Nichts tun?

Moderator: Keshia

Lisa-Marie

Nichts tun?

Beitrag von Lisa-Marie »

Oh maaaann, ich steh echt auf dem Schlauch. Hab mit dem Keshi schon überlegt, wo mein Fehler liegt, aber ich würde gerne nochmal im Clicker-Bereich von den "Profis" ein paar Ideen einholen (Snö :flirty: ?):

MEIN großes Problem (und das meine ich ganz wörtlich) ist das NICHTS-TUN. Und somit hat auch mein Pferd das Problem, einfach NICHTS ZU TUN.
Ich habe einen bald 6jährigen Wallach, der im OS steht und Weide und Kumpels hat. Nun steckt er wohl ziemlich fest in einer oralen "Phase" (also, ich hoffe, dass es nur eine Phase ist :shifty: ) und kaut alles in Reichweite an, leckt an der Anbindestange, fährt mit den Zähnen am Anbindeplatz am Fensterbrett entlang, kaut am Strick, leckt an mir, beißt in die Bauchtasche (worauf ich SOFORT eine Volte mit ihm gehe), versucht, den Putzkasten zu essen oder kaut auf Putzutensilien herum.
Bei den (eher seltenen) Zeiten, in denen er absolut "selbstvergessen" zum Beispiel am Putzplatz steht, "darf" ich ihn jaa nicht clickern und keksen, da er direkt darauf sofort wieder am Strick kaut oder irgendwas beleckt. Da kann ich ihn maximal etwas stimmlich loben (nicht zu viel, sonst wacht er auf...)

Im RP arbeiten wir an der Hand als auch an der Longe, während der Arbeit kaut er überhaupt nicht, hapst oder beißt auch nicht. Aber wenn ich ihn "abstelle" und ICH möchte nichts tun, dann krieg ich ihn kaum von der Pelle. Wenn ich ihn dann wegschicke, sucht er im RP irgendwas zum Ankauen (Strick in der Mitte, Holzbande, Dualgassen auf der Bande, Pitsch am Boden....).
Wenn jedoch ER eine Pause macht, kann ich neben ihm stehen, er schaut ein bißchen rum und kaut oder schnullt nicht an mir rum.
Wichtige Info: wenn er sich gestresst fühlt, leckt er NOCH mehr an mir rum...

Bis jetzt habe ich als Konsequenz immer eine Volte geführt, wenn er länger an mir rumgeschnullt oder aber (Höchstvergehen!) in mich beißt. Das Strickkauen beim Anbinden habe ich bisher nicht unterbunden, weil ich irgendwie "einen Tod sterben wollte" und der Strick mir da am "egalsten" war.

Nun hatte ich heute die Osteopathin da, die sich etwas echauffiert hat, dass er auch an ihr ständig mit dem Kopf war, versucht hat, zu lecken und insgesamt (ihrer Aussage nach) "unkonzentriert" war.
Ich weiß um dieses "Problem", dass er auch (wenn ich mich unterhalte zum Beispiel) nur schwer zum Nichts-tun zu bringen ist (ich kann ihn anscheißen oder körperlich "züchtigen" (man, klingt das blöd, kein Schlagen, aber deutlich Buffen oder so), dann steht er, hatte ich letzten Sommer noch "versucht", bevor ich ganz in Richtung Clickern/ Positiv-Bestärken bin). Ansonsten "sucht" er sich dann immer was zu "tun".

Die Höflichkeit, wenn ich sie fordere, funktioniert tadellos. Wenn ich also im RP gezielt "übe", dann dreht er höflich den Kopf weg... aber das ist ja quasi auch wieder "etwas tun" *seufz*

Wie macht Ihr das denn? Ich würde mir wünschen, dass er auf ein Signal hin sich "abschalten" läßt...ich hab immer ein Westernpferd vor Augen, das einfach nur "dumm rum steht", mit Strick am Boden oder ich weiß nicht, auf welches Signal......
Geht sowas auch für Clickerpferde? Also, spezifisch, für MEIN Pferd mit MIR als Frauchen????????

Dankäääääää schonmal :-D
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november
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Re: Nichts tun?

Beitrag von november »

Bin nicht wirklich ein Profi, aber ich schreibe mal ein paar Gedanken auf. Bekommst sicher noch bessere Tipps.

Als erstes mal schätze ich, dass das was du erreichen möchtest, viel Geduld braucht.

