Frage an die Besitzer von Spaniern

Moderator: Sheitana

ehem User

Frage an die Besitzer von Spaniern

Beitrag von ehem User »

Hallo!
Immer wieder höre ich, dass spanische Pferde besser zu sitzen sind als Warmblüter, dass sie leichtrittiger sind und sich besser für die Dressur eignen als so manches Warmblutpferd.

Auch dass es aufgrund des Körperbaus mit dem vorwärts-abwärts so eine Sache ist und man Spanier generell anders reiten sollte als Warmblüter...

Stimmt das so? Ich habe leider keine Erfahrung mit Spaniern, und habe gerade angefangen, mich damit zu beschäftigen...

Auch bin ich erstaunt darüber, dass so oft Hengste in den Verkaufsanteilen zu finden sind, woran liegt das?
:staun:
Viele Fragen, freue mich auf ein paar Antworten....

Danke! :-D
ehem User

Re: Frage an die Besitzer von Spaniern

Beitrag von ehem User »

Hallo :)

Ich hatte eigentlich für dich gehofft, dass jemand erfahreneres als ich meldet, aber vielleicht kommt das ja noch ;)
Also wie Spanier zu sitzen sind kann ich dir leider nicht sagen, ich saß noch nie auf einem und mein eigner ist noch nicht eingeritten - aber in 3-4Monaten kann ich näheres berichten (hoffentlich)

Das sie generell anders geritten werden sollen stimmt nicht. Es gibt manchmal Schwierigkeiten, wenn gerittene Pferde aus Spanien nach Deutschland gebracht werden, weil viele Spanier - freundlich ausgedrückt - weniger sensibel sind, und die Pferde sich erstmal an die andere Umgangsweise gewöhnen müssen, weil sie plötzlich viel mehr Freiheiten haben, die sie verunsichern. Sonst wurde ihnen klar gesagt, was sie tun sollen, und hier "Dürfen" sie und werden gebeten.

Hengste gibt es viele, weil die chic sind und ein echter Kerl auch nur nen echten Kerl reitet (zumindest in Spanien)
Es ist auch üblich, dass nur Hengste eine lange Wallemähne haben dürfen. Wallache und Stuten, da weniger hoch angesehen, werden meist kurz geschnitten, oft auch rasiert.

Würde mich aber auch freuen, wenn jemand mit mehr Erfahrung noch was dazu schreibt, vor allem zu der Frage der Rittigkeit :-D

Grüße, Stoppelhopper
ehem User

Re: Frage an die Besitzer von Spaniern

Beitrag von ehem User »

Hallo!
Ich hatte schon befürchtet, hier hat niemand einen Spanier...d.h., du hast jetzt einen Spanier, war das Zufall oder hattest du einen Grund, die einen Spanier anzuschaffen?

Die Frage nach der Rittigkeit interessiert mich schon auch sehr, aus ganz persönlichen, gesundheitlichen Gründen.

Danke erst mal für deine Antwort und wenn du dann so in 3-4 Monaten berichtest, bin ich sehr gespannt!

Viel Spaß noch mit deinem Jungspunt :)
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sacramoso
Einhorn
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Re: Frage an die Besitzer von Spaniern

Beitrag von sacramoso »

Hallo Chemka,

gleich mal vorweg: meine Erfahrung mit Spaniern bechränkt sich auf einen 2-wöchigen Urlaub vergangenes Jahr. In besagtem Reitbetrieb wurde nach klassischer Dressur unterrichtet, so gesehen wurden die Pferde anders geritten als es hier oft üblich ist. Das ist aber nicht Rassebedingt. Generell waren diese Pferde sehr fein und leichtrittig und konnten auch sehr schön vorwärts-abwärts geritten werden. Diesbezüglich konnte ich keine Unterschiede zum hiesigen Warmblut feststellen.
Aber ich würde sagen, daß das sehr stark von der Ausbildung des Pferdes abhängt und wie mit den Tieren gearbeitet wird. Unterschiede konnte ich in der grundlegenden Gangmechanik feststellen. (zB in der höheren Knieaktion) Da scheinen sich die Spanier z.T. tatsächlich anders zu bewegen. Ob sie deswegen jetzt leichter zu sitzen sind ist denke ich Geschmackssache. Solltest du vorhaben in Deutschland Dressurturniere zu bestreiten kann dir das durchaus Nachteile bei den Richtern einbringen (diese Erfahrung habe ich beim Schreiben auf einem Turnier gemacht).

