Reitpferdepoints fuer bestimmte rassen - exterieurdiskussionen

Moderator: Sheitana

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Heupferdchen
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Re: Reitpferdepoints fuer bestimmte rassen - exterieurdiskussionen

Beitrag von Heupferdchen »

Wir haben bei uns am Stall eine Freibergerstute - die hat schon einige Jahre auf dem Buckel, ist so um die 20. Ein auffällig hübsches Pferd, bei dem dressurambitionierte Freizeitreiter regelmäßig Herzchenaugen kriegen. Sie wird nicht unglaublich gut geritten, läuft aber trotzdem nett (d.h. sie lässt sich von ihren Reitern davon nicht abbringen) und hätte mit Sicherheit Potential für mehr. Dazu hat sie recht bequeme Gänge. Das Fahrpferd sieht man ihr nicht so sehr an.

Aber: Die ist unglaublich breit, fast quadratisch im Querschnitt! :ohhh: Auf ihrem Rücken könnte man einen 10l-Eimer stellen, ohne dass er die WS berührt. Ich könnte da wohl nicht drauf sitzen, ohne mir das Hüftgelenk auszurenken. Das ist AUCH Fett, aber nicht nur.

Und sie ist halt ein KB-Typ vom Go her. Das muss man mögen. Die läuft schon auch vorwärts, aber 'elektrisch' und 'sensibel' ist was anderes. Wobei sie auch nicht der Typ 'Dampfwalze' ist. Sie macht so ziemlich alles mit - lange Ausritte, Schlittenfahren im Winter, Stangenarbeit usw.

Hier im Münchner Raum gibt es einen Hof, der regelmäßig Fribis importiert, von daher sieht man die in den Ställen in der Umgebung schon ab und an welche. Außerdem sind fast jeder C.avallo mehrere annonciert. Aber der Preis - puh! Jetzt, wo der Franken noch mal im Wert gestiegen ist, muss man schon ordentlich blechen.

Fribis sind ein bisschen Mode-Freizeitpferde geworden - nicht zu Unrecht, finde ich. Aber wenn ich einen solchen Pferdetyp suchen würde, würde ich mich zuerst bei den Hafis umsehen, wenns auch ein bisschen kleiner (und Lichtfuchs :-) ) sein darf. Einfach, weil man für nen Fribi in derselben Qualität das doppelte bis dreifache hinlegt wie für nen Hafi.

LisaP: Ist das dein Fribilein? Erzähl doch mal!
Shieldmaiden

Re: Reitpferdepoints fuer bestimmte rassen - exterieurdiskussionen

Beitrag von Shieldmaiden »

Hurra, mehr leuts hier :freu:

Dann schreib ich auch mal dazu, was mir einfaellt/auffaellt. Ich muss dazu sagen, ich bin noch nie einen geritten, kannte keinen, ich gehe hier ausschliesslich von bildern/videos und Rassebeschreibung.

Uebrigens muss ich mal eben sagen, ich finde es ja sehr lustig, wie - na ja - sagen wir mal undefiniert die RAssebeschreibungen oft sind!

'ruecken von guter laenge' Aha. Und was heisst das nun? Was ist denn 'gut'? Das findet man echt fast ueberall, und ich denke, man muss sich wirklich die entsprechenden PFerde dazu anschauen.

Ich versuch mal erstmal zu beschreiben, wie die Pferde fuer mich aussehen, und ihr koennt mich ja dann korrigieren :frech:

Zunaechst mal finde ich sie ausgesprochen harmonisch und vom typ her wirklich mittelschwer, mit ordentlichem Fundament und recht schweren Koepfen, schwer, aber nobel. Der Hals verjuengt sich nicht besonders am Genick, ist aber nett geschwungen und recht hoch angesetzt, das gibt ihnen auch einen edlen ausdruck. DAzu ist er allerdings recht breit und wirkt oft kurz und kraeftig.

Die sind alle recht kurz mit aeusserst kraeftiger Hinterhand mit leicht abgeschlagener Kruppe, bis auf den hier, der passt irgendwie ueberhaupt nicht ins konzept:

http://u.jimdo.com/www400/o/s41577d916d ... /image.jpg

:nix:

Die schulter finde ich auch meist recht gut (bei manchen sogar hervorragend) also da, wo's sichtbar ist, also relativ lang und schraeg, und der ruecken ist bei allen wie gesagt kurz aber gut bemuskelt. Das ist durchaus so gewuenscht (quadratisches format).

Jetzt lese ich gerade die zuchtbeschreibung - die kruppe ist auch so gewuenscht (leicht geneigte kruppe), ganaschenfreiheit definitiv gewuenscht (aber wohl nicht immer vorhanden)

Ich wuerde also folgendes vermuten:

Ein pferd, das sich von sich aus gut traegt. Der hals bietet sich an, der ruecken eventuell schnell fest, enorme versammlung moeglich (die kraft! :ohhh: ) und ich wette, wenn die ueber den ruecken gehen sehen die ganz gewaltig toll aus.