Ich ahbe mit Domino, meinem verstorbenen Oldie und Clickerjunkie "Nichts tun" geclickert, allerdings hat der nichts angeschnuddelt, sondern wurde einfach beim CT hyperaktiv und haute einen Trick nach dem anderen raus, weil er so vom training und von sich selber begeistert war. :herzi:
Das fand ich aber weder sinnvoll noch entspannend, also haben wir das still stehen und nichts tun geclcikert.
Ich habe es tatsächlich so aufgebaut, dass ich neben mir anhalten und dann da stehen ohne sich zu bewegen (Augen geradeaus) geclickert habe. Es war wirklich einiges an Geduld nötig, bis das funktioniert hat und es zeigte sich, dass es von allem, was wir gemacht haben, für ihn die allerschwerste Übung war. ;)
Allerdings war er dabei nie entspannt, sondern stand massiv unter Strom, weil er sich wirklich anstrengen musste, um seine Begeisterung unter Kontrolle zu halten und nicht gleich wieder drei tricks auf einmal raus zu hauen. Ergo - je nachdem wie elysion auf diese Art Übung reagiert, wäre das nicht unbedingt der Weg für euch. Du möchtest ja, dass er entspannt steht, richtig? Bei uns ging es auch nur um Stehen während des Trainings, am Putzplatz stand er.

Was ich noch nicht gemacht ahbe, aber was mir jetzt so im Hinterkopf rumgeistert wäre Mattentraining. Ich könnte mir vorstellen, dass es für ihn wirklich schwer ist, nichts zu tun. Also könntest du ihm etwas zu "tun" geben, was aber dem entspricht, was du möchtest. Z.B. auf einer Matte stehen (und nur das, ohne irgendwo rumschnuddeln). Dies hoch bestärken, so dass es sehr erstrebenswert wird, auf der Matte zu stehen.
Ich meine, Ellen z.B. hat mit Matten bei Nelli gearbeitet und auch Heike macht viel damit. Vielleicht äußern sie sich noch, sie können das sicher viel besser erklären als ich.
In Alexandra Kurlands Clickerbuch ist auch beschrieben, wie sie eine höchst agressive Stute dazu bringen, ein Nasentarget (eine Flasche) zu berühren, um zu erreichen, dass sie still steht und niemanden umbringt, der sich in ihrer Nähe aufhält. Sowas wäre auch möglich. Wobei man dann aufpassen muss, wirklich nur berühren und nicht rumschnuddeln zu clicken. Bei einem Schnuddelpferd würde mir glaube ich die Variante mit der Matte besser gefallen.
Little by little, one travels far.
Love, Trust and a little Pixiedust
Lisa-Marie

Re: Nichts tun?

Beitrag von Lisa-Marie »

Danke schonmal für Deine Gedanken!!!!!

Ja, das Mattentraining haben wir auch schon gehabt, das hab ich aufgehört, da war ich noch nicht soo clickertrainiert und dadurch hat er zwar super kapiert, mit beiden Vorderhufen auf die Matte zu kommen, stand dann aber hibbelnderweise draufrum "Undwasmachenwirjetzt?Undwasmachenwirjetzt?"...

Nasentarget kann er, da schnappt er auch nicht, aber das ist ja schon wieder "was tun".

Mir schwebt das vor, was Keshi gestern erwähnt hat: ein Kommando gegeben und das wird so lange ausgeführt, bis das nächste Kommando kommt. D.h. im Optimalfall gebe ich das Signal "Ruhe", und er schaltet ab, bis das nächste Signal kommt.
Das "Problem", welches ich sehe, ist, wie ich "Ruhe" clickern kann, ohne dass er - wie Domino - unter Spannung steht und wartet "Waskommtjetzt?Waskomtjetzt?" ...

...

...to be continued
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sacramoso
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Re: Nichts tun?

Beitrag von sacramoso »

Sind auch "Nicht-Clicker-Lösungen" für dich interessant? Ich kenne das Thema mit meinem Jungspund und wir arbeiten ohne clickern daran. (Könnte was damit zu tun haben, daß ich noch nie geclickert habe und es auch nicht kann :tuete: )
Als Gott erfuhr daß Reiten nur für die Besten ist erschuf er noch Fußball :dance1:
Stjern
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Re: Nichts tun?

Beitrag von Stjern »

Mein Wallach war mit 6 auch so. Ein Teil hat einfach die Zeit gebracht und schlichtweg Ignorieren meinerseits. Er war mit 6 nochmal richtig in der Pubertät. Ein Spätentwickler vom Feinsten.
Bei uns hat viel geholfen die Übungen zu differenzieren nach Übungen, die eher aufspulen und Übungen, die beruhigen. Dann war es an mir sehr genau zu erspüren, wann er sich aufdrillt und rechtzeitig die beruhigenden Übungen zu bringen. Immerwieder. An manchen Tage dann auch nur.

Und im Nachhinein würde ich sagen, dass bei ihm die Konzentrationszeit eigentlich kürzer war, als ich dachte. Da er es so fein gemacht hat und auch eingefordert hat, wirkte es nicht so.