Ich persönlich fand die Spanier toll und werde meinen kommenden Urlaub wiederum mit Spaniern verbringen...

Grüße
Sacramoso
Als Gott erfuhr daß Reiten nur für die Besten ist erschuf er noch Fußball :dance1:
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Okapi
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Re: Frage an die Besitzer von Spaniern

Beitrag von Okapi »

Doch, hier haben einige einen Spanier, vielleicht haben die das nur noch nicht gelesen oder keine Lust, was zu sagen :-D

Mein Erfahrung beschränkt sich auf meinen eigenen PRE, der seit drei Jahren bei mir ist und den ich selbst angeritten habe.
Ich saß vorher noch nie auf einem Spanier, aber mich hatte diese Rasse einfach fasziniert ;)

Meiner ist tatsächlich sehr bequem. An die Gangmechanik musste ich mich wirklich gewöhnen (hat einige Monate gedauert). Da ich sonst nur WB geritten bin, habe ich immer "mehr" an Bewegung erwartet...wie wenn man von einem WB auf ein Pony umsteigt irgendwie. Ich musste mich erst einfühlen. Aber das kann man nicht verallgemeinern. Es gibt auch Spanier, die total unbequem sind und WB, die sich sitzen wie Butter.

Anders geritten werden müssen sie nicht, sondern einfach korrekt. Jedes Pferd stellt seine eigenen Ansprüche an die Ausbildung und in jeder Rasse wird man solche und solche finden. Trotzdem kann ich bestätigen, dass meiner sich schwer tut, die Oberlinie zu längen. Er ist sehr leicht im Genick und kann seinen Kopf so hinstellen, dass es von außen super aussieht, aber trotzdem weit entfernt von reellem über den Rücken gehen ist. Und er ist keiner von den kurztrittigen Zappelspaniern ;) . Da muss man echt aufpassen, dass man sich nicht von dem ach so bequemen Gangwerk täuschen lässt, das nichts über die Rückentätigkeit aussagt.
Ich finde, es ist schon ein Stück mehr Arbeit, ihn schön von hinten nach vorne an die Hand zu bekommen. Aber gut, ein langes WB-Schiff mit viel Schub aus der HH wird dir dafür vllt erstmal nett auf Vorhand kommen und schwerer zu versammeln sein. Man muss schon sehr sorgfältig in der Grundausbildung sein (aber das sollte man eigentlich bei jedem Pferd).

Soweit ich weiß, werden Hengste in Spanien nur kastriert, wenn sie völlig gaga im Kopf sind oder ganz schlimm verbaut...kastrieren ist da nicht so üblich wie bei uns. Die Stuten und Jungpferde wird Mähne und Schweif geschoren, weil sie in der Regel frei in der Pampa aufwachsen, wo das Langhaar nur stört, irgendwo hängenbleibt oder die Pferde sich sogar verletzen könnten. Ein Stück weit ist es auch Tradition, so dass die deutschen Züchter das durchaus auch machen.

Wer in D einen Spanier kauft, der sucht meistens kein Sportpferd ;) . Und so ein toller PRE-Hengst mit Wallawallamähne macht schon was her :P und mag vielleicht auch eine Art Prestigeobjekt sein. Vor allem, wenn man sich anschaut, in welchen Preisklassen PREs zum Teil gehandelt werden. Ich hab nichts dagegen, wenn Freizeitreiter Hengste halten, solang sie das artgerecht tun, ich selber seh da keinen Grund für - mein Wallach hat mehr Ausstrahlung als mancher Hengst.