Vielleicht nicht ganz einfach, den hals aus seiner 'ich stell mich oben hin und sehe schick aus' position zu locken, und ich vermute aehnlcih wie der Tinker nicht schwebend, sondern kraftvoll vorwaerts (versteht jemand, was ich meine? :kratz: )

Zum thema sitzen uebrigens: Es gibt Pferde, die lassen sich gut sitzen, weil sie KEINEN schwung besitzen. Demnach bewegt sich nicht viel und der Reiter muss nicht im Becken arg mitgehen.

Ich kenne das von Reitern, die Spanier gewoehnt sind. Die sitzen da toll oben drauf, setzt man sie aber auf ein WB mti ordentlich schwung, wird's schwierig. Umgekehrt genauso - wer WBs mit schwung gewoehnt ist, und da sitzen drauf gelernt hat, empfindet einen Spanier eher wie lauter schlaege ins kreuz, weil man gar nicht mit dem becken mitgehen kann...

Ich wuerde die kurzrueckigen auch eher in die 'ohne schwung' kategorie einordnen, bzw da kann man so oder so gut sitzen, so ein bischen so ein Bilbo kandidat. Der macht es einem bequem wenn er sich oben hinstellt, da tut sich im ruecken dann so wenig da kann man gut sitzen. Schwingt er hingegen, ist es noch mal ein ganz anderes gefuehl...
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Fionnlagh
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Re: Reitpferdepoints fuer bestimmte rassen - exterieurdiskussionen

Beitrag von Fionnlagh »

Also, ich hab ja nun überhaupt keine Ahnung, aber ich lese gespannt mit ;)

Kann man also zusammenfassend bisher sagen, dass diese mittelschweren Rassen wie eben der Freiberger, der Tinker (auch der Haflinger vermutlich) etc. wirklich nette Pferde sind, die für den ambitionierten Freizeitreiter, der auch etwas Dressur machen will und einfach ein unkompliziertes Allround-Pferd haben möchte, gut geeignet sind und man sich in dieser Richtung umschauen sollte, wenn man sucht?
"Ich habe es noch nie getan, darum glaube ich, dass ich es kann." Pipi Langstrumpf
Shieldmaiden

Re: Reitpferdepoints fuer bestimmte rassen - exterieurdiskussionen

Beitrag von Shieldmaiden »

Noch mal zum thema bewegung, ein paar Gedanken...

Wieviel bewegung braucht der Freizeitreiter? Gute Frage. Vielleicht eher - wieviel wuenscht er sich? Ich glaube, es geht dabei halt auch oft darum, was sieht man gerne, und was 'reitet' man gerne?

Ich finde zb das Spanier immer sooo toll aussehen, einfach zum verlieben. Die maehne, der ausdruck, alles, einfach Traumpferde. Und auch die bewegungen sehen toll aus, vor allem auf fotos, die Hinterhand ist oft :-o, die oft hohe knieaktion, sieht einfach traumhaft aus.

Wenn ich da aber oben drauf sitze, finde ich das nicht mehr schoen :nix: Mein gefuehl ist da ganz anders, ich mag ein Pferd mit schwung, mit ordentlich 'go'. Das fuehlt sich fuer meinen geschmack zu 'stakkato' an :nix:

Umgekehrt geht es vielen Reitern ja dann so - ein Pferd mit richtig schwungvollen GGA sieht toll aus und ist auch oft sehr beeindruckend. Und genau wie du sagst, sitzt man dann oben drauf, sieht's gleich ganz anders aus.

Demnach ist die Reitpferdepoints diskussion auch nicht einfach. Ich denke, man muss halt genau schreiben, was fuer GGA man dann erwartet/erwarten kann. Ob das ein point ist, den man will, oder nicht, muss man dann entscheiden.

So als beispiel - schwungvoll ist ja schick und schoen, und so ein pferd, das von sich aus mal eben einen super beeindruckenden Mitteltrab hinlegen kann, schoen - aber oft haperts da ja dann mit versammlung. Was so ein spanier mal eben kann, so ganz von natur aus, muss ein WB sich oft (nicht immer) erst muehsam erarbeiten und wird fast nie so ausdrucksvoll wie bei einem kompakteren PFerd mit anderer Hinterhand.