MItunter war es wichtig Routinen einzubauen. An Routinen konnte er sich festhalten und runterkommen.
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Keshia
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Re: Nichts tun?

Beitrag von Keshia »

Ich wiederhole mal meine Gedanken von gestern dazu. :-)
Tendierte auch dazu, eher Lösungen ohne Clickern zu wählen, wenn Elysion dadurch eher aufdreht und nur auf den nächsten Keks wartet. Wobei ich aber eben auch noch auf Antwort von snöf hoffe :-) weil sie ja das Hapsen von Aegir meine ich auch gut und schnell mit Clickern in den Griff bekommen hat.

Ideen:
- Elysion soll verstehen, daß es unerwünscht ist, irgendwas ins Maul zu nehmen. Wenn jede Fehlentscheidung was kosten soll, zieht jedes Schnullern an egal was eine Volte nach sich. Ist dann wohl recht bald auch fürs Pferd entspannender, wenn er beim Putzen einfach stillsteht ohne zu Schnullern.
- Einen Putzplatz suchen (Mitte vom Hof, Mitte vom Roundpen), dort dem Pferd das Stehenbleiben (mittels Clickern?) (ich mag Matten nicht, weil ich woanders evtl. auch keine Matte dabei hab, aber wenns dem Pferd erstmal hilft, why not?) beibringen, dann dort putzen. Mensch anschnullen ist ne falsche Entscheidung, aber ansonsten muß Pferd sich eine Alternative suchen, die nicht maulfixiert ist.
- Kann Elysion beim Longieren z.B. auf Distanz nach dem Haltekommando auch mal ne halbe Minute oder Minute still stehen? Hab das mit Leni so geübt, daß ich sie auf Distanz anhalte, dann relativ bald wieder losschicke und dann die Zeit des Stehens langsam verlänger. Wenn das sitzt, dann kann man das Haltekommando auch beim Putzen geben, dann weiß E., was du gerade möchtest.
- Jedes Mal kurze Pausen in der Roundpenmitte mit dem Haltesignal einlegen. Pausen langsam bis zu ner Minute verlängern, dann vielleicht auch mal zu zwei Minuten. Ich persönlich würde die Pausen auf keinen Fall clickern. Das Clickern dient mir zum Lernen, und die Pause soll eigentlich auch Lernpause sein, auch wenn das Pferd lernen soll, die Pausen zu machen. Es ist ein anderes Lernen für mich. *wirr red*
- Beim Freistehen evtl. als Alternative das Kopfsenken anbieten.

Generell: Anfangs wird wahrscheinlich so ziemlich jede Methode erstmal so aussehen, als würde sie nicht klappen. Das braucht Geduld.
Ich persönlich arbeite so, daß ich solche Situationen wenn möglich meide, damit das Pferd gar nicht so viel Schnullern "braucht" oder kann (Putzen abseits von allem), und die gezielte Übungssituation ist dann nur 5-10 Minuten lang (hängt auch davon ab, wie lange ich konsequent bleiben kann) und wird von mir sehr schnell nach kleinen ersten Erfolgen abgebrochen. Schon wenn ich das Gefühl habe, jetzt hat er ganz kurz gezögert und drüber nachgedacht, mach ich ne längere Verschnaufspause. Beim zweiten Nachdenken lass ichs ganz für den Tag. Bin ja eh ein absoluter Fan vom Pausenlernen :frech: Hat Mensch am wenigsten zu tun.
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Katniss
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Re: Nichts tun?

Beitrag von Katniss »

Hallo,

ich glaube ein Teil des Problems ist, dass du das ruhig stehen nicht von dem Verhalten nach dem Click trennst. Versuch erst mal auszublenden dass er nach dem Click rumhibbelt. Clickerst du mit Clicker und während einer Session, oder clickst du im Alltag z.b. mit Zungenclick?

Ich habe bei Elsa zum Beispiel als Zielbild gehabt, dass sie mit hängendem Kopf ruhig beim Putzen steht. Am Anfang haben sich alle gewundert wie schnell sie entspannt stand und döste, dass tat sie aber gar nicht, im Gegenteil, sie wartete gespannt auf meinen Click und bot mit einen Trick an, auch wenn es sehr unspektakulär aussah. Das schöne ist aber, dass eine körperlich entspannte Haltung auch eine innere Entspannung mitbringt und so ist sie heute tatsächlich entspannt.

Betrachte es selbst erst mal als Kunststück und baue es tatsächlich so auf, nach dem Click darf er sich vorerst genauso benehmen wie immer. Wenn er erst verstanden hat, was ihm den Click einbringt wird sich das Verhalten häufiger zeigen, dann kannst du ans Verlängern gehen und verfeinern. Ich würde es versuchen.
Stjern
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Re: Nichts tun?

