Ja, mein Phylax hat auch immer mal wieder tränende Augen, wobei ich jetzt nicht jedesmal an Borrelien denke.norikermädchen hat geschrieben: ↑Mo 23. Jan 2017, 15:53
Könnte ihr Augenprobleme auch bei euren Borreliose-Pferden beobachten?
Per Titer wurde die Borreliose auch vom Tierarzt bestätigt - wobei er sich da weit aus dem Fenster lehnte, denn lt. aktueller Lehrmeinung gibt es die Borreliose beim Pferd ja schließlich nicht
Ich habe lange Zeit Futtermöhren gefüttert und mein Pferd hatte lange mit erhöhten Leberwerten zu tun. Dann habe ich ihn mit Organetik (eine Art Bioresonanz) behandelt und von PN die Ausleitung mit ihm gemacht. Danach bekam er einen Schimmelpilzbinder (heißt das so?) und seitdem hat er mit den augen sehr sehr wenig zu tun. Auffällig ist es immer dann, wenn er zu eiweißreich gefüttert wird (Heulage oder zu viel Hafer), dann tränen die Augen schon mal wieder, aber im Großen und Ganzen ist es seitdem deutlich besser.
Die Futtermöhren habe ich ganz weggelassen und er bekommt jetzt die normalen "Menschenmöhren", die Leberwerte sind jetzt normal. Eine Thp sagte mal, daß die Futtermöhren angebaut werden um die Böden zu reinigen bzw. daß die Möhren aus der Bodenreinigung als Futtermöhren verkauft werden. Ob das nun stimmt, weiß ich nicht, aber vorstellen könnte ich es mir schon.
Bei uns wurde die Borreliose per Biopsie festgestellt. Wenn die Hautstanze positiv ist, dann ist sie zu 100 % positiv. Ist die Hautstanze negativ, dann ist das Ergebnis bis zu 60% falsch negativ. Der damalige Tierarzt den wir hatten, der hatte sich auf Borreliose beim Pferd spezialisiert und war da sehr gut.
Mein jetziger Tierarzt sagt, Borreliose beim Pferd gibt es schon, aber die wenigsten erkranken dran.