Da muss man sich auch nur mal Bilbo angucken. Der kann ganz einfach im galopp anhalten, sich auf der hinterhand umdrehen um dann in die entgegengesetzte richtung von dannen zu springen. Pip haette sich dabei glatt auf die nase gelegt :nix: Der konnte die hinterbeine gar nicht so unterschieben, und sein gewicht so verlagern :nix:

Edit: Laura, absolut, wuerde ich so sagen :-n Man muss natuerlich auch das passende Interieur dazu suchen, aber so rein vom exterieur her gesehen finde ich die mittelschweren Rassen optimal, ja. Und ich kannte auch ein Shire x WB hier, das ganz ganz feine Dressur geht, da fallen den Menschen die Kinnladen herunter ;-)

Man muss es aber natuerlich auch moegen, wie oben beschrieben, so vom Reitgefuehl her :-n
Shieldmaiden

Re: Reitpferdepoints fuer bestimmte rassen - exterieurdiskussionen

Beitrag von Shieldmaiden »

ihr schreibt alle viel zu schnell :kicher:

hab gerade erst gelesen, schnucke, dasselbe hast du ja auch schon gesagt mit dem Becken :tuete: Ich unterschreib das mal :-n
Die läuft schon auch vorwärts, aber 'elektrisch' und 'sensibel' ist was anderes.
Vielleicht ist das auch eine gute beschreibung. DAs ist kraftvoll, wie eine Lokomotive, sehr beeindruckend, aber nicht unbedingt schwebend, und sicherlich auch nicht ueber sensibel - was ja uebrigens auch sehr gut sein kann. Uebersensibel will ja auch nicht jeder haben!

Der Welsh Cob allerdings hat oft ein VB temperament dazu, wie war das noch in dem VB thread? Ein 'staun-huepf' Pferd? :lol:

*schrecksmileysuch*
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Schnucke
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Re: Reitpferdepoints fuer bestimmte rassen - exterieurdiskussionen

Beitrag von Schnucke »

Ich find die Rassebeschreibung wie Tina echt schwammig, die sagt ansich nichts aus. Ich find Freiberger aber durchaus harmonisch, die Kruppen sind manchmal etwas abgeschlagen, die Hälse etwas schwer, aber nicht in dem Maße, daß man da nicht gegen anreiten könnte (auch als Freizeitreiter). Denn ich denke sie sind vom Interieur wirklich wie Heupferdchen das beschreibt, eher gemütlich und gutmütig und machen einem das Arbeiten dann einfacher.
Was mich damals bei meiner Suche noch ein wenig vom Freiberger abrücken ließ, war eben die Vermutung sie sind mir zu wenig sensibel und dann der inzwischen gut hoch gegangene Preis. Außerdem war ich ja der Meinung mein Pferd braucht mindestens ein Stm. von 165cm und das findet man bei den Freibergern selten, ok bei den Lipis auch nicht oft und Famosa hat mich dann vollkommen bekehrt mit ihren knapp 154cm :lol: .

Abgeschlagene Kruppen sind zB bei den PREs auch erwünscht, die wollen eine Apfelkruppe mit tief angesetztem Schweif der nicht getragen werden soll ( ist so gar nicht meines). Die stillen Rücken bei den PREs kann ich bestätigen, ich konnte damit nix anfangen, ich bekam zwar keine Schläge ins Kreuz ich fand es nur sehr seltsam vom Gefühl her.
Keine Stunde im Leben, die man im Sattel verbringt, ist Verloren (Sir Winston Churchill)

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Shieldmaiden

Re: Reitpferdepoints fuer bestimmte rassen - exterieurdiskussionen

Beitrag von Shieldmaiden »

machen einem das Arbeiten dann einfacher.
Das ist allerdings relativ, das kommt darauf an, was man als 'einfach' empfindet denke ich. Es gibt natuerlich bei jeder Rasse verschiedene Typen, sind ja doch alles individuen, aber ich denke, es werden auch vom Interieur her bestimmte Eigenschaften herangezuechtet.

Ein Vollblut soll elektrisch und empfindsam sein, dazu aber ueber einiges an Haerte verfuegen. Die meisten VBs die ich kenne sind zwar hochsensibel vom typ her, dafuer aber erstaunlich schmerzunempfindlich und durchaus robust, wenn man mal von kaelte und naesse absieht. Und die meisten sind auch Futterunsensibel (im zweifelsfalle lassen wir den Apfel doch lieber liegen als uns etwas gruseliges anzugucken...)

