönen Momentenviewtopic.php?f=14&t=11701

und hier mein aktuelles TB viewtopic.php?f=14&t=12140
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Fionnlagh
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Re: Wie Hund und Katz...

Beitrag von Fionnlagh »

Danke dir, Sandra! :umaermel:
Es hat mich ehrlich gesagt auch "kalt" erwischt, weil ich damit in der Form so auch nicht gerechnet habe.
Elliot will denen jetzt in dem Sinn auch nix Böses. Eines der Kätzchen ist recht mutig und kommt auch zu Elliot hin, wenn der an der Leine ist und nicht so drauf los stürmen kann. Den schleckt er dann von oben bis unten ab, bis das ganze Kätzchen so nass ist, dass man es auswringen könnte :roll: :mrgreen: . Also es ist schon Spieltrieb, aber der Jagdtrieb kommt definitiv durch, wenn die Katzen rennen. Und da Elliot immer so hin stürmt, kriegen die es mit der Angst zu tun und suchen das Weite. Und dann steigert er sich richtig rein - er schreit den ganzen Hof zusammen während er den Katzen nach rennt :wall: (also heimlich und unauffällig mal die Katze auf den nächsten Baum jagen ist nicht :whistle: ). Ich hatte gehofft, dass die Katzen etwas lernfähiger sind und sich einfach nicht blicken lassen, wenn wir am Hof sind, aber bisher checken die das nicht :augenroll: .

Ja, ich befürchte auch, dass mir die Sache recht teuer kommt. Ich rechne momentan damit, dass mir das was ich durch Vollzeit derzeit mehr verdiene, dafür drauf gehen würde :? . Meine Begeisterung hält sich in Grenzen...
Dazu kommt noch, dass ich was halbwegs in der Nähe finden muss. Wenn ich jedes mal eine halbe Stunde fahren muss, um den Hund abzuliefern und wieder zu holen, hab ich zeitlich nicht viel gewonnen...
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Fionnlagh
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Re: Wie Hund und Katz...

Beitrag von Fionnlagh »

Arabian hat geschrieben: Fr 20. Okt 2017, 10:45 Oder vielleicht auch einen echten Hundeprofi (Trainer) suchen, der mit dir und Elliot nochmal gezielt das Katzenproblem am Stall mit Elliot üben kann und ihr das dann doch in den Griff bekommt. Aber ob man da so leicht jemand findet ist natürlich auch die Frage.
Das Problem ist, dass ich eigentlich ganz gut weiß, wie man so was in den Griff bekommen könnte. Es dauert nur. Und kostet 100prozentige Konzentration auf den Hund. Da brauch ich dann mit Pferd nix nebenbei machen. Ich mach dann die nächsten Wochen/Monate nix anderes als am Stall mit dem Hund trainieren... Dann komm ich nicht mehr dazu, zu reiten... So schnell kriegt man das leider nicht in den Griff, da bin ich mir 100pro sicher, auch ein Trainer nicht.

Gassigänger am Stall wär natürlich auch noch eine Idee :-d . Da kann ich mich schon auf die Suche machen :-n .
:dankeschoen:
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Arabian
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Re: Wie Hund und Katz...

Beitrag von Arabian »

Also musst du die Katzen trainieren ;) das die nicht weg laufen. :abdues: :schulter:

Ich glaube das wäre die Lösung, war aber eigentlich nur als Scherz gedacht. Sind die Katzen denn scheu gegenüber dem Menschen
oder haben die nur Angst bei Hunden.
:wave: Marion

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Fionnlagh
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Re: Wie Hund und Katz...

Beitrag von Fionnlagh »

Jaaa, das wär´s ;) . Ich hoffe, dass sich das vielleicht entspannt, wenn sie größer sind :kratz: . Vielleicht rennen sie dann einfach nicht mehr so leicht davon...

Eigentlich sind die überhaupt nicht scheu, auch Hunden gegenüber nicht. Die anderen Hunde am Stall (halt allesamt älter, weit weniger temperamentvoll und mit schon etwas besserer Impulskontrolle ausgestattet...) jagen die Katzen nicht und da laufen die denen zwischen den Füßen rum.
Leider sind sie auch sehr menschenbezogen :seufz: . Mir wär´s lieber, wenn sie scheu wären, dann ließen sie sich einfach wenig(er) blicken. Es gab davor ja schon einen Hofkater. Der ist auch nicht scheu, hat aber wenig Interesse an Menschen und ist nie da. Ich glaub, ich hab den in dem vergangenen Jahr 2mal gesehen :nix: . Aber diese Kitten tauchen auf, sobald sie nur Menschen hören, wollen schmusen und gestreichelt werden.... eh irgendwie süß, aber ich muss zugeben, dass sie mich so sehr nerven, dass ich mir grad schwer tue sie süß zu finden :tuete: . Klar, sie können nix dafür. Und meine SB kann sich natürlich so viele Katzen zulegen wie sie will. Ist nicht ihr Problem. Aber mein Problem wurden die halt leider, und kein Kleines noch dazu... deswegen bin ich glaub ich der einzige Mensch am Hof, der die nicht dauernd knuddelt und beschmust :shifty:
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Lottehüh
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Re: Wie Hund und Katz...

Beitrag von Lottehüh »

Fionnlagh hat geschrieben: Fr 20. Okt 2017, 11:25 deswegen bin ich glaub ich der einzige Mensch am Hof, der die nicht dauernd knuddelt und beschmust :shifty:
Hihi wahrscheinlich kommen sie genau DESHALB ;-)

Kannst Du nebenbei mit anderen Katzen übern, also nicht mit Deinen, sondern Freunde besuchen, die Katzen haben usw.? Damit man den "Fremde-Katzen-Effekt" etwas abmildern kann. Ich fürchte dennoch, dass die Sache am Hof schon so Gewohnheit ist, dass das trotzdem länger dauert, aber zur Unterstützung des Lernprozesses würde mir das einfallen.

Bist herzlich eingeladen, uns zu besuchen ;-)
Das Leben schenkt Dir ein Pferd - reiten musst Du schon selber.
:schritt:
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