Generell sollte man genau hinschauen, wenn man in D einen Spanier kauft. Da werden oft durchschnittliche (importierte) Pferde für teuer Geld verkauft, weil die doofen Deutschen eben nur auf Schönheit und lange Haare gucken ;) . Auch bei den Schnäppchen sollte man aufpassen...ein gutes Pferd hat auch seinen Preis. Inzwischen gibt es ja auch viele deutsche Züchter, meiner ist auch in D geboren und aufgewachsen.

Für die Dressur geeignet sind sie schon, aber das Zuchtziel ist eben ein anderes und die Bewegungsmechanik (die unterschiedlich stark ausgeprägt sein kann) nicht jedermanns Geschmack. Wer hier auf Turnieren hoch hinaus will, ist vllt besser mit einem WB beraten, die richtig guten PRE, die da mithalten können, sind auch entsprechend teuer. Trotzdem kann man mit denen natürlich auch ins Viereck - das geht ja grundsätzlich mit jedem Pferd ;)
"Dear God, what is it like in your funny little brains? It must be so boring!"
- Sherlock -
ehem User

Re: Frage an die Besitzer von Spaniern

Beitrag von ehem User »

Also, ich bin mal eine Weile (so ca. 1 1/2 Jahre eine PRE Stute geritten. Sie war ein Traum zu sitzen. Da sie in Mallorca ausgebildet wurde hatten wir am Anfnag durchaus größere Verständigungsschwierigkeiten. Auf dem Paltz war es kaum möglich sie in einer geraden Linie zu reiten, immer schob sie entweder eine Schulter oder den Hintern rein oder raus :x Im Gelände war das alles kein Problem. Wurde erst besser, nachdem ich bei einem Südfranzosen einen Wochenendkurs im "Barockreiten" gemacht hatte.

Wenn du einen Spanier selbst ausbildest, ist die Reitweise egal, wenn du ein vor allem nicht in D eingerittenes Pferd kaufen willst, kann ch dir nur raten, dich schlau zu machen, wie es genau ausgebildet wird. Grundsätzlich werden die Pferde so geritten, das der Hals direkt hinter den Ohren den höchsten Punkt darstellt. Man muss dabei ja immer bedenken, wozu sie ursprünglich ausgebildet wurden - für den Krieg und als Arbeits-/Hütepferde. Da will man natürlich kleine, schnelle, wendige Pferde, die den Kof eher hoch tragen, damit sie etwas sehen können :-D

Ich kann dir zwar nicht sagen, warum es soviele Hengste gibt (außer dem was schon gesagt wurde), aber ich weiß, das Stuten i.d.R. in Spanien und Südfrankreich bei den traditionellen Züchtern gar nicht als Reitpferde ausgebildet werden, sondern nur zur Zucht verwendet. Ich glaube, sie gelten als zu launisch und unzuverlässig. Die Stute die ich geritten bin, galt als unfruchtbar (hatte irgendwas an den Eierstöcken) und wurde daher ausgebildet und ins Ausland verkauft.
ehem User

Re: Frage an die Besitzer von Spaniern

Beitrag von ehem User »

Guten Morgen :)

Ich wollte schon länger einen Spanier haben.