Beitrag von Stjern »

Katniss hat geschrieben:
Ich habe bei Elsa zum Beispiel als Zielbild gehabt, dass sie mit hängendem Kopf ruhig beim Putzen steht. Am Anfang haben sich alle gewundert wie schnell sie entspannt stand und döste, dass tat sie aber gar nicht, im Gegenteil, sie wartete gespannt auf meinen Click und bot mit einen Trick an, auch wenn es sehr unspektakulär aussah. Das schöne ist aber, dass eine körperlich entspannte Haltung auch eine innere Entspannung mitbringt und so ist sie heute tatsächlich entspannt.
Das meinte ich mit beruhigenden Übungen. Beim Pferd sind Körperhaltung und Geist sehr stark verknüpft. Übungen, die in Richtung Imponierhaltung gehen, drillen innerlich auf.
Übungen, die entspannte Körperhaltungen nachahmen wirken eher beruhigend.

Immer natürlich tendenziell und je nach Ausbilungsstand.
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A.Z.
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Re: Nichts tun?

Beitrag von A.Z. »

Ich schnuffel gerade durch den CLICKERCENTERBLOG

Hauptsächlich den Teil Joyfull Horses, weil der gerade aktuell per Mail kommt. Aber da war neulich ein Link zu dem, was oben beim Anklicken aufgegehen müsste - wie man ein Pferd ins Clickertraining einführt. Vor allem den Teil, wie man die ersten Einheiten limitiert und wofür da gut ist etc. fand ich sehr aufschlussreich.

Dabei sind mir auch einige Kronleuchter aufgegangen. Ich weiß nur nicht, in wie weit man auf Start zurück gehen kann.
Viele Grüße Angela

Oh Großer Geist, hilf mir, nie über einen anderen Menschen zu urteilen, bevor ich nicht zwei Wochen lang in seinen Mokassins gelaufen bin. (Lachender Fuchs, Sioux-Häuptling)

In memoriam
Traber(bilder)geschichten
Lisa-Marie

Re: Nichts tun?

Beitrag von Lisa-Marie »

Vielen lieben Dank für Eure Ideen.
Ich habe nun selbst ein bißchen herumprobiert und bin schonmal so weit gekommen:

- Mit größeren Clicker-Abständen kommt wieder mehr Ruhe rein
- ich kann nicht "Nicht-Clickern", oder "Nicht-Bestärken" (auch Verlaufslob), sonst läßt er sich Mist einfallen im Sinne von aufmerksamkeitsheischendem Verhalten
- ich habe für das ruhige "Nichts-Tun-Stehen" am besten ein eigenes Wort (Steh statt Halt) (an das ich mich noch öfter erinnern muss) und lobe hauptsächlich stimmlich, während er nichts-tut
- jede falsche Entscheidung kostet was: ich habe konsequent JEGLICHES Schnullern (bisher außer dem an der Anbindewand) mit Volten quittiert
- er konnte gestern entspannt mit aufgestelltem Hinterbein beim Putzen stehen (da hab ich noch "nicht-gelobt" - da kam dann mal wieder das Scharren zum Vorschein und ich war mir noch nicht schlüssig, wie ich das honorieren soll. Ich habe es mit Ignoranz letztes Jahr wegbekommen, war gestern aber am Zweifeln, ob er, wenn ich weggehe, nicht wieder am Strick kaut - was ich dann ja eigentlich wieder mit Volten beantworten will...... diesen Zwiespalt habe ich durch unschlüssiges Herumstehen und fragendem Ausdruck auf meinem Gesicht aggressiv gelöst, da er nach kurzer Zeit wieder aufgehört hat zum Scharren und ich jeglichen Neubeginn durch Fütterung seinerseits unterbunden habe :lol: )
- durch obigen Zwiespalt habe ich heute also versucht, mich mit dem Lob eher auszuschleichen, also beim Steh ein bißchen stimmlich gelobt, gekrault und ihn immer mal wieder beim Putzen gestreichelt. Außerdem gab's mal einen Keks für besonders Still-Halten beim Kopfputzen zum Beispiel
- beim Spazierengehen bin ich auch schon ab und an stehen geblieben und hab mit ihm blöd in der Gegend rumgeguckt, wobei auch hier das "in den Beutel" beißen (mit anschließender Volte) vermehrt auftrat, weshalb ich denke, dass das eher "Langeweile-Verhalten" war, weshalb ich eben noch den Zwischenweg suche zwischen Kein-Lob-Langeweile-Mist und zuviel-Lob-Hibbel-Mist.......

Wir nähern uns an!

Sacra - sehr gerne würde ich Deine Lösungsideen hören, wenn Du sie schreiben magst!!
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