Tinker sind seit GEnerationen dafuer gezuechtet, absolut treu und freundlich, menschenbezogen und robust zu sein. ARbeitswillig ebenfalls, aber ganz bestimmt nicht elektrisch oder empfindlich (spreche vom zuchtziel, nicht von individuen!). Hier stehen zur zeit wieder zwei fohlen mitten auf dem kreisverkehr, mit einem pfahl und seil um den hals befestigt. Die wurden draussen geboren, ohne TAe hilfe, und werden ab 6 monaten komplett allein gehalten. Erschuettern tut die nix, waere auch sehr unpraktisch. Die erschuetterlichen sind wahrscheinlich ausgestorben ;-) Etwas uebertrieben, aber ;-)

Die schwereren Typen sollen zuverlaessige Arbeiter sein, die sich nicht so schnell aus der ruhe bringen lassen. Dafuer sind sie gezuechtet. Dazu haben sie oft einen gewissen grad an selbststaendigkeit (oder auch dickkopf? :kicher: ) wobei man sich nicht taeuschen lassen sollte. Empfindsam sind die trotzdem, auch wenn sie es nicht so sehr zeigen wie zb ein VB.

VBs sollen schnell reagieren, und der fluchtinstinkt ist ja sehr nuetzlich im PFerderennen zb. Man muss halt wissen, was man moechte.

Bei den halbschweren wuerde ich aber sagen muss man gut achtgeben, dass man auch ein vom interieur her passendes PFerd findet. Ich kenne leider auch viele halbschwere, die wirklich sehr traege und bissl zaeh sind. Daher wuerde ich nicht unbedingt sagen 'die machen das arbeiten einfacher'. :-)
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Schnucke
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Re: Reitpferdepoints fuer bestimmte rassen - exterieurdiskussionen

Beitrag von Schnucke »

Ja ihr schreibt zu schnell.........*michTinaanschließ*
Tina etwas träger und zäher kann aber auch von Vorteil sein, weil sie einem Fehler weniger krumm nehmen udn nicht gleich hoch fahren. Zu träge und zäh natürlich auch nicht, aber etwas nervlich stabiler ist für in Freizeitpferd nicht ganz falsch.

Laura ja so kann man das schon sagen. wenn es nette Rassevertreter sind, also eher rasstypische Pferde und nicht gerade der Ausschuß.


Nochmal zum Rücken/ Schwung/ Sitz/ Versammlungsthema, das war einer der Gründe wieso ich dann beim Lipi gelandet bin. Der Rücken schwingt, aber durch die nicht soooo großen Bewegungen im Arbeitstempo ist es gut sitzbar (wie ein Sofa), sie lassen sich hervorragend versammeln, haben auch die entsprechende Sensibilität dazu um da schnell Resultate zu sehen und Verstärkungen kann man später auch mal ganz nette reiten. Der Lipi schenkt einem Versammlung und man muß die Verstärkung erarbeiten, beim WB ist das eher umgekehrt.

Hier mal ein Link zu einem netten Lipivertreter, der auch international gegen WBs Erfolge hat.

http://www.lipica.org/de/neuigkeiten/20 ... ssurreiten

Und ein Video von einem Lipi der in WE ganz erfolgreich ist?/ war?

https://www.youtube.com/watch?v=rvZkn7ZD6Mw
Zuletzt geändert von Schnucke am Di 28. Apr 2015, 13:22, insgesamt 1-mal geändert.
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ehem User

Re: Reitpferdepoints fuer bestimmte rassen - exterieurdiskussionen

Beitrag von ehem User »

Das war schon die ausführlichste Beschreibung, die ich gefunden habe, es gab noch reihenweise das 'Zuchtziel' o.ä. in drei Sätzen und so formuliert, dass es quasi alles sein könnte. :lol:

Den Freiberger von Lisa P, bzw. ihre ehemalige RB, finde ich vom Körperbau jetzt nicht soo typisch, der ist ziemlich lang, grad in der Lende.
Aber ähnlich wie die breite Stute, von der Heupferdchen schreibt, ist das halt was Individuelles.
Wir haben auch hier eine Tinkerstute am Stall, die enorm kaltblütig gebaut ist - sehr tiefer Rumpf, steile Schulter, sehr kurze, abgeschlagene Kruppe.
Die ist auch bequem zu sitzen, aber ist an 'Go' erstmal nix da und das fällt ihr auch eher schwer, da gut durch den Körper zu gehen.
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Sheitana
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Re: Reitpferdepoints fuer bestimmte rassen - exterieurdiskussionen

Beitrag von Sheitana »

'ruecken von guter laenge' Aha. Und was heisst das nun? Was ist denn 'gut'? Das findet man echt fast ueberall, und ich denke, man muss sich wirklich die entsprechenden PFerde dazu anschauen.
Zumal auch gerade der Rücken geschlechtsspezifisch auch nochmal Unterschiede macht....
Meine Georgia z.B. hat einen eher langen Rücken. Zum Reiten.... mäßig... :langweilig: Da würden ihr 10cm weniger helfen.... bei der Zuchtbewertung eher positiv, weil man sagt Zuchtstuten mit langem Rücken haben gut Platz für Fohlen. Bei einem Hengst wäre ein langer Rücken eher negativ.
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