Zum Einen wegen der Größe, ich bevorzuge die mittelgroßen Pferde und mit seinen momentan 1,54m ist er perfekt.
Ich habe keine Turnierambitionen, pure Freizeitreiterin die gerne ins Gelände geht, von daher "brauche" ich kein Warmblut mit der wahnsinnig tollen Abstammung (m.M. nach eh vollkommener quatsch, ich reite nicht auf Papieren, und nur weil Mami und Papi sooo toll waren, sagt das noch lange nix über das Fohlen aus)

Zum Anderen wegen des Charakters. Im Allgemeinen gelten sie ja als intelligent, menschenbezogen, sensibel und zugleich mutig.
Und glücklicherweise trifft das alles genau auf meinen zu :-D
Er ist so sensibel, dass wenn ich ihn in unserem Round-Pen laufen lasse, nur den Kopf ein wenig zur Seite kippen muss, damit er die Richtung wechselt. Zweimaliges Schnalzen bedeutet eine Gangart schneller, einmal kurz "brrrrt" und er fällt in die langsamere Gangart zurück.
Dann wollte ich mal testen, was er so zu anderen Gegenständen sagt und habe einen Reisig-Besen auf den Hufschlag gelegt, damit er da im Schritt drüber geht. In der ersten Runde kein Problem, in Runde zwei ist er vorher angetrabt, bremst über dem Besen, beißt rein, und läuft mit dem Besenstiel zwischen den Vorderbeinen weiter - Angst also absolut nicht vorhanden!
Gerade als er neu war, war er auch total auf mich fixiert. Ich konnte anderthalb Stunden an ihm rumtüddeln und mit ihm spielen, wenn ich wegging, hat er mir immernoch hinterhergeguckt als wenn er sagen wollte: "Das kanns doch jetzt noch nicht gewesen sein, oder?" Mittlerweile hat er sich aber auch total auf mein anderes Pferdchen eingeschossen, dem rennt er auch immer hinterher, weshalb "shadow" sein zweiter Vorname ist :lol:

Oder kurz: Wenn du genau so ein Pferd suchst, kann ich dir diese Rasse absolut empfehlen!
Gerne kann ich dir auch per PN schreiben, wo ich ihn herhabe!

Gruß, Stoppelhopper
calista
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Re: Frage an die Besitzer von Spaniern

Beitrag von calista »

Ich habe seit über 10 Jahren eine Lusitano-Mixstute, jung gekauft und selbst mit Hilfe ausgebildet. Sie ist Nachfolgerin meines Wielkopolska-Wallachs gewesen, eines polnischen Warmblutpferdes. Sie ist schon ganz anders, viel sensibler (noch sensibler) als es meine Wallach war. Sie ist sehr klug, kommuniziert mit mir, zeigt, was sie mag und was sie nicht mag. Sie hat sehr weiche Gänge, das ist ein Traum, aber so ganz einfach zu reiten ist so ein sensibles Pferd nicht. Anfangs hatte ich unheimlich mit Zügellahmheit zu kämpfen, bis ich einfach besser war mit meinen Händen. Sie ist auch immer wieder eine Herausforderung, weil sie ganz klar sagt, der Sattel, die Zäumung, das Gebiss passt nicht. Sie ist sehr schnell in ihren Reaktionen, was bedeutet, dass man als Reiterin auch sehr schnell werden muss. Das betrifft die Hilfengebung und auch die Abwechslung. Runde um Runde das Gleiche tun (wie ich es von früher von meinen Warmblutreitbeteiligungs- oder Schulpferden kannte), das ist nicht ihr Ding. Sehr gelehrig und anspruchsvoll, was die Abwechslung angeht. Aber auch sehr anhänglich und verschmust und geduldig. Sie zeigt mir immer wieder, was ich falsch mache und lässt mich nicht auflaufen (sprich blockiert völlig..). Aber, ich vergleiche da auch einfach verschiedene Zeitalter miteinader. Mein Wallach hatte eben auch noch (leider) Zeiten erlebt, wo ich mit der Klugheit und des Spielwillens und der anderen Möglichkeiten mit einem Pferd umzugehen, nicht bewusst war. Wer weiß, wie er sich entwickelt hätte, wenn er die heutigen Haltungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten erlebt hätte?!
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Muriel
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Registriert: Di 15. Mai 2012, 09:30

Re: Frage an die Besitzer von Spaniern

Beitrag von Muriel »

Die Frage nach der Rittigkeit interessiert mich schon auch sehr, aus ganz persönlichen, gesundheitlichen Gründen.
ich hatte einige Zeit mal einen Spanier zur "Korrektur" (das ist das ganz falsche Wort, aber mir fällt gerade nichts anderes ein.
Die Besitzerin ist körperbehindert und das war ein sehr sehr fein reagierendes, hochsensibles Pferd. Sie war glücklich damit, sich tragen zu lassen, weil sie ihn nicht treiben musste (Behinderung in beiden Beinen), aber die Sensibilität hat natürlich auch Nachteile (weswegen er ja zu mir kam), denn er panikte leicht, besonders in Aufsteigesituationen wegen der Enge, denn sie konnte natürlich nur von einer Aufsteigehilfe aus aufsteigen.
Alles hat also seine Vor- und Nachteile - nachdem er einige Zeit bei mir war, ruhiger und rittiger wurde und "vernünftiger" lief, also mehr über den Rücken usw, war er für sie erstmal nahezu nicht mehr reitbar, da seine gespannte Hektik weg war und er jetzt einfach nicht mehr bei jedem Hauch schon reagierte.
Vom Charakter her war er genial, diese Pferde wollen es dem Menschen einfach immer nur recht machen - so sind sie gezüchtet - und selbst wenn er kurz vorm Überschnappen vor Panik war, kam von ihm dieses "Aber wenn du das sagst, dann versuche ich das".
Auf lange Sicht denke ich, hätte er mit dieser Reiterin starke Rückenprobleme bekommen, da sie eben auf einen ruhigen, nicht schwingenden Rücken angewiesen war, weder Leichttraben noch unterwegs mal eben absitzen konnte, aber gerne stundenlang ausritt.
Ich habe den Werdegang des Pferdes nicht weiter verfolgen können, da er dann verkauft wurde (Besi war Amerikanerin und sie gingen zurück). Ich hätte ihn selbst gerne übernommen, aber das war unmöglich finanziell.

Einen Spanier reell zu reiten ist gerade aufgrund der Sensibilität eine durchaus anspruchsvolle Aufgabe, weil sie so über vieles mit ihrer "Leichtigkeit" hinwegtäuschen.
"Gegen Zielsetzungen ist nichts einzuwenden, sofern man sich dadurch nicht von interessanten Umwegen abhalten lässt."
M. Twain
ehem User

Re: Frage an die Besitzer von Spaniern

Beitrag von ehem User »

Vielen dank für eure Antworten!
Klingt eigentlich so, als wären auch Spanier "normal" zu reiten, gehört habe ich, das sie körperbedingt eine höhere Aufrichtung haben als andere Pferde, und sich deswegen nicht so gut vorwärts abwärts reiten lassen. Aber wer weiß, ob das überhaupt stimmt?

@stoppelhopper
Vielen Dank, da komme ich evtl. nochmal drauf zurück. :P

Mein eigenes Pferd hat ziemliche Probleme in der Lendenwirbelsäule/ISG, sodass ich, bevor ich ihn wegen arthrotischen Veränderungen in Rente schicke, erst nochmal eine Szintigrafie machen lassen werden. Er mag einfach gar nicht mehr geritten werden. :?
Und ich bin vor 3 Wochen an der Bandscheibe operiert worden und hoffe natürlich sehr, dass das mit dem reiten wieder was wird, und wenn denn ein 2. Pferd in Frage käme, sollte es auf jeden fall bequem sein. Und da ich ja jetzt im Moment viel Zeit habe ;) bin ich bei meinen Streifzügen durch Züchterseiten usw. auf die Spanier gestoßen.

Aber jetzt müssen wir erst mal schauen, das wir wieder auf die Beine kommen, mein Pferdchen und ich....schon seltsam, dass wir beide es am Rücken haben.... :-? :kratz:
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